Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Arnim Lorentz Geändert vor über 6 Jahren
1
Wie kann die Auslastung im Fuhrpark optimiert werden?
4. Fachtagung „e-mobil in NÖ“ Dr. Matthias Prandtstetter
2
SEAMLESS Sustainable, Efficient Austrian Mobility with Low-Emission Shared Systems
3
SEAMLESS Projektziele Mobilitätsmanagement in Unternehmen
e-Fuhrparkmanagement Integration alternativer Transportmodi Kühlanlage und Andockmechanismus für e-Fahrzeuge © Fahrvergnügen
4
e-Fuhrparkmanagement
Wie gelangt man zu einer optimalen Auslastung?
5
das ziel Mobilität im Unternehmen statt Autos zu besitzen
(Grafik aufgrund von Copyrights entfernt) © AIT
6
das ziel unter einbindung eines Fuhrparks
minimale Kosten hohe Auslastung nachhaltiges Flottenverhalten © Fahrvergnügen
7
Integration der E-Mobilität im Unternehmensfuhrpark
E-Fuhrpark Größe und Zusammensetzung der Flotte bevorzugte Nutzung der E-Fahrzeuge bevorzugte Ladung der E-Fahrzeuge mit nachhaltigen Methoden © Fahrvergnügen
8
Ablauf einer zukünftig typischen Mobilitätsbuchung
Benutzer-anfrage Auswahl mögl. Mobilitätsformen ÖV Auswahl mögl. Fahrzeuge Auswahl durch Benutzer Buchung & Reservierung
9
Ablauf einer zukünftig typischen Mobilitätsbuchung
Benutzer-anfrage in diesem Vortrag nicht das Primärthema Auswahl mögl. Mobilitätsformen ÖV Auswahl mögl. Fahrzeuge Auswahl durch Benutzer Buchung & Reservierung
10
Ablauf einer zukünftig typischen Mobilitätsbuchung
Benutzer-anfrage Auswahl mögl. Mobilitätsformen ÖV Auswahl mögl. Fahrzeuge Auswahl durch Benutzer Buchung & Reservierung
11
Ablauf einer zukünftig typischen Mobilitätsbuchung
ist E-Fzg. verfügbar? ist E-Fzg. geladen? kann die nachfolgende Fahrt mit E-Fzg erfüllt werden? kann die notwendige Ladeleistung zur Verfügung gestellt werden? wie hoch sind die entstehenden Kosten? Benutzer-anfrage Auswahl mögl. Mobilitätsformen ÖV Auswahl mögl. Fahrzeuge Auswahl durch Benutzer Buchung & Reservierung
12
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug A Fahrzeug B
13
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B
14
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Benutzer 2, Fzg. B Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B
15
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
16
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
17
Beispiel Mobilitätsbuchung
Diese Anfrage kann nicht bedient werden. Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
18
Beispiel Mobilitätsbuchung
Diese Anfrage kann nicht bedient werden. Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Warum eigentlich? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
19
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen
20
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Der Wunsch von Benutzer 2 kann nicht erfüllt werden. Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Benutzer 2, Fzg. B Fahrzeug B Benutzer 3, Fzg. ?
