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Veröffentlicht von:Ferdinand Beckenbauer Geändert vor über 6 Jahren
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Im Krankenhaus- immer optimal versorgt
KrankenhausPlus, KrankenhausBest und Zusatzbaustein Ambulante OP Krankenhaus MM-D-V Stand: 01/2012
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Inhalt 1 2 3 4 5 Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je
Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV 3 Neue Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung 4 Leistungsbeispiele 5 Verkaufsansätze und -unterstützung © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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1 Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je
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Plötzlich ins Krankenhaus – und dann?
1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je Plötzlich ins Krankenhaus – und dann? Das Gesundheitssystem ist in Bewegung. Viele Leistungen werden von der gesetzlichen Krankenver- sicherung nicht mehr, oder nur teilweise, übernommen. Unsicherheit macht sich bei Ihren Kunden breit. „Warum brauche ich eine stationäre Zusatzversicherung“ „Kann ich überhaupt eine Zusatzversicherung abschließen? Und sollte ich meine Kinder auch gleich absichern?“ „Welche Krankenhausleistungen werden von meiner Krankenkasse heute und in Zukunft noch übernommen?“ „Was kostet mich eine private Zusatz-versicherung?“ „Immer öfter wird ambulant operiert – wie sichere ich mir die beste Versorgung?“ Fragen, auf die Sie jetzt neue Antworten geben können! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Und was haben Sie /Ihr Kunde bereits persönlich erlebt?
1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je Manchmal geht es schneller als man glaubt – Gründe für einen Krankenhausaufenthalt sind vielfältig! Und was haben Sie /Ihr Kunde bereits persönlich erlebt? „Optimal versichert“ – der Anspruch für eine Behandlung im Krankenhaus! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Es besteht dringender Handlungsbedarf
1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je Es besteht dringender Handlungsbedarf Gerade bei der Behandlung im Krankenhaus bzw. ambulanten Operationen gehen die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und die Erwartungen der Kunden extrem weit auseinander. Realität: Was steht einem gesetzlich Versicherten zu? ? 1 Behandlung durch den diensthabenden Arzt 2 Einweisung in das nächstgelegene, kostengünstigste und geeignete Krankenhaus 3 Unterbringung in einem Mehrbettzimmer (Anm.: nur bedingt ein Problem, da in vielen Krankenhäusern Zweibett-Unterbringung bereits Regelleistung) Kundenwunsch: Die optimale Behandlung und bestmögliche Versorgung 1 Behandlung durch einen Arzt, der sich beson-ders auskennt und bereits Erfahrung hat ! 2 Einweisung in das Krankenhaus, in dem dieser Spezialist auch tatsächlich behandelt 3 Wenn schon Krankenhaus, dann möglichst angenehm! (z.B. nur maximal ein weiterer Patient im eigenen Krankenhaus-Zimmer) + + + ? Bei ambulanten Operationen muss die Behandlung „patientengerecht und die Leistungserbringung „nach wirtschaftlichen Grundsätzen“ erfolgen1 4 1 Vertrag vom nach § 115 b Abs. 1 SGB V zwischen der deutschen Krankenhausgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem GKV-Spitzenverband 4 Auch ambulant, egal ob öffentliches Krankenhaus oder Privatklinik – immer durch einen Spezialisten und nach modernsten Methoden ! + Private stationäre Zusatzvorsorge ist für gesetzlich Versicherte ein Muss! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Ambulante Operationen – die Zahlen und Fakten
1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je Ambulante Operationen – die Zahlen und Fakten Es wird immer häufiger ambulant operiert: Anzahl (gesamt) aller ambulant durchgeführten Operationen in Krankenhäusern, die im Katalog nach § 115 b SGB V enthalten sind. 2002 noch ca Personen 2010 bereits ca. 1,85 Mio. Personen Auch bei ambulanten Operationen im Krankenhaus wird besonderen Wert auf die Behandlung durch einen Spezialisten gelegt. Wichtig: Die uneingeschränkte Behandlung durch einen Arzt nach Wahl wird jedoch nur durch unseren Zusatzbaustein „Ambulante OP Krankenhaus“ gewährleistet! Ambulante Operationen pro Jahr:1 Millionen Jahr ! 1 Quelle: gbe-bund.de, Stand Unsere Empfehlung: Ambulante Operationen im Krankenhaus immer mitversichern. © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je
