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Schlüsselbegriffe der vorangegangenen Sitzungen

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Präsentation zum Thema: "Schlüsselbegriffe der vorangegangenen Sitzungen"—  Präsentation transkript:

1 Schlüsselbegriffe der vorangegangenen Sitzungen
Zur Klausur - 1 Schlüsselbegriffe der vorangegangenen Sitzungen (geschlossene Fragen) Alterität Didaktik Vermittlungsfelder der Didaktik Literaturdidakitk

2 Beispiel offene Klausurfrage
Zur Klausur - 2 Beispiel offene Klausurfrage Greifen Sie eines der Vermittlungsfelder der Deutschdidaktik heraus, geben Sie Beispiele für die dort typischen Vermittlungsformen und für die jeweils vorherrschenden Operationen.

3 2. Was ist literarische Kompetenz
2.1. Was ist literarisches Lernen? 2.2. Was ist literarisches Lesen? 2.3. Was ist Lese- bzw. literarische Kompetenz? - Lesekompetenzstufen - Lesediagnostik - Pisa und die Konsequenzen

4 Definition von Lernen bzw. Bildung‘: Modellvorstellungen:
2. Was ist literarisches Lernen? - 4 Definition von Lernen bzw. Bildung‘: Verwandlung der Welt in das Ich’ (Mittelstraß) (aktives) Aneignen vs. (passive) Übernahme Modellvorstellungen: Lernen als Verhaltensformung durch Reiz-Reaktions-Ketten (Konditionieren) Lernen als Aneigung und Anwendung von Informationen (Aufbau kognitiver Strukturen) Lernen als Informationsverarbeitung

5 2. Was ist literarisches Lernen? 5
Lernen als soziale Interaktion (Orientierung an Modell-Personen) Lernen als ganzheitlicher Prozeß (Pestalozzis Trias von „Kopf, Herz und Hand), z. B. Ausbildung –einer (zunächst latenten) Disposition, – eines Habitus (z. B. kulturelle Teilhabe, lebenslanges Lernen, Lernen als Prozeß)

6 Lernen als Erwerb von Qualifikationen:
2. Was ist literarisches Lernen? 6 Lernen als Erwerb von Qualifikationen: Grundqualifikationen: Konzentration, Arbeitshaltung, Lesen- und Schreibstrategien Schlüsselqualifikationen: z.B. – Textanalyse, Problemlösung – Präsentation, – Argumentation.

7 2. Was ist literarisches Lernen? 7
Formen des Lernens und Lehrens: je nach sozialem Kontext – gesteuert/ungesteuert, – formell/informell, institutionell in der Schule/privat in der Familie, peer group, Schule; – autonomes/direktiv-angeleitetes Lernen (z. B. eines Stoff-Kanons) je nach intentionaler Ausrichtung – Lehren als Assistieren und Beraten, bzw. – als Angebot von Lernanreizen, von vielfältigen, differenzierten Lernwegen)

8 2. Was ist literarisches Lernen? 8
Zielbereiche des Lernens: – Wissen (Regeln, Literaturkunde), – Erfahrung, – Gedächtnis, – Habitus, – Sensibilität.

9 Lernverlaufsgestaltung
2. Was ist literarisches Lernen? 9 Lernverlaufsgestaltung dynamische vs. lineare Progression !! wichtig beim Beginn von Lernprozessen: Situationsanwärmung Unterstützung positive Verstärkung Rückmeldung

10 2. Was ist literarisches Lernen? 10
Funktionen von Lernen: – Entdecken von Neuem, – Veränderung der Ausgangshypothesen der Unterrichtsplanung, – Dialog der Perspektiven von Lehrer/innen und Schüler/innen.

11 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -11
1. Lerner-Orientierung Projekte literarischen Lernens müssen den Lernern bekannt und einsichtig gemacht werden. Sie sollten nicht primär nach Fachgesichtspunkten, sondern nach Lerngesetzmäßigkeiten aufgebaut sein. Beispiel: Phasenschema des Unterrichts nach Grell/ Grell

12 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -12
1. Lerner-Orientierung

13 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -13
2. Motivation, positive Verstärkung Der Lernstoff muß attraktiv sein oder gemacht werden und mit den Lebensproblemen der Lerner in Verbindung gebracht werden können. Außerdem soll er Spaß und Erfolgserlebnisse vermitteln können. Zugleich ist aber auch, in dieser Einbettung, Streß vonnöten, um Fremdes und Neues zu vermitteln. Beispiel:

14 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -14
2. Motivation, positive Verstärkung Statt Beispiel erst Erläuterung: Motivation und positive Verstärkung leiten den Lernprozess ein dieser selbst verlangt den Schüler/innen Anstrengungen ab.

15 2. Motivation, positive Verstärkung
Fünf Regeln zum literarischen Lernen -15 2. Motivation, positive Verstärkung Fällt Ihnen jetzt ein Beispiel ein???

16 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -16
3. Verpackung, Vereinfachung, Zerlegung Der Lernstoff muß übersichtlich dargeboten werden und neben dem Neuen Anknüpfungspunkte an bereits Bekanntes aufweisen. Das Begriffslernen sollte induktiv (bottom up) angelegt sein. Beispiel:

17 3. Verpackung, Vereinfachung, Zerlegung
Fünf Regeln zum literarischen Lernen -17 3. Verpackung, Vereinfachung, Zerlegung Fällt Ihnen jetzt ein Beispiel ein???

18 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -18
4. Veranschaulichung, Versinnlichung Die Lehrmaterialien (Lehrwerke, Kopien, Texte) sollten sinnlich ansprechen. An Lernwegen sollten das emotional-affektive und das motorische Lernen auch im Literaturunterricht benrücksichtigt werden Beispiel: Musik zur Entspannung, szenisches Spiel bei der Literaturinterpretation.

19 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -19
4. Veranschaulichung, Versinnlichung Beispiele sind in der Definition schon genannt, könnten Sie sie jetzt wenigstens erläutern und begründen????

20 Fünf Regeln zum literarischen Lernen -20
5. Wiederholung und Vernetzung Wiederholung und Vernetzung sind 'horizontale' Prinzipien im Literaturunterricht, die das literarische Lernen stärker verankern und festigen. Vester, F.: Denken - Lernen - Vergessen. Stuttgart 1975, S (Kap. IV: Die Katastrophe der schulischen Praxis: Die unbiologische Lernstrategie von Psychologie und Pädagogik)

21 5. Wiederholung und Vernetzung
Fünf Regeln zum literarischen Lernen -21 5. Wiederholung und Vernetzung Dafür braucht man ja wohl kein Beispiel, oder?


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