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Planung des Kurses 1 im Schuljahrgang 11 (Kurzfassung!)

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Präsentation zum Thema: "Planung des Kurses 1 im Schuljahrgang 11 (Kurzfassung!)"—  Präsentation transkript:

1 Planung des Kurses 1 im Schuljahrgang 11 (Kurzfassung!)
Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten Planung des Kurses 1 im Schuljahrgang 11 (Kurzfassung!)

2 4 grundlegende Wissensbestände
12 Kompetenzen 4 grundlegende Wissensbestände 3 Theorien und Modelle 4 Fachbegriffe

3 Grundlegende Wissensbestände
Schritt 1: Zuordnen der Wissensbestände zu den zu erwerbenden Kompetenzen! Kurs 1: Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten W 1,2,3,4 T/M sowie Begriffe Erkenntnisse gewinnen und anwenden Geoökozone charakterisieren und nach ausgewählten Merkmalen vergleichen, dabei Klimadiagramme interpretieren Ausstattung, Nutzung und Gefährdung der Geoökozone Trockene Mittelbreiten analysieren und bewerten, dabei Syndrome des Globalen Wandels begründend zuordnen Arten von Ökosystemen ordnen und das Modell des Landschaftsökosystems erläutern ein ausgewähltes Gebirgsökosystem analysieren und sein Raumpotenzial bewerten Sich räumlich orientieren die Verbreitung der Geoökozonen beschreiben und Einflussfaktoren für raumzeitliche Veränderungen erläutern Geoökosysteme unterschiedlicher Dimensionsstufen in räumliche Orientierungsraster einordnen Kommunizieren das Zusammenwirken von Geofaktoren erläutern und mithilfe von Beziehungsgeflechten darstellen eine virtuelle Exkursion zur touristischen Nutzung eines Gebirgsökosystems erstellen und diskutieren zu Lösungsansätzen für einen nachhaltige Nutzung von Geoökozonen/-systemen eine Pro-Kontra-Diskussion führen Beurteilen und Bewerten den Einfluss des Menschen auf den Landschaftswandel kriteriengestützt beurteilen die Tragfähigkeit von Geoökosystemen bewerten und das Handeln unterschiedlicher Interessengruppen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erörtern das schrittweise Vorgehen bei der geoökologischen Systemanalyse erläutern und die Medienwahl begründen Grundlegende Wissensbestände W1: Geoökozonen als ein räumliches Ordnungsmuster W2: Geoökozone Trockene Mittelbreiten W3: Geoökosystem - geoökologische Prozesse W4: Geoökologische Systemanalyse an einem Gebirgsökosystem Theorien/Modelle: Modell des Landschaftsökosystems, Systemtheorie, planetarischer und hypsometrischer Formenwandel Fachbegriffe: Geoökozone, Natur-/Kulturlandschaft, Geoökosystem Kompetenzorientierter Lehrplan Geographie Gymnasium Sachsen-Anhalt

4 Schritt 1: Zuordnen der Wissensbestände zu den zu erwerbenden Kompetenzen!
Kurs 1: Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten 1,2,3,4 T/M sowie Begriffe Erkenntnisse gewinnen und anwenden Geoökozone charakterisieren und nach ausgewählten Merkmalen vergleichen, dabei Klimadiagramme interpretieren Ausstattung, Nutzung und Gefährdung der Geoökozone Trockene Mittelbreiten analysieren und bewerten, dabei Syndrome des Globalen Wandels begründend zuordnen Arten von Ökosystemen ordnen und das Modell des Landschaftsökosystems erläutern ein ausgewähltes Gebirgsökosystem analysieren und sein Raumpotenzial bewerten 1 2 3 4 Geoökozone Planet. und hypso. FW Systemtheorie/ GÖS/ Modell Sich räumlich orientieren die Verbreitung der Geoökozonen beschreiben und Einflussfaktoren für raumzeitliche Veränderungen erläutern Geoökosysteme unterschiedlicher Dimensionsstufen in räumliche Orientierungsraster einordnen Natur-/Kulturlandschaft Kommunizieren das Zusammenwirken von Geofaktoren erläutern und mithilfe von Beziehungsgeflechten darstellen eine virtuelle Exkursion zur touristischen Nutzung eines Gebirgsökosystems erstellen und diskutieren zu Lösungsansätzen für einen nachhaltige Nutzung von Geoökozonen/-systemen eine Pro-Kontra-Diskussion führen Beurteilen und Bewerten den Einfluss des Menschen auf den Landschaftswandel kriteriengestützt beurteilen die Tragfähigkeit von Geoökosystemen bewerten und das Handeln unterschiedlicher Interessengruppen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erörtern das schrittweise Vorgehen bei der geoökologischen Systemanalyse erläutern und die Medienwahl begründen Grundlegende Wissensbestände W1: Geoökozonen als ein räumliches Ordnungsmuster W2: Geoökozone Trockene Mittelbreiten W3: Geoökosystem - geoökologische Prozesse W4: Geoökologische Systemanalyse an einem Gebirgsökosystem Theorien/Modelle: Modell des Landschaftsökosystems, Systemtheorie, planetarischer und hypsometrischer Formenwandel Fachbegriffe: Geoökozone, Natur-/Kulturlandschaft, Geoökosystem 13 DS Kompetenzorientierter Lehrplan Geographie Gymnasium Sachsen-Anhalt

