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Landesarbeitskreis Ernährung Ernährung  Umwelt- und Naturschutz

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Präsentation zum Thema: "Landesarbeitskreis Ernährung Ernährung  Umwelt- und Naturschutz"—  Präsentation transkript:

1 Landesarbeitskreis Ernährung Ernährung  Umwelt- und Naturschutz
Vorstellen, Sprecherin des LAK Ernährung, gegründet in 2016, 6 Mitglieder Warum ist die Ernährung so enorm wichtig für den Umwelt und Naturschutz? Weil die Erde Grenzen hat. Die Biokapazität – die Fähigkeit der Natur, Rohstoffe auf- und Schadstoffe abzubauen – ist beschränkt. Die Lebensweise und der Konsum jedes einzelnen Menschen wirken sich direkt auf die Umwelt und das Klima aus. Im "ökologischen Fußabdruck" werden diese Wirkungszusammenhänge gebündelt und zeigt uns wie viel Fläche jeder Mensch verbraucht. Würden alle Menschen weltweit einen solch hohen Verbrauch haben wie wir, wäre eine zweite Erde notwendig,,,

2 Auswirkungen der Ernährung
Klima Ethik TIERE Gesundheit Die Ansätze und Auswirkungen der Ernährung sind umfangreich. Im Folgenden werden die einzelnen Themen kurz beleuchtet

3 Was gehört zu den klimaschädlichen Gasen?
Ernährung & Klima Was gehört zu den klimaschädlichen Gasen? Aktuell: ca. 30 % Methan (CH4) Stickstoffoxid (N2O) Kohlendioxyd (CO2) 25 300 Studie der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO) aus dem Jahr Neue Studien gehen von einem wesentlich höheren Anteil aus, da z. B. die Fischaufzucht nicht einbezogen wurde und der Methaneffekt unterschätzt wurde die Datenbasis für den Fleischverzehr bezog sich auf 2002 und dürfte heute wesentlich höher sein. A. Hofreiter nennt in seinem Buch 1/3 bis 1/4 (d. h. 25 % bzw. 33,3%) Treibhauswirksame Gase sind z.B. : Kohlendioxid CO2, Methan (Stichwort: rülpsende Kühe), Distickstoffoxid (Lachgas) Lachgas-Emissionen (N2O) entstehen vor allem auf intensiv genutzten Ackerflächen, auf die stickstoffhaltiger Dünger ausgebracht wird. Entsteht beim Abbau von Stickstoff  Überdüngung großes Problem!! FCKW Die Klimawirkung von Methan oder Lachgas werden bei der Betrachtung auf die Klimawirksamkeit von CO2 bezogen und die Berechnungen erfolgen in sogenannten CO2 Äquivaleten. Methan ist 30 und Lachgas 300 mal treibhauswirksamer als CO2 (Langlebigkeit, höhere Schichten…)

4 Ernährung & Klima Wie stark belasten die einzelnen Prozesse das Klima?
Das bei der Verdauung der Wiederkäuern/Rinder entstehende Methan, ist ein viel stärkeres Treibhausgas ist als Kohlendioxid.. (30 mal). Weiterhin tragen die Exkremente der Tiere (Gülle) und die Kunstdünger wesentlich zur Klimaproblematik bei. Insbesondere Gülle hat einen hohen Treibhauseffekt, da sie mathanabbauende Bakterien beeinträchtigt und die Bildung von Distickstoffoxid (Lachgas (N2O)) im Boden verstärkt. Die riesigen Güllemengen, die in der Massentierhaltung anfallen können von den Böden nicht abgebaut werde. Die Abholzung des Regenwaldes belastet das Klima am deutlichsten. Das in der Vegetation der intakten Regenwälder gebundene Kohlendioxid wird in großen Mengen freigesetzt und entweicht in die Atmosphäre.

