Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

multimax– Das Tool für den Energieprofi - Hardware

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "multimax– Das Tool für den Energieprofi - Hardware"—  Präsentation transkript:

1 multimax– Das Tool für den Energieprofi - Hardware

2 multimax D6-ESBSDS-4DI6RO1DO

3 Funktionen Optimierung von Strom, Wasser, Gas, Wärme und Kälte
3 Sollwerte (Sollwertumschaltung zwischen mehreren Werten) Parametrierung von verschiedenen Zeiten Perioden Sperrzeit Definiert die Zeit, die der Verbraucher ab Beginn der Periode auf alle Fälle eingeschaltet bleibt. Vorlaufzeit Definiert die Zeit, die der Verbraucher früher eingeschaltet wird, weil er seine Leistung erst nach dieser Zeit erreicht Nachlaufzeit Definiert die Zeit, die der Verbraucher früher ausgeschaltet wird, weil seine Leistung erst nach dieser Zeit auf Null sinkt.

4 Funktionen Ein min. / Aus min. / Aus max Zeit, die der Verbraucher bezogen auf eine Periode mindestens eingeschaltet bzw. mindestens oder maximal ausgeschaltet sein darf. Impulssummierung und –subtrahierung im Gerät mit multisio D2-4DI bis zu max. 5 Zähler Anzeige der Momentanleistung für jeden angeschlossenen Zähler Zählereingänge Impulsüberwachung Definition der Zeit (von  bis) in der überprüft wird ob Impulse von den Zählern kommen Definition der maximale Zeit, die vergehen darf, bis ein Impuls vom Zähler kommt. Es erfolgt eine Meldung, wenn diese Zeit überschritten wurde, z.B. weil ein Zähler defekt ist.

5 Funktionen E/A Parameter
Eingänge: Synchroneingang, Tarifeingang, Digitaleingang und Impulszähler Ausgänge: Relaisausgang, Störmeldung, Grenzwertmeldung ein fest definierter Digitalausgang Sollwertnachführung (Monats- und Jahresleistungspreis) Maximal 32 Verbraucher (Linien) können einzeln optimiert werden Maximal 20 Modulbusgeräte können angesprochen werden (20 x 4 = 80 Ein- und Ausgänge können angeschlossen werden) Die Zuordnung der Ein- und Ausgänge auf die einzelnen Verbraucherlinien können frei konfiguriert werden. Mit einer Verbraucherlinie können mehrere Verbraucher gleichzeitig geschaltet werden.

6 Funktionen Maximumvorwarnung über Trendleistung, jeder Ausgang kann dafür frei parametriert werden Speicherdauer Lastprofil 40 Tage bei 15 Min. Periodendauer Eingänge durch multisio D2-4DI und multimess D4-BS (in nächster Version) [D2-4AI, D2-4CI] Bei Rückmeldung durch 4AI / 4CI / multimess D4 kann die Leistung genau bestimmt werden. Optimierung arbeitet mit der momentan tatsächlich aufgenommenen Leistung des Verbrauchers Ausgänge über 5 Stück RO am Hauptgerät (nicht potentialgetrennt) Ausgänge über multisio D2-4RO (nicht potentialgetrennt)

7 Funktionen Ausgänge über multisio D2-4RO-ISO (potentialgetrennt)
Einsparung wird berechnet Ansprechbar über Visual 4 Starter und visual energy 4 Aus- und Eingänge werden über den Modulbus angesprochen Modulbuslänge maximal 30 Meter längere Strecken über Umsetzer auf eBus bzw. TCP/IP Relais anderer Energiebusgeräte (multimess, multisio, multicomp) können über „virtuelle Geräte“ aus dem eBus – Master angesprochen werden. Zeitprogramme mit verschiedenen Sollwerten können über „virtuelle Geräte“ aus dem eBus – Master erzeugt werden

8 Anzeigen im Display

9 Anzeigen im Display

10 Prinzipielle Funktion
Eingänge multimax - Funktionsmodul Ausgänge

11 Prinzipielle Funktion - Eingänge
Eingangsparameter bearbeiten Einstellung der Eingangsparameter der physikalischen Eingänge (Hardwareeingänge) Die Eingänge sind mit unterschiedlichen Funktionen ausrüstbar. Impulszähler Synchroneingang Tarifeingang Digitaleingang

12 Prinzipielle Funktion - Eingänge
Die Hardware der Eingänge werden fest dem Prozessabbild der Eingänge zugeordnet. Die Funktionsmodule (Linien) des multimax arbeiten mit dem Prozessabbild der Eingänge.

13 Prinzipielle Funktion - Eingänge
Im multimax D6 sind bis zu 50 Items als Prozesseingangsvariablen vorgesehen. Diese Prozessvariablen werden in zukünftigen Versionen auch analoge Eingänge abbilden können. Hinweis: Der multimax D6 kann bis zu 20 Module verwalten.