5 Differenzierung der beiden wichtigsten gWb
GÖZ Trockene Mittelbreiten GÖSystemanalyse an einem Gebirgsökosystem Allgemein: Geoökozonen als ein räumliches Orientierungsmuster Fachbegriffe: Geoökozone (Landschaftszone) Naturlandschaft, Kulturlandschaft Theorien und Modelle: Planetarischer Formenwandel Kompetenzen: GÖZ charakterisieren und vergleichen sowie die Verbreitung von GÖZ beschreiben am Fallbeispiel der GÖZ Trockene MB: Ausstattung, Nutzung und Gefährdung analysieren und bewerten (Syndrome) Einfluss des Menschen auf den Landschaftswandel kriteriengestützt beurteilen Geoökosystem - geoökologische Prozesse Geoökosystem Modell des Landschaftsökosystems Hypsometrischer Formenwandel Arten von Geoökosystemen ordnen und das Modell des Landschaftsökosystems erläutern sowie GÖS in räumliche Orientierungsraster einordnen das schrittweise Vorgehen bei einer geoökologischen Systemanalyse erläutern (Medienauswahl) am Fallbeispiel eines Gebirgsökosystems: ein ausgewähltes Gebirgsökosystem analysieren und sein Raumpotenzial bewerten, dabei das Zusammenwirken von Geoökofaktoren erläutern (Wirkungsgeflecht) eine virtuelle Exkursion zur touristischen Nutzung eines GÖS erstellen und diskutieren zu Lösungsansätzen für eine nachhaltige Nutzung von GÖS eine Pro-Contra-Diskussion führen, Tragfähigkeit bewerten

6 Differenzierung der beiden wichtigsten gWb
GÖZ Trockene Mittelbreiten GÖSystemanalyse an einem Gebirgsökosystem Allgemein: Geoökozonen als ein räumliches Orientierungsmuster Fachbegriffe: Geoökozone Naturlandschaft, Kulturlandschaft Theorien und Modelle: Planetarischer Formenwandel Kompetenzen: GÖZ charakterisieren und vergleichen sowie die Verbreitung von GÖZ beschreiben am Fallbeispiel der GÖZ Trockene MB: Ausstattung, Nutzung und Gefährdung analysieren und bewerten (Syndrome) Einfluss des Menschen auf den Landschaftswandel kriteriengestützt beurteilen Geoökosystem - geoökologische Prozesse Geoökosystem Modell des Landschaftsökosystems Hypsometrischer Formenwandel Arten von Geoökosystemen ordnen und das Modell des Landschaftsökosystems erläutern sowie GÖS in räumliche Orientierungsraster einordnen das schrittweise Vorgehen bei einer geoökologischen Systemanalyse erläutern (Medienauswahl) am Fallbeispiel eines Gebirgsökosystems: ein ausgewähltes Gebirgsökosystem analysieren und sein Raumpotenzial bewerten, dabei das Zusammenwirken von Geofaktoren erläutern (Wirkungsgeflecht) eine virtuelle Exkursion zur touristischen Nutzung eines GÖS erstellen und diskutieren zu Lösungsansätzen für eine nachhaltige Nutzung von GÖS eine Pro-Contra-Diskussion führen, Tragfähigkeit bewerten ALT! NEU!