5 Ernährung & Klima Deutschland 2014 : 58 % der gesamten Methan -Emissionen und 79 % der Lachgas- Emissionen stammen aus der Landwirtschaft. (Umweltbundesamt) Methan ist 30 und Lachgas 300 mal treibhauswirksamer als CO2 (Langlebigkeit, höhere Schichten…) Exkremente der Tiere ist eigentlich ein natürlicher Dünger und hat einen festen Platz in der Kreislaufwirtschaft. In der modernen industriellen Landwirtschaft ist Gülle aber eher als Abfall zu sehen.

6 Stickstoffeintrag in die Biosphäre
Empfehlung des UBA zum Thema Stickstoff: zu viel des Guten: Eine Verringerung des Verzehrs von tierischem Eiweiß, also Fleisch, Eiern und Milchprodukten vermindert die Freisetzung reaktiver Stickstoffverbindungen. Pro Kilogramm Ware, müssen für die Produktion tierischer Nahrungsmittel wesentlich mehr Nährstoffe und Energie aufgewendet werden, als für die Erzeugung pflanzlicher Nahrungsmittel. Weniger Fleischkonsum vermindert außerdem die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren oder Cholesterol und damit das Herzinfarktrisiko. Der Kauf von landwirtschaftlichen Produkten aus biologischer Produktion hat nicht nur den Vorteil, dass diese praktisch keine chemischen Rückstände enthalten. Die Herstellung von Bio-Produkten geschieht ohne Einsatz von Mineraldünger und ist daher in vielen Fällen mit geringeren Stickstoffeinträgen in die Umwelt verbunden als die Produktion herkömmlicher Lebensmittel. Sticktoffproblematik vielschichtig: reaktiver Stickstoff wird chemisch hergestellt (Kunstdünger) und entsteht durch Abbau von Stoffwechselprodukten (Gülle) Einen Schub erfuhr die Freisetzung reaktiver Stickstoffverbindungen durch die Entwicklung des Haber-Bosch-Verfahrens um Dieses Verfahren macht es möglich, Ammoniak unter hohem Energieaufwand aus elementarem Luftstickstoff herzustellen und ist die Grundlage für die Produktion großer Mengen synthetischer Stickstoffdünger. Zudem trägt der weltweit ständig zunehmende Anbau von Hülsenfrüchten beträchtlich zur Anreicherung reaktiven Stickstoffs in der Umwelt bei [9]. Im Hinblick auf ihren Anteil an der durch den Menschen verursachten Gesamtfixierung atmosphärischen Stickstoffs rangiert die industrielle Düngemittelproduktion mit ca. 53 % an erster Stelle, gefolgt von der landwirtschaftlichen Fixierung durch den Anbau von Hülsenfrüchten (ca. 27 %) sowie der Verbrennung fossiler und nachwachsender Rohstoffe (ca. 20 %) [2].

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8 174 Millionen Nutztiere in Deutschland
Ernährung & Klima 174 Millionen Nutztiere in Deutschland …heimisches Futter reicht nicht aus für die industrielle Nutztierhaltung …Soja muss in großen Mengen importiert werden (Deutschland ist einer der Hauptimporteure von Soja) Die Lage in Deutschland, Stichtag 1. Mai 2010  ist heute mehr  Exportüberschuss 14 Millionen Rinder, 23 Millionen Schweine, eine Million Schafe und Zig Millionen Stück Geflügel. Wohin mit der Gülle? Würde man die jährlich in Deutschland anfallende Gülle in einen Güterzug packen, hätte dieser eine Länge von mehr als KM und würde mehr als einmal um den Globus (gut KM)gehen. Deutschland hat, mit Ausnahme von Malta, die höchsten Nitratkonzentrationen in ganz Europa Wasserqualität insbesondere in Bereichen mit Massentierhaltung sehr schlecht.