14 Prinzipielle Funktion - Ausgänge
Ausgangsparameter bearbeiten Einstellung der Ausgangsparameter der physikalischen Ausgänge (Hardwareausgänge) Die Ausgänge sind mit unterschiedlichen Funktionen ausrüstbar. Relaisausgang Grenzwertrelais Störmeldeausgang Digitalausgang

15 Prinzipielle Funktion - Ausgänge
Der Hardware der Ausgänge können die Items des Prozessabbildes der Ausgänge beliebig zugeordnet werden. Dabei ist es auch möglich ein Item mehreren Ausgängen (Relais) zuzuordnen. Ausnahmen sind hierbei der Störmeldeausgang (Prozessabbild Item A49) der fest mit Relais 6 verbunden ist und der Impulsausgang (Prozessabbild Item A50) der fest mit dem digitalen Ausgang verbunden ist. Die Items A49 und A50 können jedoch weiteren Hardwareausgängen zugeordnet werden.

16 Prinzipielle Funktion - Ausgänge
Im multimax D6 sind bis zu 50 Items als Prozessausgangvariablen vorgesehen. Zur Zeit werden aber nicht alle Prozessausgangsvariablen benutzt. Hinweis: Der multimax D6 kann bis zu 20 Module verwalten.

17 Prinzipielle Funktion - Funktionsmodule
1. Allgemeinen Einstellungen Diese werden in den Menüs Allgemeine Funktionen Zähler Funktionen Modulverwaltung vorgenommen. Hierbei werden die notwendigen Einstellungen und Verknüpfungen durchgeführt

18 Prinzipielle Funktion - Funktionsmodule
2. Regelparameter Diese werden im Menü Linien-Parameter vorgenommen. Hierbei werden die notwendigen Einstellungen und Verknüpfungen durchgeführt

19 Prinzipielle Funktion - Funktionsmodule
Die Linien 1 bis 32 werden fest dem Prozessabbild Item A01 bis Item A32 zugeordnet. Die Hardwareausgänge (z. B. Relais) arbeiten mit dem Prozessabbild der Ausgänge.

20 Prinzipielle Funktion - Funktionsmodule
Die Items des Prozessabbildes der Ausgänge A33 bis A39 werden als Reserve vorgehalten Die Items des Prozessabbildes der Ausgänge A40 bis A47 können für die Ausgabe der Grenzwertverletzung verwendet werden. Das Item A48 bildet den Ausgang der Maximumvorwarnung ab Das Item A49 bildet den Ausgang der Störmeldung ab. Das Item A50 bildet den Ausgang der Zählerfunktion ab.

21 Geräte für die Energieoptimierung E/A´s
Display multimax F96-DS multimax D6-ESBSDS-4DI6RO1DO multisio D4-4RO-ISO multisio D2-4RO multisio D2-4AI multisio D2-4DI multisio D2-4CI multimess D4

22 Geräte für die Energieoptimierung Kommunikation
Display multimax F96-DS multimax D6-ESBSDS-4DI6RO1DO multisys D2-BSES multisys D2-ESBS multisys D2-BSBS multisys D4-4BS multisys D2-BSET

23 Projektierung Energieoptimierung
Modulbusgeräte multisio D2- (4DI, 4RO, 4RO-ISO, 4AI, 4CI) werden über den Modulbus mit Energie versorgt Die Energie wird über ein aktives Gerät zur Verfügung gestellt, durch den multimax D6 und multisys D2-BSET Bei Kommunikation über das Netzwerk (TCP/IP) ist immer ein 4-fach Hub (multisys D2-4BS) für den Modulbus notwendig Mehrere Bussegmente über TCP/IP sind möglich jedoch nur Box to Box Bei der Projektierung müssen die maximale Anzahl logischer Geräte (20 Stück bei multimax D6) und die Energieversorgung des Modulbusses mit betrachtet werden.

24 Modulbusgeräte Energieaufnahme und Abgabe
multimax D6 … 9,0 Watt multisys D2-BSBS 5,0 Watt multisys D2-ESBS multisys D2-BSET multisio D2-4DI 2,0 Watt multisio D2-4RO 1,3 Watt multisio D2-4RO-ISO multisio D2-4AI 1,0 Watt multisio D2-4CI 1,2 Watt multimess D4 0,3 Watt Display

25 Projektierung Energieoptimierung 16A/16E
Energiebilanz Modulbus: multimax 9,0 Watt Display - 1,0 Watt 4 x 4RO-ISO - 5,2 Watt 2 x 4DI - 4,0 Watt 2 x 4CI - 2,4 Watt X - 3,6 Watt

26 Projektierung Energieoptimierung
Weitere Modulbus - Stromversorgung über multisys D2-BSBS

27 Projektierung Modulbus
Maximale Leitungslänge 30 Meter, bei längeren Strecken auf eBus umsetzen Energiebus

28 Projektierung Modulbus
Maximale Leitungslänge 30 Meter, bei längeren Strecken auf eBus oder TCP/IP umsetzen TCP/IP

29 Projektierung Modulbus
Maximale Leitungslänge 30 Meter, bei längeren Strecken auf eBus oder TCP/IP umsetzen TCP/IP

30 FRAGEN?


Herunterladen ppt "multimax– Das Tool für den Energieprofi - Hardware"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen