Freiwillige Feuerwehr Ausbildungsinspektion

Freiwillige Feuerwehr Ausbildungsinspektion
Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) Gruppenführer gibt Kommando „Gruppe zur Leistungsprüfung antreten!“ ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) Gruppenführer: Meldet dem Schiedsrichter 1 „Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr …….. zur Leistungsprüfung angetreten!“ SR 1: Ruft entsprechend der Abnahmeniederschrift den GF und Ma auf überprüft die Personalien des GF und des Ma, und lässt die Funktionszeichen anlegen. Ruft entsprechend der Abnahmeniederschrift die dort als Atemschutzgeräteträger gekennzeichneten Teilnehmer auf. Sie treten vor ziehen vom SR 2 ein Funktionslos, legen ihr Funktionszeichen an und treten wieder in ihre Ausgangsstellung in der Gruppe ein. AT – tauglich nach G 26.3 ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) Gruppenführer: Meldet dem Schiedsrichter 1 „Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr …….. zur Leistungsprüfung angetreten!“ SR 1: Ruft entsprechend der Abnahmeniederschrift den GF und Ma auf überprüft die Personalien des GF und des Ma, und lässt die Funktionszeichen anlegen. Ruft entsprechend der Abnahmeniederschrift die dort als Atemschutzgeräteträger gekennzeichneten Teilnehmer auf. Sie treten vor ziehen vom SR 2 ein Funktionslos, legen ihr Funktionszeichen an und treten wieder in ihre Ausgangsstellung in der Gruppe ein (ATF, ATM, WTF, WTM). AT – tauglich nach G 26.3 ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) SR 1: Ruft entsprechend der Abnahmeniederschrift die übrigen Teilnehmer auf (Me, STF, STM) sie treten vor ziehen vom SR 2 ein Funktionslos, legen ihr Funktionszeichen an und treten in die Ausgangsstellung der Gruppe ein. ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) SR 2: überprüft nach der Auslosung mit dem Ma den Abnahmeplatz, die Beladung und die Messgeräte an der Pumpe. GF: gibt Kommando „Gruppe gemäß der Auslosung antreten!“ ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) GF: meldet dem SR 1 „Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr ……. gemäß Auslosung angetreten!“ ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) Vorführen der Knoten und Stiche Ma legt einen Zimmermannsschlag 15 sec. Me legt einen Mastwurf gestochen mit Sicherung durch Spierenstich 15 sec. AT legen sich gegenseitig einen Brustbund mit Sicherung durch Spierenstich an 40 sec. WT legen je einen Halbmastwurf an der Öse des Haltegurtes an 15 sec. ST legen je einen Mastwurf gelegt mit Halbschlag am Strahlrohr mit Schlauch an 15 sec. ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) GF: läst die Gruppe wieder antreten und es folgen die Zusatzaufgaben SR 1: lässt die Teilnehmer Stufe 6 und den Gruppenführer vortreten, übergibt sie den Zeitnehmer, er führt abseits der Gruppe die Testfragen durch. (Mannschaft 5 min. / Gruppenführer 10 min.) SR 1 und SR 2 führen gemäß den vorgaben mit den restlichen Teilnehmern die entsprechenden Zusatzaufgaben durch (Gerätekunde, Erste Hilfe, Erkennen von Gefahrgut und Hinweiszeichen) GF: Kann nach der Beantwortung seiner Fragen die restliche Zeit der 10 min. nutzen, und sich mit seiner Mannschaft zu besprechen. ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) Nach den Zusatzaufgaben nimmt der Angriffstrupp Atemschutzgerät und Atemanschluß auf und tritt mit ergänzender Schutzausrüstung an. -Pressluftatmer -je einer Feuerwehrleine -ATF ein Handfunkgerät ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) SR 1 gibt Kommando „Leistungsprüfung anfangen!