9 Ernährung & Klima Regenwälder sind die grüne Lunge unserer Erde
In den letzten 40 Jahren wurden 40 % des Regenwaldes abgeholzt… um Futter für Mastvieh anzubauen Regenwälder sind die grüne Lunge unserer Erde Die Expansion der Tierproduktion ist ein Schlüsselfaktor bei der Entwaldung, die zum größten Teil in Lateinamerika zu beobachten ist. So hat sich auch zwischen 1990 und 2006 die Zahl der Rinder im Amazonasgebiet mehr als verdoppelt, während sich die Fläche zum Sojaanbau vervierfachte. Der Sojaanbau in Brasilien ist brutal. A. Hofreiter beschreibt in seinem Buch mafiaähnliche Strukturen. Nachdem der Regenwald gerodet ist und die bisherige Pflanzen und Tierwelt verschwunden sind, .werden auch die Kleinbauern von ihrem Land vertrieben. Einige große Firmen produzieren Soja in enormen Mengen (weitgehend genmanipuliert). Papst Franziskus hat darüber geschrieben. Schlechte Arbeitsbedingungen, Vergiftung des Bodens, Abhängigkeiten, Elend… Das alles kauft man mit einem „normalen Schnitzel“

10 Viehwirtschaft & Klima
THG Emissionen bestimmter Lebensmittel, konventioneller Anbau, Transport, Kühlung, Verarbeitung und Handel. Tierische Lebensmittel sind also um ein vielfaches klimabelastender als pflanzliche Produkte. Je fetter der Käse ist, desto höher der THG-Wert, d. h. Die Klimabelastung. Butter (nicht auf der Grafik) hat mit über 22, den höchsten THG Wert Die Grafik zeigt, dass Produkte von Wiederkäuern die höchste Klimaproblematik aufweisen. Wäre jetzt ein Umschwenken auf Erzeugnisse aus Schweinen oder Hühnern empfehlenswert? Wohl kaum, wenn man an die Haltungsbedingungen denkt!

11 ABER: es kommt auf die Fütterung der Tiere an.
Diese Zahlen unterstellen eine industrielle Tierhaltung mit Sojaschrot. Eine artgerechte Weidehaltung kommt zu ganz anderen Daten. Hier ergibt sich eine wesentlich positivere Ökobilanz, da durch Aufbau des Humus durch die Weidehaltung auch wieder CO2 gebunden wird.

12 Ernährung & Tierschutz
Tierschutzgesetz Erster Abschnitt Grundsatz § 1 Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen Tierschutzgesetz gilt für Hunde, Katzen, Meerschweinchen und für Mastschweine Martinsgänze Mastbullen Grillhähnchen

13 Ernährung & Tierschutz Gesetzlicher Anspruch der Nutztiere:
0,75 m² pro Schwein (100 kg) 1 m² für Hennen (Bodenhaltung) So sieht die Realität aus. Die Ausführungsverordnung zum Tierschutzgesetz regelt die Details. Betriebswirtschaftliches Optimum = Vorgaben des Gesetzgebers Versuche zeigen: Weniger Platz = geringere Gewichtszunahme; Mehr Platz = auch keine schnellere Gewichtszunahme  betriebswirtschaftliches Optimum!!! (Als würde man die Herstellung von Betriebsmitteln (Maschinen) oder Schrauben berechnen) Argument der Wirtschaftlichkeit!!! Industrielle Tiermast ist wirtschaftlich für Produzenten (Bauern), für Händler und für Verbraucher!!! Lebensmittel (insb. Fleisch) sind billig wie nie: 1950 über 50 % des Einkommens, heute noch ca. 11 % Ohne Frage ist Massentierhaltung wirtschaftlich  Das war Sklavenhaltung und Kinderarbeit auch!

14 Ernährung & Tierschutz
Stern: „99 % des in Deutschland verkauften Fleisches entstammen der Turbomast“ Bewusst keine Bilder von Massentierhaltung und Schlachtung  sind bekannt und für mich kaum zu ertragen!!! Vergleich: Ein zweijähriges Kind würde auf 90 Kilo hochgemästet. (Stern S. xxx)

15 Ernährung & Hunger Im Durchschnitt werden sieben pflanzliche Kcal benötigt um eine tierische Kcal zu produzieren Was hat unsere Ernährungsgewohnheit mit dem Hunger in der Dritten Welt zu tun? 1 kg Fleisch frisst 7 kg Getreide. Alle Schlachttiere der Welt verbrauchen eine Futtermenge, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Mrd. Menschen entspricht.