Eine Zusatzversicherung für das Krankenhaus inkl. ambulante Operationen – Zukunftssicherheit für unsere Kunden Einschnitte bald auch bei den gesetzlichen Leistungen zur stationären Versorgung? Kaum Spielraum bei den Beiträgen Zum wurde der Allgemeine Beitragssatz bereits von 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent1 erhöht. Um die steigenden Kosten abzufedern, werden neben Beitragsanpassungen auch Leistungskürzungen in Zukunft immer wahrscheinlicher! Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung 2009 Wo sind Einschnitte zur Kostendämpfung am wahrscheinlichsten? Ausgaben 170,8 Milliarden Euro Krankenhausbehandlung Arzneimittel Ärztliche Behandlung Sonstiges (u. a. Fahrkosten, Vorsorgeleistungen) Zahnärztliche Behandlung (inkl. Zahnersatz) Heil- und Hilfsmittel Netto-Verwaltungsausgaben Größtes Kürzungspotenzial? Mit 32 Prozent Anteil an den Gesamtausgaben (2009) ist die Krankenhausbehandlung der größte Kostenblock der gesetzlichen Krankenkassen. Folglich liegt hier auch das größte Einsparpotenzial. Leistungskürzungen werden kommen – die Frage ist nur wann! 1 Aufteilung Einheitsbeitrag: Arbeitgeber: 7,3 Prozent/Arbeitnehmer: 8,2 Prozent © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Früh schützt sich, wer optimale Versorgung will
1. Krankenhaus-Zusatzversicherung – wichtiger denn je Früh schützt sich, wer optimale Versorgung will Je früher Ihre Kunden eine stationäre Zusatzversicherung abschließen, desto besser und günstiger, denn je später der Abschluss getätigt wird, umso größer ist das Risiko, dass eine stationäre Zusatzvorsorge aufgrund bereits vorhandener gesundheitlicher Probleme nicht mehr beantragt bzw. nur mit Risikozuschlägen und damit nur gegen Mehrbeitrag abgeschlossen werden kann. bei späterem Abschluss ist auch ein älteres Eintrittsalter für den Versicherungsbeitrag maßgebend und die Zusatzversicherung ist lebenslang teurer. Am besten sorgen Ihre Kunden auch gleich für ihre Kinder vor. © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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2 Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV
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2. Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV
Mit einer Zusatzversicherung sind auch gesetzlich Versicherte optimal versorgt Die Tarife KrankenhausPlus (729(E)) oder KrankenhausBest (721) ergänzen die gesetzliche Krankenversicherung Ihrer Kunden und sichern die optimale Versorgung im Krankenhaus. Mit dem Zusatzbaustein Ambulante OP Krankenhaus nutzen Ihre Kunden die Vorteile auch bei ambulanten Operationen – für 100 Prozent Privatpatienten-Status mit uneingeschränkter Flexibilität und besten Wahlmöglichkeiten. Zukunftssicher: Auch wenn eine Gesundheitsreform für die Krankenhausbehandlung kommt – die Zusatzvorsorge bleibt ein Leben lang. © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Der neue Tarif Ambulante OP Krankenhaus – die optimale Ergänzung (1/2)
2. Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV Der neue Tarif Ambulante OP Krankenhaus – die optimale Ergänzung (1/2) Mit dem Ergänzungsbaustein Ambulante OP Krankenhaus setzt die Allianz Private Krankenversicherung neue Maßstäbe. Unabhängig von einer GKV-Vorleistung beinhaltet der Zusatzbaustein folgende Leistungen: 100 Prozent Kostenerstattung und volle Wahlfreiheit für ärztliche Leistungen und Sachkosten bei ambulanten Operationen im Krankenhaus, = in öffentlichen und privaten Krankenhäusern, sog. Privatkliniken (Hinweis: Der Tarif leistet nicht in ambulanten Versorgungszentren bzw. Tageskliniken, d.h. Arztpraxen, die eine ärztliche und pflegerische Betreuung von Patienten auch über Nacht gewährleisten können. Hintergrund: Hier besteht in der Regel bereits ein Vertrag mit der GKV, so dass die GKV auch vollumfänglich für Behandlungen durch Ärzte dieser Einrichtungen leistet. Daher wäre es für den Kunden kein Vorteil, wenn er sich zwar von dem gleichen Arzt behandeln lassen könnte, dieser aber anstatt mit der GKV nur mit dem Kunden privatärztlich abrechnen würde.) durch einen Wahl- oder Belegarzt Erstattung auch über den Höchstsätzen der GOÄ Einer der besten Tarife am Markt. 100 Prozent Privatpatienten-Status auch bei ambulanten Operationen im Krankenhaus1 1 Mit Ausnahme von zahnärztlichen Behandlungen und mit diesen in Zusammenhang stehenden Maßnahmen © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Der neue Tarif Ambulante OP Krankenhaus – die optimale Ergänzung (2/2)
2. Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV Der neue Tarif Ambulante OP Krankenhaus – die optimale Ergänzung (2/2) Mehrbeitrag für den Zusatzbaustein bis vollendetes Lebensjahr Mann Frau bis zum 16. Lebensjahr 1,00 € bis zum 21. Lebensjahr 2,05 € 1,99 € 35. Lebensjahr 4,16 € 7,40 € 45. Lebensjahr 5,07 € 7,87 € 55. Lebensjahr 6,32 € 8,47 € In AMIS und KV-Profi: Innerhalb der Tarifierung Krankenhaus-Zusatzversicherung ist der Baustein Ambulante OP Krankenhaus immer als mitversichert vorbelegt und muss im Verkauf aktiv abgewählt werden. Kleiner Mehrbeitrag mit großem Effekt! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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3 Neue Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung
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Einfaches Trichterprinzip für mehr Geschäft!