“ GF gibt Einsatzbefehl „Zimmerbrand im Erdgeschoß keine Menschen und Tiere in Gefahr Wasserentnahmestelle der …..hydrant Verteiler zum markierten Punkt Schlauchtrupp zum Absichern der Einsatzstelle mit Warndreieck und Warnleuchten je 30 m vor dem Löschfahrzeug und dem Hydrant (Es wird empfohlen das der GF die Atemschutzüberwachung an den Ma überträgt) ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Vor der Einsatzübung bei Variante III (Stufe 2 bis 6) SR 1 gibt Kommando „Leistungsprüfung anfangen!“ GF gibt Einsatzbefehl „Zimmerbrand im Erdgeschoß keine Menschen und Tiere in Gefahr Wasserentnahmestelle der …..hydrant Verteiler zum markierten Punkt Schlauchtrupp zum Absichern der Einsatzstelle mit Warndreieck und Warnleuchten je 30 m vor dem Löschfahrzeug und dem Hydrant (Maschinist übernimmt die Atemschutzüberwachung) zum Einsatz fertig!“ Mit dem Wort „…fertig!“ beginnt die Zeitmessung Zeitnehmer macht Zeitansage bei 60 / 120 / 180 / 240 und ggf. bei 300 Sekunden ca. 2 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion 10 m 10 m Variante III ATF wiederholt das Kommando „Zum Einsatz fertig!“ 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III 10 m 10 m Ma: - Startet den Motor -Sichert sofort das Fahrzeug durch Warnblinkanlage Fahrlicht und Blaulicht -Nimmt Blindkupplungen der Druckabgänge ab Führt wenn befohlen die Atemschutzüberwachung durch (rüstet sich mit Handfunkgerät aus) Me geht zum Gruppenführer 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III AT rüstet sich aus mit Beleuchtungsgerät Strahlrohr Feuerwehraxt oder multifunktionales Hebel- / Brechwerkzeug und zwei C – Schläuchen setzt den Verteiler (bei Schnellangriffsverteiler mit B – Schlauch meldet der ATF dem Ma „Wasser marsch!“) 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III AT lässt sich bei der Atemschutzüberw. registrieren ATF meldet dem GF „Angriffstrupp einsatzbereit!“ GF gibt sofort den Befehl „AT zum Umspritzen des linken Eimers mit dem 1. Rohr zur linken markierten Linie über den Platz vor!“ ATF wiederholt den Befehl 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III ATF meldet mit Handfunkgerät an die Atemschutzüberw. für beide Truppmitglieder den jeweiligen „Fülldruck …bar!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III ATF „Florentine Atemschutzüberw. von Florentine Angriffstrupp Flaschendruck ATM …bar und ATF …bar kommen!“ GF oder Ma „Hier Florentine Atemschutzüberw. verstanden Ende!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III AT kuppelt seine C-Leitung links am Verteiler an verlegt seine C-Leitung in Buchten Kuppelt Strahlrohr an C-Leitung an ATF kommandiert „1.Rohr Wasser marsch!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Parallel dazu verlegt der WT die B-Leitung von der Pumpe zum Hydrant spült den Hydranten und nimmt ihn in Betrieb. Verlegt die B-Leitung von der Pumpe zum Verteiler und kuppelt zu zweit am Verteiler an (Melder oder AT können unterstützen) WTF meldet an den MA „Wasser marsch!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Bei Löschfahrzeugen mit Wassertank wird zuerst die B-Leitung von der Pumpe zum Verteiler und dann von der Pumpe zum Hydranten verlegt. 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III WT rüstet sich als Sicherheitstrupp nach FwDV 7 aus mit Beleuchtungsgerät Handfunkgerät Strahlrohr je einer Feuerwehrleine Rettungstuch Feuerwehraxt oder multifunktionales Hebel- / Brechwerkzeug und zwei C – Schläuchen legt die Geräte am Verteiler ab 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III WT Kuppelt C-Schlauch rechts am Verteiler an stellt sich am Verteiler als Sicherheitstrupp bereit WTF meldet dem GF „WT als Sicherheitstrupp einsatzbereit!