16 Ernährung & Hunger Ein Hektar Land: Rindfleisch für Einen oder
Kartoffeln für 22 Menschen Die Erde kann alle Menschen ernähren. Aber nicht, wenn wir unseren Fleischverzehr zum Maßstab nehmen.

17 Und wird sich bis 2050 noch mal verdoppeln
Ernährung & Hunger Weltweite Fleischverzehr hat sich in den vergangenen 60 Jahren vervierfacht Und wird sich bis 2050 noch mal verdoppeln Der Fleischkonsum hat sich in den letzten 60 Jahren vervierfacht. Die FAO (Welternährungsorganisation) prognostiziert eine Verdopplung des Fleischkonsums bis zum Jahr D. h. in 2050 wäre der durchschnittliche Fleischverzehr der Menschen 8 mal höher als in 1950!!! Alle Schlachttiere der Welt verbrauchen eine Futtermenge, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Mrd. Menschen entspricht.

18 70 % Wachstum der Nahrungsmittel- produktion bis 2050 möglich?
Ernährung & Hunger 70 % Wachstum der Nahrungsmittel- produktion bis 2050 möglich? Droht eine Agrarrevolution? …oder werden sich die Ernährungsgewohnheiten der reichen Welt ändern (müssen) Wie wird sich die Zukunft entwickeln? Wird unsere Erde ein derartiges Ansteigen der Nahrungsmittelproduktion verkraften? Oder wird es vielleicht weniger Menschen geben? Oder wird es zu Unruhen kommen – um Verteilungskämpfe? Oder …

19 Pluralistische Ignoranz
Verbraucher und sogar Landwirte missbilligen prinzipiell die Zustände in der Tierhaltung, beruhigen sich jedoch damit, dass niemand etwas unternimmt, weshalb es ja doch nicht so schlimm sein kann. Und wenn es doch schlimm wäre, würde ja die Regierung etwas unternehmen. Dieses Nichtstun wird wiederum von Politikern und Unternehmen so gedeutet, dass die Konsumenten mit den gängigen Praktiken einverstanden sind, wodurch sich der Kreis wieder schließt. In den Niederladen haben sich knapp 250 Professoren zusammengeschlossen, um für ein Ende der industrialisierten Massentierhaltung einzutreten. Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt (Ghandi) Alle Beteiligten denken, dass alles in Ordnung wäre, weil niemand etwas unternimmt.

20 Ernährung & Naturschutz
Industrielle Landwirtschaft gilt als Hauptverursacher für das Artensterben Monokulturen und Zerstörung naturnaher Strukturen (Feldhecken) Überdüngung und chemische Pflanzengifte Nicht nur Eisbären oder die Tiere im Amazonas sind vom Aussterben bedroht. Auch bei uns sind die Folgen der industriellen Landwirtschaft deutlich zu erkennen. Kiebitz, Feldhamster, Rebhuhn, viele Pflanzen und Pilze sind akut vom Aussterben bedroht

21 Ernährung & Naturschutz
Ohne deutliche Änderung der Ernährungsgewohnheiten ist effizienter Naturschutz auf dieser Erde unmöglich! Kampagne gegen Glyphosat natürlich wichtig und richtig, ABER: selbst wenn Glyphosat verboten wird, braucht die industrielle Landwirtschaft ein anderes Mittel um die industrielle Landwirtschaft in ihrer jetzigen Form fortführen zu können. Wilde Pflanzen gehören in unsere natürliche Umwelt und werden von den heimischen Tieren/Wildtieren auch benötigt. Moderne Landwirtschaft braucht riesige Flächen um Futtermittel produzieren zu können und muss daher das „Unkraut“ effektiv bekämpfen.