3. Neu Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung Neue Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung – kürzer, transparenter und trotzdem sicher (1/2) NEUE Gesundheitsprüfung Prinzip: nur noch 4 statt 10 präzise, einfache Fragen PoS ICD-10-Codes 1. Abfrage der häufigsten1 Diagnose mit stationärem Risiko NV NV NV NV a) Aufzählung der häufigsten1 NV-Diagnosen (Abdeckung ca. 80 Prozent) LA LA LA LA b) Aufzählung der häufigsten1 LA-Diagnosen (Abdeckung ca. 75 Prozent) RZ RZ RZ c) Aufzählung der häufigsten1 RZ- Diagnosen (Abdeckung ca. 85 Prozent) Einfaches Trichterprinzip für mehr Geschäft! OE OE 2./3. „Auffangfragen“ (Auffangbecken für „nichtabgefragte“ Diagnosen mit Ausschluss der häufigsten2 OE- Diagnosen) NV LA RZ Zukunftsfrage 4. Frage nach geplanten und angeratenen Maßnahmen NV LA OE Ihr Nutzen Nur noch vier statt zehn Fragen! Mehr Sicherheit durch „geführte” Frage Weniger „Angst” vor der medizinischen Risikobewertung Systematische Eingrenzung von NV/LA/RZ-Risiken Details im Backup 1 Bezogen auf die häufigsten Diagnosen, die zu einem stationären Aufenthalt in Deutschland führen; Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Ergebnis aus Stichprobenanalyse © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Mögliches Prüfungsergebnis:
3. Neu Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung Neue Gesundheitsprüfung der Krankenhaus-Zusatzversicherung – kürzer, transparenter und trotzdem sicher (2/2) NEUE Gesundheitsprüfung (innerhalb von AktuarMed) Prüfungsumfang: 1. Krankenhaus Plus/Best: NV, LA, RZ, OE 2. Ambulante OP im Krankenhaus: NV, LA, kein RZ, OE NV LA RZ Zukunftsfrage OE NV LA RZ OE NV LA RZ OE Krankenhaus Plus/Best Prüfungsergebnis für Ambulante OP im Krankenhaus NV Immer NV (+) NV RZ Immer OE (+) OE Mögliches Prüfungsergebnis: LA / OE ist vom Befund im Tarif Krankenhaus Plus/Best abhängig LA (+), soweit ein Risiko vorliegt, das auch für eine ambulante Operation erheblich sein kann. Beispiele: Knieschaden LA (+); Schilddrüsenentzündung OE (+) LA OE LA OE Immer OE (+) OE Einfachere Antragstellung, weil auch für den Ergänzungsbaustein ab Einführung die neue Risikoprüfung im stationären Bereich gilt! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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4 Leistungsbeispiele © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Leistungsbeispiele: Grauer Star
Grauer Star – Stationäre Operation Allgemeine Krankenhausleistung 1.600 € Erstattung GKV € Katarakt-Operation stationär durch Spezialist € 2 Tage Unterbringung im Zweibettzimmer + 55 € Grauer Star – Ambulante Operation Erstattung GKV 0 € Katarakt-Operation ambulant durch Spezialist € Leistung aus Tarif KrankenhausPlus 1.555 € Leistung aus Tarifbaustein Ambulante OP Krankenhaus 1.370 € Eigenleistung Patient 0 € Eigenleistung Patient 0 € Eine der häufigsten Augenkrankheiten im Alter: In Deutschland unterziehen sich jährlich ca Menschen1 einer Katarakt-Operation. Die meisten möchten sich gerne vom Arzt ihres Vertrauens operieren lassen. Dieser hat allerdings seinen Preis und die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse oft nur zum Teil oder gar nicht übernommen. Auch die Unterbringung im ruhigeren Ein- oder Zweibettzimmer ist keine Kassenleistung. 1 Quelle: Dt. Ärzteblatt 2009 © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Leistungsbeispiele: Gallenstein-OP und Meniskus-OP