7 Ermitteln fachübergreifender Bezüge
Deutsch FLP Seite 37 Relevanz zur Geographie

8 Sachstrukturanalyse und Zuordnung der Kompetenzen
W1/2 – Geoökozonen als ein räumliches Orientierungsmuster und die GÖZ Trockene Mittelbreiten Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung Geoökozone Trockene Mittelbreiten - Naturraum der Steppen und Kalten Wüsten Geoökozone Trockene Mittelbreiten - Kulturraum geprägt durch Kornkammern und Nomadismus Sachstrukturanalyse und Zuordnung der Kompetenzen 6 DS Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung (2 DS) Strukturmodell der Landschaft Geoökofaktoren (Komponenten) als Gestaltungsfaktoren der Geoökozonen Geoökotope als kleinste räumliche, ökologische und v.a. naturwissenschaftlich erfassbare Grundeinheit, die eine Geoökozone bilden (wenn benachbart und gleich) ökozonale Gliederung der Erde (nach J. Schultz) (früher als Landschaftszonen) auch in Abhängigkeit vom planetarischen Formenwandel GÖZ als größte (globale) Dimensionsstufe der Geoökosysteme einordnen … die Verbreitung der GÖZ beschreiben, GÖZ charakte- risieren und nach ausgewählten Merkmalen vergleichen … Ausstattung, Nutzung und Gefährdung der Geoökozone Trockene Mittelbreiten analy- sieren und bewerten, dabei Syndrome des GW begründend zuordnen … das Zusammenwirken von Geofaktoren erläutern und mithilfe von Wirkungsgeflechten darstellen … den Einfluss des Menschen auf den Landschaftswandel kriteriengestützt beurteilen Geoökozone Trockene Mittelbreiten (Naturraum) Regionale Verbreitung Naturräumliche Ausstattung  Klima (hohe Temperaturamplituden, hochkontinentaler Wärmehaushalt, Interpretation von KD z.B. Wolgograd, …)  Wasser (limitierender Faktor aufgrund Variabilität und Menge, Dürrestress)  Böden (Kastanozeme, Tschernoseme)  Steppentypen (Lang-, Misch- und Kurzgrassteppe) Geoökozone Trockene Mittelbreiten (Kulturraum) Intensiv genutzt (Weizen, Vieh) und gefährdet (Winderosion, Nährstoffentzug  Degradation, Desertifikation) Dust-Bowl-Syndrom (nicht-nachhaltige Bewirtschaftung von Böden und Gewässern) Landnutzung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit Nomadische Viehhaltung in Gefahr (Mongolei) Fachbegriffe: Geoökozone: Großräume der Erde mit einer typischen Ausprägung der bestimmenden Faktoren Klima, Boden, Wasser, Vegetation, Mensch. Naturlandschaft: eine Landschaft, die von den Naturfaktoren bestimmt wird und deren Haushalt anthropogen unbeeinflusst ist. Kulturlandschaft: eine Landschaft, die durch anthropogenen Einfluss aus der Naturlandschaft heraus geformt und überformt wurde.

9 Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten
Stoffübersicht Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten I - Geoökozonen Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Naturraum Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Kulturraum geprägt durch Kornkammern und Nomadismus II - Geoökosysteme Modell des Landschaftsökosystems Geoökosystem - Merkmale, Arten und die Methode der Geoökosystemanalyse Gebirgsökosystem der Alpen unter dem Einfluss des Skitourismus

10 Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung (2 DS)
Problematik bei der Geoökozonierung Rein theoretisch: Geozonierung muss auf Grundlage der räumlichen Zusammenfügung benachbarter, funktional gleicher Geoökotope erfolgen. Das ist aber nicht zu 100% machbar: Es mangelt an … … flächendeckenden lokalen Untersuchungen … regional spezifischem ökologischem Detailwissen Deshalb praktische Vorgehensweise: Aus dem vorhandenen Wissen werden die für jeden Ort auf der Erde jeweils typischen Merkmale und prägenden Faktoren identifiziert und in ihrer Verbreitung erfasst. Somit können generalisierte Geoökozonen mit entsprechenden typischen Merkmalen ausgewiesen werden.

11 Geoökozonen Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung
Beschreiben Sie das Modell der Landschaft und die Gestaltungsfaktoren (Geofaktoren), die in Wechselwirkung miteinander zur Gestaltung von Landschaften beitragen. Erläutern Sie den Zusammenhang von Gestaltungsfaktoren, Geoökosystemen und Geoökozonen. Erklären Sie die Möglichkeit der Geoökozonierung. (WA ) Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Naturraum 1. Benennen Sie die Geoökozonen mit abnehmender geografischer Breite und beschreiben Sie den Naturraum der Geoökozone Trockene Mittelbreiten. (Räumliche Orientierung, Klima, auch Klimadiagramme, Vegetation, Boden, Landnutzung) (WA, LB) Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Kulturraum geprägt durch Kornkammern 2. Rechtfertigen Sie die folgende Aussage: „Die Kornkammern der Erde liegen in den Trockenen Mittelbreiten“. 3. Begründen Sie die hohe Bodenerosion in den Steppen dieser Geoökozone. 4. Stellen Sie in einem Wirkungsgefüge Merkmale und Gegenmaßnahmen zum Dust-Bowl-Syndrom dar. Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Kulturraum geprägt durch Nomadismus 5. Überprüfen Sie, ob in den Steppengebieten der Trockenen Mittelbreiten noch heute die nomadische Viehhaltung lebendig ist!