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23 Ernährung & Gesundheit
Durchschnittlicher Verzehr (Fleisch und Wurst) gut 1,1 kg wöchentlich (162 g täglich) Empfohlener Verzehr (Fleisch und Wurst)  300 – 600 g wöchentlich Babys, Greise und Vegetarier eingerechnet Männer essen deutlich mehr Fleisch und Wurst als Frauen. Sinnvoll ist es, zwei bis dreimal in der Woche Fleisch zu essen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 300 bis 600 Gramm Fleisch/Woche. Alle Mediziner, Ernährungsberater etc. empfehlen das ebenfalls. Ernährungspyramide!!! Aber: Wo wird diese Empfehlung umgesetzt? In Kantinen? In Kliniken? Catering (Essen auf Rädern) Im Angebot der Restaurants?

24 Faire Ernährung Fair für alle Menschen Fair gegenüber der
wildlebenden Flora und Fauna Fair gegenüber den Nutztieren Deutlich weniger tierische Produkte (Fleisch, Milch, Eier, Fisch) Das Thema in „die Breite“ bringen Es gibt immer mehr Leute, die deutlich mehr für tierische Produkte bezahlen würden, wenn diese aus ethisch vertretbaren Haltungen stammt (Ammenkuhhaltung, Eier und Geflügel vom „Zweinutzenhuhn“, Schweine aus Freilandhaltung…) ABER: Dieses Angebot existiert (noch) nicht bzw. nur marginal. Wenn eine BUND Gruppe sich für dieses Thema interessiert, kann sie vom LAK Unterstützung bekommen. Zum Bsp. Einen Impulsvortrag, Begleitung am Stand, Erfahrungsweitergabe, Literatur etc. Keine Produkte aus Massentierhaltung

25 Vorteile einer fairen Ernährung
Weniger Landverbrauch  Artenschutz Rückgewinnung von Naturlandschaften Schutz der Regenwälder  Klimaschutz Senkung der Abholzraten im Amazonasgebiet Schonung der Böden  Klimaschutz (geringerer Nitrateintrag, verminderte Erosion) Weniger „Veredelungseffekte“  Nahrungsmittelsicherheit für alle Menschen Vermindertes Tier Leid + Gesündere Menschen  Neue Ethik (bezieht die Tiere als Mitgeschöpfe ein)

26 Vorteile einer fairen Ernährung
Ehrfurcht dem Leben: Ich bin Leben, das leben will, Inmitten von Leben, Das leben will (Albert Schweitzer)

27 Wir brauchen eine ERNÄHRUNGS
Unsere Ziele Bilateralen Lethargie (pluralistische Ignoranz) aufbrechen Wir brauchen eine ERNÄHRUNGS WENDE Politik – quo vadis Einfluss nehmen auf Politik, Landwirte und Verbraucher Medienpräsenz erhöhen, Infomaterialien verteilen, BUND Gruppen, Aktionen / Demonstrationen unterstützen Angebot für eine faire Ernährung erhöhen Nachfrage für eine faire Ernährung erhöhen Das Thema in „die Breite“ bringen Es gibt immer mehr Leute, die deutlich mehr für tierische Produkte bezahlen würden, wenn diese aus ethisch vertretbaren Haltungen stammt (Ammenkuhhaltung, Eier und Geflügel vom „Zweinutzenhuhn“, Schweine aus Freilandhaltung…) ABER: Dieses Angebot existiert (noch) nicht bzw. nur marginal. Wenn eine BUND Gruppe sich für dieses Thema interessiert, kann sie vom LAK Unterstützung bekommen. Zum Bsp. Einen Impulsvortrag, Begleitung am Stand, Erfahrungsweitergabe, Literatur etc.

28 Wir haben bereits einige Erfahrungen gesammelt
Wir haben bereits einige Erfahrungen gesammelt. Veggietag, flyer der Gststätten, Kochabende, Kochrezepte in der Zeitung, Stand bei den Klimaschutztagen oder bei Gesundheitsmessen, etc. Hessen goes veggie, oder Nidda goes veggie oder oder oder. Das flyer kann mit ganz wenig Aufwand angepasst werden. Auch goes veggie muss nicht sein… Wer eine schönere bzw. passendere Formulierung findet, kann sie gerne austauschen. Würden unsere Erfahrungen gerne weitergeben und auch von Euren Erfahrungen profitieren


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