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Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3  1 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren.

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3 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3

4 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
 1 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren Leben uns zeigt, dass es durch den Glauben möglich ist, den uns aufgetragenen (Wett-)Kampf zu bestehen. Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen.

5 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um!  1 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren Leben uns zeigt, dass es durch den Glauben möglich ist, den uns aufgetragenen (Wett-)Kampf zu bestehen. Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen.

6 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um! 2. Schau dich an! Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt

7 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um! 2. Schau dich an! 3. Schau auf Jesus! 2 und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete, nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande, die damit verbunden war, konnte ihn nicht abschrecken.  Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite.

8 „Wenn ich während eines Marathons gegen meinen inneren Schweinehund ankämpfen muss, denke ich an die Sachen, die ich mir gönnen werde, wenn ich das Rennen überstehe… Die Vorfreude auf das, was man lange entbehren musste, trägt einen dann ins Ziel. Und die Zuschauer an der Strecke und die Familie im Ziel tun ihr Übriges.“ Ulrike Maisch (Marathon-Europameisterin)

9 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um! 2. Schau dich an! 3. Schau auf Jesus! 2 und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete, nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande, die damit verbunden war, konnte ihn nicht abschrecken.  Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite.

10 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um! 2. Schau dich an! 3. Schau auf Jesus! 2 und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete, nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande, die damit verbunden war, konnte ihn nicht abschrecken.  Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite. 3 Wenn ihr also in der Gefahr steht, müde zu werden, dann denkt an Jesus! Wie sehr wurde er von sündigen Menschen angefeindet, und wie geduldig hat er alles ertragen! Wenn ihr euch das vor Augen haltet, werdet ihr nicht den Mut verlieren.

11 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
Man muss sich entscheiden  „Du willst in Olympia siegen? Das will ich auch,… denn das ist eine schöne Sache. Aber denke an die Voraussetzungen und Folgen und dann erst geh an die Sache heran: Du musst dich einer strengen Disziplin unterwerfen, eine Diät einhalten, darfst keinen Kuchen mehr essen, musst nach einem genauen Plan trainieren - zu festgesetzter Zeit, bei Hitze und Kälte. Dann darfst du kein kaltes Wasser und keinen Wein trinken, wenn du Lust dazu hast. Kurz: Du musst dich dem Trainer wie einem Arzt ausliefern. Dann geht`s zum Wettkampf. Es kann vorkommen, dass du dir die Hand verrenkst, den Fuß verstauchst und viel Staub schlucken musst. Manchmal bekommst du sogar Schläge - und nach all diesen Anstrengungen musst du vielleicht am Ende eine Niederlage hinnehmen. Wenn du dies alles bedacht hast und immer noch Lust hast, dann nimm an den Spielen teil.“ Epiktet, Handbüchlein der Moral, 29 ( n.Chr.)

12 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
Du musst dich entscheiden  „Du willst Christ sein? Das will ich auch, denn das ist eine schöne Sache. Aber denke an die Voraussetzungen und Folgen und dann erst geh an die Sache heran: Du musst dich von Gott disziplinieren lassen, dich an sein Wort halten, sollst Sünde vermeiden – zu jeder Zeit. Du musst auch auf vieles verzichten, was du eigentlich gerne hättest und was dir sicher Spaß machen würde. Du kannst nicht mehr für die Werte und Ziele dieser Welt leben. Kurz: Du musst dich Jesus als deinem Herrn ausliefern. Dein Ziel ist der Himmel. Auf dem Weg dorthin wirst du Schwierigkeiten erleben, du wirst häufig versagen, du wirst niedergeschlagen sein. Manchmal wirst du ausgelacht werden – aber nach all diesen Strapazen steht am Ende garantiert (!) die Herrlichkeit bei Jesus. Wenn du dies alles bedacht hast und immer noch willst, dann werde Christ!“ frei nach Epiktet, Jesus und Heb 12,1-3

13 Glauben – das Ziel vor Augen! Heb 12,1-3
1. Schau dich um! 2. Schau dich an! 3. Schau auf Jesus!

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