12 Geoökozone Trockene Mittelbreiten (Naturraum)
Klima: Ausgeprägte thermische Jahreszeiten, Kontinentales Klima der Mittelbreiten (gemäßigte Zone) Tagsüber: geringe Wolkenbildung führt zur starken Erhitzung der Landoberfläche Nachts: starke Ausstrahlung und Rückgang der Temperaturen Hohe tägliche Temperaturamplitude Starke physikalische Verwitterung Wintertemperaturen bis -50°C Sommertemperaturen bis 30°C Sehr hohe Jahresamplitude der Temperaturen Wasser: Stark limitierter Faktor (geringe Menge, hohe Variabilität) Verdunstung > Niederschlag  Dürrestress So: Gewitter Starkregen  Oberirdischer Abfluss N<400mm (im Sommer: N<250mm) Relief? V Vegetation: Aridität  Steppentypen Waldsteppe mit lichtem Baumbewuchs und Grasinseln Langgrassteppe mit bis zu 2m hohen Gräsern und geschlossener Grasnarbe und einigen Bauminseln Mischgrassteppe mit mittelhohen und kurzhalmigen Arten Kurzgrassteppe mit bis zu 40cm hohen buschartigen Gräsern, waldlos Wüstensteppe im Übergang zu den HW mit spärlichem Pflanzenwuchs Weit verzweigtes Wurzelsystem, dicke Blätter, hohe Biomasseproduktion Boden: Tschernosem (Schwarzerde) A-Horizont: humos, >50cm mächtig, hohe Austauschkapazität Hohe Bioturbation Lösshaltiger C-Horizont Hohe Wasserspeicherkapazität, großes Nährstoffangebot, Fehlender B-Horizont aufgrund aufwärts gerichteten BWS Gelöste Salze an der Erdoberfläche Aufgrund Starkregen im Sommer häufig: Denudation und fluviatile Erosion Die GÖZ Trockene Mittelbreiten besitzt ein kontinentales Klima mit heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern. Zu den ausgeprägten thermischen Jahreszeiten kommen geringe Jahresniederschläge bei hoher Variabilität. Dennoch ermöglichen die Fruchtbarkeit der vorherrschenden Schwarzerde, die hohe Sonneneinstrahlung und die weiten Ebenen eine intensive LW.

13 Sachstrukturanalyse und Zuordnung der Kompetenzen
W3/4 Geoökosystem - geoökologische Prozesse und die geoökologische Systemanalyse an einem Gebirgsökosystem Modell des Landschaftsökosystems Geoökosystem - Merkmale, Arten und die Methode der Geoökosystemanalyse Gebirgsökosystem der Alpen unter dem Einfluss des Skitourismus 7 DS Modell des Landschaftsöko-systems (1 DS) … das Modell des Landschafts- ökosystems erläutern … Arten von Ökosystemen ordnen … GÖS unterschiedlicher Dimensionsstufen in räumliche Orientierungsraster einordnen … das schrittweise Vorgehen bei der geoökologischen Systemanalyse erläutern und die Medienauswahl begründen … ein ausgewähltes Gebirgs-ÖS analysieren und sein Raum- potenzial bewerten … die Tragfähigkeit von GÖS bewerten und das Handeln unterschiedlicher Interessen- gruppen unter … erörtern … eine virtuelle Exkursion zur touristischen Nutzung eines Gebirgs-ÖS erstellen und diskutieren … zu Lösungsansätzen für eine nachhaltige Nutzung von GÖS eine Pro-Contra-Diskussion führen Geoökosystem - Merkmale, Arten und die Methode der Geoökosystem-analyse (1 DS) Gebirgsökosystem der Alpen unter dem Einfluss des Skitourismus (5 DS) Fachbegriffe: Geoökosystem: ist eine Funktionseinheit eines real vorhandenen räumlichen Ausschnitts der Erdoberfläche mit Wechselbeziehungen zwischen den Geofaktoren des Systems und der Beeinflussung durch den Menschen

14 Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten
Stoffübersicht Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren und bewerten I - Geoökozonen Geoökozonen - Gestaltungsfaktoren und Zonierung Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Naturraum Geoökozone Trockene Mittelbreiten - der Kulturraum geprägt durch Kornkammern und Nomadismus II - Geoökosysteme Modell des Landschaftsökosystems Geoökosystem - Merkmale, Arten und die Methode der Geoökosystemanalyse Gebirgsökosystem der Alpen unter dem Einfluss des Skitourismus


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