21
Beispiel Mobilitätsbuchung
Stand 10:00 Anfrage Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
22
Beispiel Mobilitätsbuchung
Stand 11:00 Anfrage Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
23
Beispiel Mobilitätsbuchung
Stand 12:00 Anfrage Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fixierung der Buchung Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
24
Beispiel Mobilitätsbuchung
Stand 13:00 Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
25
Beispiel Mobilitätsbuchung
Diese Anfrage kann nicht bedient werden. Stand 13:00 Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Warum eigentlich? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
26
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen ⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben Buchungen werden frühzeitig fixiert
27
Beispiel Mobilitätsbuchung
Stand 13:00 Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Fixierung der Buchung erst möglichst spät Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
28
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen ⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben Buchungen werden frühzeitig fixiert ⇒Fixierung von Buchungen erst möglichst spät ⇒besonders im Fall von schlüssellosen Zugangssystemen besonders praktikabel
29
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Buchung des Fahrzeugs, um volle Batterie zu gewährleisten E-Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Ladebuchung E-Fahrzeuge im Fahrzeugpool E-Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
30
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Benutzer 3, Fzg. ? Buchung des Fahrzeugs, um volle Batterie zu gewährleisten E-Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Ladebuchung muss das Fahrzeug überhaupt voll geladen werden, um die nächste Fahrt abdecken zu können? E-Fahrzeuge im Fahrzeugpool E-Fahrzeug B Benutzer 2, Fzg. B
31
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen ⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben Buchungen werden frühzeitig fixiert ⇒Fixierung von Buchungen erst möglichst spät ⇒besonders im Fall von schlüssellosen Zugangssystemen besonders praktikabel für Ladebuchungen von Fahrzeugen werden standardisierte Zeiten angenommen ⇒variable Ladebuchungen abhängig vom tatsächlichen Bedarf
32
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Wettervorhersage: Regen Wettervorhersage: Sonnenschein E-Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Ladebuchung Benutzer 2, Fzg. B gemischter Fuhrpark Fahrzeug B Benutzer 3, Fzg. ?
33
Beispiel Mobilitätsbuchung
Strom „aus der Steckdose“ muss herangezogen werden Anfrage Wettervorhersage: Regen Wettervorhersage: Sonnenschein E-Fahrzeug A Benutzer 1, Fzg. A Ladebuchung Benutzer 2, Fzg. B gemischter Fuhrpark Fahrzeug B Benutzer 3, Fzg. ?
34
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen ⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben Buchungen werden frühzeitig fixiert ⇒Fixierung von Buchungen erst möglichst spät ⇒besonders im Fall von schlüssellosen Zugangssystemen besonders praktikabel für Ladebuchungen von Fahrzeugen werden standardisierte Zeiten angenommen ⇒variable Ladebuchungen abhängig vom tatsächlichen Bedarf Mobilitätsbuchungen werden unabhängig vom Energieangebot getätigt
35
Beispiel Mobilitätsbuchung
Anfrage Wettervorhersage: Regen Wettervorhersage: Sonnenschein E-Fahrzeug A Benutzer 3, Fzg. ? Ladebuchung Fahrzeug B Benutzer 1, Fzg. A Benutzer 2, Fzg. B
36
Stolpersteine für optimales Fuhrparkmanagement
Benutzer können bestimmte Fahrzeuge auswählen ⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben Buchungen werden frühzeitig fixiert ⇒Fixierung von Buchungen erst möglichst spät ⇒besonders im Fall von schlüssellosen Zugangssystemen besonders praktikabel für Ladebuchungen von Fahrzeugen werden standardisierte Zeiten angenommen ⇒variable Ladebuchungen abhängig vom tatsächlichen Bedarf Mobilitätsbuchungen werden unabhängig vom Energieangebot getätigt ⇒Buchungen von E-Fahrzeugen sind nicht immer system-optimal ⇒Notwendigkeit des integrierten Mobilitäts- und Ladestellenmanagement
37
Empfehlungen für optimales Fuhrparkmanagement
⇒Benutzer können nur Präferenzen für Fahrzeuge angeben ⇒Fixierung von Buchungen erst möglichst spät ⇒besonders im Fall von schlüssellosen Zugangssystemen besonders praktikabel ⇒variable Ladebuchungen abhängig vom tatsächlichen Bedarf ⇒Buchungen von E-Fahrzeugen sind nicht immer system-optimal ⇒Notwendigkeit des integrierten Mobilitäts- und Ladestellenmanagement
38
Empfehlungen für optimales Fuhrparkmanagement
wichtig: begleitende Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation (zB nur Präferenzen, späte Fixierung) Unternehmenskultur (zB Integration von ÖV-Angeboten) Einführung von IT-Tools (zB integriertes Mobilitäts- und Ladestellenmanagement) Besuchen Sie unsere Partner am Marktplatz!
39
Dr. Matthias Prandtstetter matthias.prandtstetter@ait.ac.at
Thank you! Dr. Matthias Prandtstetter
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.