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Schlauchtrupp rüstet sich aus mit Warndreiecken und Warnleuchten stellt diese 30 m vom Löschfahrzeug und 30 m vom Hydranten auf stellt sich am Verteiler bereit STF meldet dem GF „ST einsatzbereit!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Schlauchtrupp STF bedient den Verteiler, er öffnet das erste Rohr, wenn der Sicherheits- trupp am Verteiler bereit steht und sich beim GF einsatzbereit gemeldet hat STM übernimmt die Schlauchaufsicht 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Angriffstrupp Wenn der STF den Druckabgang für Das 1. Rohr geöffnet hat, meldet der ATF mit Handfunkgerät der Atemschutzüberwachung „Lungenautomat angeschlossen!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Angriffstrupp „Florentine Atemschutzüberw. von Florentine AT Lungenautomat angeschlossen kommen!“ „Hier Florentine Atemschutzüberw. verstanden Ende!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Angriffstrupp „Florentine Atemschutzüberw. von Florentine AT Lungenautomat angeschlossen kommen!“ „Hier Florentine Atemschutzüberw. verstanden Ende!“ AT übertritt die markierte Linie (max. 1 m) 10 m 10 m 10 m max. 1 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Angriffstrupp meldet mit Handfunkgerät an den GF „Florentine GF von Florentine AT Einsatzort erreicht kommen!“ „Hier Florentine GF verstanden Ende!“ AT schließt sofort nach Umspritzen des linken Eimers das Strahlrohr 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Angriffstrupp meldet mit Handfunkgerät an den GF „Florentine GF von Florentine AT Angriffstrupp Befehl ausgeführt kommen!“ „Hier Florentine GF verstanden Ende!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Gruppenführer gibt sofort nachdem der STF den Druckabgang für das erste Rohr geöffnet hat den Befehl „ST zum Umspritzen des rechten Eimers mit dem 3. Rohr zur rechten markierten Linie über den Platz vor!“ STF wiederholt den Befehl GF gibt Befehl „Melder bedient den Verteiler!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Me wiederholt den Befehl bedient den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht Schlauchtrupp rüstet sich aus mit Beleuchtungsgerät Strahlrohr und zwei C-Schläuchen kuppelt seine C-Schlauchleitung mittig am Verteiler an verlegt seine C-Schlauchleitung in Buchten 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III ST kuppelt Strahlrohr an C-Schlauchleitung an STF kommandiert „ 3. Rohr Wasser marsch!“ schließt sofort nach Umspritzen des rechten Eimers das Strahlrohr STF meldet an GF „Schlauchtrupp Befehl ausgeführt!“ ZN und SR 2 stoppen die Zeit, wenn alle Trupps ihren Befehl ausgeführt und die Strahlrohre geschlossen haben 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Maschinist Stellt Motor, Warn- und Beleuchtungseinrichtung ab SR 1 / 2 und GF kontrollieren den Aufbau GF gibt Kommando „AT Rohr zurück!“ ATF gibt Kommando „1. Rohr Wasser halt!“ „ST Rohr zurück!“ STF gibt Kommando „3. Rohr Wasser halt!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Melder schließt langsam den entsprechenden Abgang am Verteiler AT und ST machen die Schlauchleitungen drucklos alle Trupps kuppeln die C-Schläuche am Verteiler ab entwässern die C-Schläuche 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III alle Trupps legen die Geräte und C-Schläuche übersichtlich am Verteiler ab und stellen sich am Verteiler bereit GF gibt Kommando „Zum Abmarsch fertig“ WTF bzw. ATF gibt an den Ma Kommando „Wasser halt!