Stationäre Gallenstein-OP Allgemeine Krankenhausleistung 2.800 € Erstattung GKV € Laparoskopische Entfernung der Gallenblase durch Spezialist € 6 Tage Unterbringung im Einbettzimmer € Ambulante Meniskus-OP Erstattung GKV 0 € Meniskus-Operation ambulant durch Spezialist € Leistung aus Tarif KrankenhausBest 1.725 € Leistung aus Tarifbaustein Ambulante OP Krankenhaus 1.480 € Eigenleistung Patient 0 € Eigenleistung Patient 0 € Mehr als jeder sechste Mensch in Deutschland ist Träger von Gallensteinen1. Meist besteht die Therapie darin, die Gallenblase zu entfernen. Diese Operation wird immer stationär durchgeführt. Dieser Eingriff erfolgt in der Regel ambulant über eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie). Ist die Meniskus-OP hingegen aus medizischen Gründen nur stationär durchführbar, erfolgt eine Abrechnung über den Tarif KrankenhausPlus/ Best. 1 Quelle: Apotheken Umschau 09/2010 © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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5 Verkaufsansätze und -unterstützung
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Ihre Top-Zielgruppen „stationäre Zusatztarife“
5. Verkaufsansätze und -unterstützung Ihre Top-Zielgruppen „stationäre Zusatztarife“ Bestand der bisherigen Tarife 721/729(E): Einfaches Upgrade mit Zusatzbaustein „Ambulante OP Krankenhaus“ KV-Bestand ohne stationär: First-Class-Versorgung auch im Krankenhaus sichern Kinder: Weil für den eigenen Nachwuchs das Beste gerade gut genug ist A-(Mehrvertrags)-Kunden und „Dinkies“ (double income, no kids): Günstige Möglichkeit, Top-Versorgung zu sichern, wenn es wirklich darauf ankommt Die passenden Argumente für aussichtsreiche Zielgruppen! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Der neue Produktsteckbrief „Krankenhaus-Zusatzversicherung“:
5. Verkaufsansätze und -unterstützung Der neue Produktsteckbrief „Krankenhaus-Zusatzversicherung“: Neu: Jetzt für das Verkaufsgespräch die Kundeninfo ! + Bestellnummer: MMK Z0 In Arvato ab bestellbar! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Im Krankenhaus- immer optimal versorgt
Viel Erfolg!
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Backup © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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Backup Neue Gesundheitsfragen für ZV Stationär – von 10 auf 4 Fragen reduziert1 - verkürzte, beispielhafte Darstellung der neuen Gesundheitsfragen Größe: cm Gewicht: kg 1. Bestehen oder bestanden bei Ihnen in den letzten 5 Jahren Krankheiten (auch wenn Sie nicht behandelt wurden) oder Beschwerden in den folgenden Bereichen? Personen bis 16 Jahre a) Bewegungskoordinationsstörung (Ataxie), Bluter (Hämophilie), Blutkrebs (Leukämie), Diabetes, Epilepsie, angeborene Fehlbildungen … Personen ab 16 Jahre a) Alkoholabhängigkeit, Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Bluter (Hämophilie), chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED), Demenz, Diabetes … b) Asthma, Blutschwamm (Hämangiom), Darmerkrankungen, Ekzem (Neurodermitis), Gelbsucht, Hörverlust, Kehlkopfentzündung, … b) Darmerkrankungen, Endometriose, Gallenblasen- erkrankung, Grauer Star (Katarakt) Grüner Star (Glaukom), gutartige Neubildung, … c) Blasenschwäche, Bluthochdruck (Hypertonie), Fettstoffwechselstörung, chronischer Harnwegsinfekt, Herzstolpern (Extrasystolie), chronische Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Migräne, Schlafapnoe-Syndrom, chronisches Sodbrennen (Refluxkrankheit) 2. Waren Sie in den letzten 5 Jahren im Krankenhaus oder hatten Sie einen anderen stationären Aufenthalt, wegen Krankheiten oder Beschwerden, die Sie nicht in der Frage 1. a) - c) angegeben haben? Nicht anzugeben sind: Akute Bronchitis, komplikationslose Geburt, verheilter Knochenbruch/Platz-/Schnitt-/ Schürfwunde, Neugeborenenblutvergiftung, Zahnentfernung 3. Haben Sie in den letzten 3 Jahren wiederholt oder