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Veröffentlicht von:Benedikt Boer Geändert vor über 6 Jahren
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SCHLIESSEN SIE DIE VERSORGUNGSLÜCKE BEI BERUFSUNFÄHIGKEIT
Vorschlag Umsetzungsplan bBU – Diskussionsgrundlage Fa. Muster – Vertraulich –
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RELEVANTE HAUPTASPEKTE UMSETZUNGSPLAN
Grundlage des Umsetzungsplans sind die Besonderheiten der Fa. Muster-Organisation 2 Organisation Fa. Muster Etwa 84 relevante Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 54 in der Zentrale Musterdorf und die anderen am Standort Musterstadt 1 Standorte (SO) – Musterstadt Arbeitsaufwand Zeitaufwand für Organisation: Kann bei Wunsch durch Übernahme der Terminierung/Koordinierung durch uns minimiert werden Zeitaufwand Mitarbeiter: Präsentation (40 min) inkl. Einzelberatungsgespräch (20 min) Informationskanäle Marketingmaterialien: Webseite (inkl. Online- Abschluss bBU, Broschüre, Präsentation, Hotline …) Informationskanäle: Intranet, Gehaltsbeileger, , Aushang & Teilnahme an der Gruppenpräsentation soll sichergestellt werden Voraussetzungen Erst-Information der Mitarbeiter über Gehaltsbeileger und Präsentation (Idealerweise max. fünf Werktage vor Präsentationstermin) Nach Möglichkeit Mitarbeiterinformationen inkl. Kontaktdaten für Kontaktaufnahme Erfolgte interne Abstimmung (GF, BR, Pers.)
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VORGEHENSWEISE ZUR INFORMATION UND BERATUNG DER MITARBEITER
Grundlage der Beratungen der Mitarbeiter ist eine Gruppenpräsentation Information und Aufklärung 3 Fa. Muster Erstinformation MA über Gehaltsabrechnung, und Intranet Din A 4 Blatt Information (einfach gestaltet, Absender Muster) – Versand kurz vor der Präsentation. Terminierung Präsentation mit Verantwortlichem Gruppenpräsentation(en) in der Zentrale und den SO Ankündigung der Termine durch Aushang 1 Wo. vor Präsent. Aufklärung der Mitarbeiter über die „Versorgungslücke“ im BU-Fall und Informationen über das Konzept Einzelberatungen der MA Klärung von offenen Fragen, Weitergabe von detaillierten Informationen (z.B. Berechnung individueller Beitrag) Folgeberatungen und Abgabetermin der Erklärungen Bei Bedarf Folgeberatungen/Abschluss Versicherung Abgabefrist der Erklärung (auch bei Nicht-Teilnahme) Aushändigung der Versicherungsscheine Versicherungsscheine werden jeweils zu Monatsende direkt an MA ausgehändigt
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VORSCHLAG UMSETZUNG FA. MUSTER ZENTRALE – ZUR DISKUSSION 1)
Für eine bestmögliche schnelle Umsetzung der bBU bei Fa. Muster sind „Berater-“Wochen zu planen 4 Januar 23.01. Führungskräftetreffen: Information der Führungskräfte im Rahmen einer Tagung (Vortrag 40 Minuten). Bei Bedarf Koordination von Terminen mit den einzelnen Abteilungen (auf Wunsch von Abteilungsleitern) Erstinformation über Beileger in der Hauspost/ (Versand 1) Gleichzeitig: Schaltung Informationen im Intranet (inkl. Präsentations- und Beratungsdaten, Kontaktinformationen) 03.02. Bis Beratertage: Unsere Berater sind tageweise in der Zentrale vor Ort (Anzahl/Terminierung zu diskutieren – Vorschlag: 2-3 Tage/Woche nach Bedarf) 14.02. Zweitinformation über Beileger in der Gehaltsabrechnung oder (Versand 2) 24.02. Bis Beratertage: 1-2 Beratertagen pro Woche nach Bedarf (Jour fixe) Telefonisches Nachfragen bei den Mitarbeitern, die keine Gelegenheit hatten zu der Präsentation und/oder Einzelberatungsgesprächen zu kommen Mrz. Weitere Präsentation/bei Bedarf Beratungen Parallel: Individuelle Beratungen per Telefon/ , Finalisierung Abschlüsse Apr. Vorstellung Umsetzungserfolg und Diskussion weiteres Vorgehen in 2014 1) Terminangaben sind als Vorschläge zu verstehen
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VORSCHLAG UMSETZUNG FA. MUSTER VERTRIEB – ZUR DISKUSSION 1)