“ 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Gruppe baut gemeinsam ab verladen die Geräte (ohne Verkehrsabsicherung) im Fahrzeug Gruppe tritt gemäß Antreteordnung vor dem Fahrzeug an 10 m 10 m 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion 10 m 10 m Variante III Kuppeln der Saugleitung mit vier Saugschläuchen Höchstzeit: 100 Sekunden Bei Lagerung der Saugschläuche auf dem Fahrzeugdach zusätzlich 60 Sekunden 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion 10 m 10 m Variante III GF, Ma, WT und ST treten vor dem Fahrzeug an 10 m 12 m 20 m H 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III SR 1 gibt Kommando „Saugleitung kuppeln anfangen!“ an den Gruppenführer GF gibt Kommando an die Gruppe „Saugschläuche kuppeln fertig!“ WTF gibt Kommando „4 Saugschläuche!“ Zeitnehmer macht bei 60 ggf. bei 120 Sekunden eine Zeitansage 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III MA: - Legt Saugkorb, Halte- und Ventilleine und zwei Kupplungsschlüssel am vorgesehenen Platz bereit - Steigt bei Lagerung der Saugschläuche auf dem Fahrzeugdach auf das Dach, entnimmt die Saugschläuche und reicht sie einzeln den Trupps - WT und ST legen die Saugschläuche in Reihe ab 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III WT – Kuppelt, beginnend am Saugkorb; Schlauchtrupp unterstützt WTF – Legt die Halteleine an. Beginnt mit Mastwurf (ohne Spierenstich) am Saugkorb - Legt den Halbschlag in der oberen Hälfte des jeweiligen Saugschlauches unterhalb der Kupplung an - Das freie Ende der Halteleine muss mind. 3 m lang sein 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III WTM – Legt die Ventilleine an WTF – Kommandiert „Saugleitung hoch!“ MA – Kuppelt die Saugleitung an die Feuerlöschkreiselpumpe an (Nimmt Blindkupplungen ab) - Gibt Kommando „Fertig!“ WTF – Gibt Kommando „Saugleitung zu Wasser!“ Die Zeitmessung endet wenn die Saugleitung abgelegt ist 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Trockensaugprobe WT – Tauscht Saugkorb gegen Blindkupplung aus (WT und ST stellen sich neben der Saugleitung bereit) Ma – entwässert die Feuerlösch-Kreiselpumpe SR 2: Gibt Kommando „Trockensaugprobe anfangen!“ ZN: Beginnt die Zeitmessung (max. 300 Sekunden) bei „…anfangen!“ 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Trockensaugprobe Ma - Startet den Motor (bei Fahrzeugen vom Fahrersitz) - Hand am Anlasser oder an der Anwerfkurbel - Entlüftet die Feuerlösch-Kreiselpumpe bis zu einem Unterdruck von mind. 0,6 bar - Setzt den Motor und die Pumpenanlage nach Erreichen des Unterdrucks außer Betrieb SR 2: - Nach Abstellen des Motors beginnt die Zeitmessung (120 Sekunden) - Nach 120 Sekunden darf sich der erreichte Unterdruck nicht mehr als 0,1 bar verändern - In der Zeit von 300 Sekunden sind beliebig viele Versuche und Fehlerbehebungen möglich - Bei weiteren Versuchen beginnt der SR 2 die Zeitmessung jeweils beim Abstellen des Motors neu 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Trockensaugprobe SR 1: - Gibt Kommando „Abbauen!“ 30 m 30 m KBM J. Wunderlich

Landkreis Bayreuth Ausbildungsinspektion Variante III Trockensaugprobe Gruppe – Baut Saugleitung ab und tritt vor dem Fahrzeug an Ma: Gibt Kommando an GF „Fahrzeug fahrbereit!“ GF: Meldet dem SR 1 „Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr ….. Leistungsprüfung beendet!“ SR 2: - Gibt festgestellte Fehler bekannt SR 1: - Gibt festgestellte Fehler und die Gesamtzahl der Fehlerpunkte bekannt - Stellt ohne Zeitangabe fest, ob die Sollzeit unterschritten, erfüllt oder überschritten wurde - Anschließend teilt er das Ergebnis der LP mit und entlässt die Gruppe KBM J. Wunderlich

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