regelmäßig Medikamente eingenommen oder angewendet (z.B. Tabletten, Tropfen, Spritzen, Salben) oder wurden Medikamente ärztlich angeraten? Nicht anzugeben sind: Medikamente bei Allergien, akuter Bronchitis, bei grippalen Infekten, bei Schilddrüsenunterfunktion, Pille 4. Ist bei Ihnen in den nächsten 12 Monaten eine Untersuchung (z.B. Tumornachsorge), Behandlung, Operation oder Krankenhausaufenthalt angeraten oder beabsichtigt oder stehen noch Untersuchungsergebnisse aus? Nicht anzugeben sind: Gesundheitschecks und Vorsorgeuntersuchungen, U-Untersuchungen bei Kindern i NV ja nein ja nein LA ja nein ja nein RZ ja nein ja nein ja nein ja nein 1 Bestandskunden, die den Tarifbaustein „Ambulante OP Krankenhaus“ zu einer bestehenden stationären Zusatzversicherung hinzu versichern möchten, müssen zur Beantragung den normalen Zusatzversicherungs-Antrag verwenden © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012 zurück
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KrankenhausPlus: Versorgungskomfort von Anfang an
2. Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV KrankenhausPlus: Versorgungskomfort von Anfang an Der stationäre Tarif KrankenhausPlus bietet Top-Leistungen zum überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis: Freie Arzt- und Krankenhauswahl: 100 Prozent für privatärztliche Behandlung bei stationärem Aufenthalt; 100 Prozent der verbleibenden Kosten bei Wahl eines anderen als in der ärztl. Einweisung genannten Krankenhauses Unbegrenzte Erstattung: Keine Begrenzung auf Höchstsätze (3,5-fach) der GOÄ Ersatzkrankenhaustagegeld: 25 bzw. 50 Euro/Tag bei Verzicht auf Wahlleistungen Unterbringung im Zweibettzimmer Leistungen in Privatkliniken: Behandlung im Zweibettzimmer: 100 Prozent nach bzw Prozent ohne Vorleistung GKV Behandlung im Einbettzimmer: 60 Prozent nach bzw Prozent ohne Vorleistung GKV Behandlung im Mehrbettzimmer: 100 Prozent, Leistung der GKV wird angerechnet Vor-/Nachstationäre Behandlung: Vorstationär: bis zu 3 Behandlungstage innerhalb von 5 Tagen vor Beginn der stationären Behandlung Nachstationär: bis zu 7 Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach Ende der stationären Behandlung Genau der Rundumschutz, den sich Ihre Kunden wünschen! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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KrankenhausBest: Premium-Schutz für alle Fälle
2. Tarife der Krankenhaus-Zusatzversicherung der APKV KrankenhausBest: Premium-Schutz für alle Fälle Der stationäre Tarif KrankenhausBest bietet im Vergleich zu KrankenhausPlus bis zu 100 Prozent Erstattung auch für die Behandlung im Einbettzimmer! Freie Arzt- und Krankenhauswahl: 100 Prozent für privatärztliche Behandlung bei stationärem Aufenthalt; 100 Prozent der verbleibenden Kosten bei Wahl eines anderen als in der ärztl. Einweisung genannten Krankenhauses Unbegrenzte Erstattung: Keine Begrenzung auf Höchstsätze (3,5-fach) der GOÄ Ersatzkrankenhaustagegeld: 25 bzw. 50 Euro/Tag bei Verzicht auf Wahlleistungen Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer Leistungen in Privatkliniken: Behandlung im Ein- oder Zweibettzimmer: 100 Prozent nach bzw. 60 Prozent ohne Vorleistung GKV Behandlung im Mehrbettzimmer: 100 Prozent, Leistung der GKV wird angerechnet Vor-/Nachstationäre Behandlung: Vorstationär: bis zu 3 Behandlungstage innerhalb von 5 Tagen vor Beginn der stationären Behandlung Nachstationär: bis zu 7 Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach Ende der stationären Behandlung Die Lösung, wenn das Beste gerade genug ist! © Copyright Allianz, MM-D-V, 01/2012
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