Terminierung der Beratertage in den Niederlassungen richtet sich nach den Vertriebsregionen 5 Januar 23.01. Niederlassungsleitertagung: Information 7 Niederlassungsleitern (Vortrag 40 Min.). Koordination Termine für Niederlassungen 03.02. 10.02. 14.02. Erstinformation über Hauspost/ Regionen A und B. Ankündigung Termine in NL über Aushang Beratertage: Zu den mit Niederlassungsleitern abgestimmten Terminen werden Präsentationen/Beratungen in Regionen durchgeführt 17.02. 20.02. Erstinformation: Region A 24.02. 28.02. Erstinformation: Region B Beratertage: in der Region B Parallel: Individuelle Beratungen per Telefon/ , Finalisierung Abschlüsse Mrz Weitere Präsentation/bei Bedarf Beratungen Apr. Vorstellung Umsetzungserfolg und Diskussion weiteres Vorgehen in 2014 1) Terminangaben sind als Vorschläge zu verstehen
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DETAIL-ABLAUF BERATERTAGE/VORAUSSETZUNGEN – ZUR DISKUSSION
Während der Beratertage stehen Fa. Muster ... Berater für eine umfassende Umsetzung zur Verfügung 6 Vorschlag Beratertage – Berater von uns sind an den vereinbarten Terminen in den Niederlassungen vor Ort- Präsentationen und Einzelberatungen Ablauf Präsentation zu einer mit dem Niederlassungsleiter festgesetzten Zeit (im Rahmen Informationsveranstaltung) Von 08:00-18:00 (bei Bedarf auch nach 18:00) Möglichkeit für Einzelberatungsgespräche (max min) - Empfehlung Besuch der Präsentation vor dem Einzelberatungsgespräch Zentrale Vorraussetzung Informationsschaltung, Räumlichkeiten (Präsentationsraum, Beratungsräume) und Terminierung für die Präsentationen/Einzelberatungsgespräche. Koordinationsmöglichkeiten Termine: Termine werden mit den einzelnen Niederlassungsleitern durch Fa. Muster koordiniert Zusätzlich Koordinierung von Terminen Einzelberatungsgesprächen im Anschluss zu den jeweiligen Präsentationen (z.B. durch Teilnehmerlisten) Wichtigster Erfolgsfaktor ist einen Erstimpuls für die Mitarbeiter zu setzen, an den Präsentationen teilzunehmen – Möglichkeiten sind hier mit der Organisation von Fa. Muster zu diskutieren (bspw. verpflichtende Teilnahme an einer der Präsentationen)
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FÜR UMSETZUNG RELEVANTER ORGANISATIONSAUFBAU Fa. MUSTER
Präsentationen/Beratungen sollten standortgebunden durchgeführt werden – Geschäftseinheiten übergreifend 7 FA. Muster Fa. Muster/ Zentrale Ca. 112 MA/Musterdorf Niederlassungen Ca. 432 MA/Musterdorf Weitere Unternehmen Ca. X MA Gewerbl. AN Ca. 112 MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Angestellte Ca. 112 MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Musterdorf Ca. X MA Weitere Ca. X MA
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ECKPUNKTE DER UMSETZUNG bBU BEI Fa. MUSTER
In dem Abstimmungstermin am 28. November wurden bereits einige Eckpunkte durch Fa. Muster festgelegt 8 Erstinformation der Mitarbeiter über Hauspost: Vereinfachte Informationen, Absender Musterdorf. Terminlich so gesteuert, dass die zu beratenden Einheiten jeweils kurz vor dem Besuch die Informationen erhalten Umsetzungszeitraum Januar und Februar 2014 Weitere Kommunikation zunächst mit Frau Mustermann …
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NÄCHSTE SCHRITTE Der heutige Termin dient zur Abstimmung des Umsetzungsplans – Weitere Vorgehensweise zu diskutieren 9 Modifikation Umsetzungsplan für die Zentrale und Niederlassungen auf Basis Kommentare von Fa. Muster– Falls notwendig interne Verabschiedung Vorgehensweise durch Geschäftsleitung, Betriebsrat und Personalabteilung Genaue Terminabstimmung für die Teilnahme von uns im Rahmen von Fa. Muster Zentral- und Vertriebsveranstaltungen (Niederlassungsleitertagung, Führungskräftetreffen) Diskussion über durchgehende Anwesenheit Berater in den Niederlassungen zu den Beratertagen zwecks Schichtbetrieb (Frage, ob dies den Betriebsablauf stören könnte) Finalisierung (durch uns) und Abstimmung mit Fa. Muster der Marketing Unterlagen (Intranet Auftritt, Poster, Anschreiben, Präsentation) Koordinierung Termine Präsentation/Beratungen – Datum inkl. Uhrzeiten, Räumlichkeiten Benötigte Informationen (zu diskutieren auf Basis Umsetzungsplan): Ansprechpartner und Vorgehensweise in den einzelnen Geschäftseinheiten Liste der Mitarbeiter mit ihren Funktionen (Innen-/Außendienst) und Kontaktdaten ( , Telefonnummer) – Zur gezielten Nachfrage und Koordinierung des Beratungsablaufs, sowie Minimierung Organisationsaufwand Fa. Muster
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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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