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Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2015

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Präsentation zum Thema: "Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2015"—  Präsentation transkript:

1 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2015
Dienstag, 13. November 2018 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2015 Overhead Folien Vorlesungen 8. Und 15. Dezember 2015 prof. dr. dieter steinmann

2 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Erläuterungen Die nachfolgenden Folien sind eingescannte Overhead-Folien, die in den Veranstaltungen am 8. und 15. Dezember entwickelt wurden Bitte beachten Sie auch die Fragen in den Folien- Notizen Für dieses Dokument wird es in den nächsten Tagen noch eine weitere Version mit Fragen zu allen Folien geben prof. dr. dieter steinmann

3 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Welche Arten der Disposition gibt es und wie unterscheiden sie sich? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Bedarf und Beschaffung? Was ist ein Beschaffungslos? Was ist die Andler Formel? Welche Einflussdimensionen werden berücksichtigt? Wie unterscheiden sich interne und externe Beschaffung? Wie unterscheiden sich Einkauf und Beschaffung? Wie werden Bedarfe generiert (manuell und automatisch)? Bezug zu Foliensatz: Logistik V 71.pptx Folie 110/111 ff/ 124 ff / 131 ff prof. dr. dieter steinmann

4 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Erläutern Sie das Verfahren der deterministischen Disposition. Wie unterscheiden sich Kunden- und Lageraufträge? Erläutern Sie den Begriff der Fertigungstiefe. Wie wird die Produktstruktur abgebildet. Geben Sie ein Beispiel. Was ist ein Gozinto Graph? Bezug zu Foliensatz: Logistik V 71.pptx Folie 110/111 ff/ 124 ff / 131 ff prof. dr. dieter steinmann

5 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Was ist eine Stückliste? Wie wird eine Stückliste in einem IT-System gespeichert? Wie ist der Stücklistenstamm mit dem Materialstamm verknüpft und welche Vorteile ergeben sich daraus? Was sind Stücklisten-Ebenen Was bedeutet Stücklistenauflösung und Verwendungsnachweis? Was ist eine Baukasten-Stückliste? Was ist eine Gesamt-Stückliste? Bezug zu Foliensatz: Logistik V 71.pptx Folie 129 ff/ Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

6 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Was ist ein Gozintograph? Welche Bedeutung haben Knoten und Kanten eines Gozintographen? Wie führt man anhand des Gozinto Graphen eine Bedarfsrechnung durch? Was bedeutet Bedarfszusammenfassung? Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

7 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Was bedeutet Stücklistenauflösung? Was bedeutet Verwendungsnachweis? Was bedeutet Bedarfszusammenfassung im Rahmen der Stücklistenauflösung? Welche unterschiedlichen Bedarfe ergeben sich bei der Stücklistenauflösuing? Hilfe: Interne Bedarfe und externe Bedarfe analog zu internen und externen Beschaffungen prof. dr. dieter steinmann

8 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Ergänzung zum Thema: Brutto-/Netto-Rechnung Bezug zu Foliensatz: Logistik V 71.pptx Folie 137 prof. dr. dieter steinmann

9 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wie werden Stücklisten in IT-Systemen gespeichert? Wie erfolgt eine Stücklistenauflösung in IT-Systemen? Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

10 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Welche Arten von Daten werden in IT-Systemen im Bereich von Logistik und Produktion gespeichert? Welchem Zweck dient die Datenspeicherung in IT-Systemen? Was sind Stammdaten, geben Sie Beispiele? Was sind Bewegungsdaten, geben Sie Beispiele? Was sind Organisationsdaten, geben Sie Beispiele? Wie erfolgt die Verknüpfung von Stammdaten? Was sind Primär- und Sekundärschlüssel? Warum werden Stammdaten miteinander in Beziehung gesetzt? Was ist eine Relation? Geben Sie ein Beispiel für die Verknüpfung von 5 Stammdaten. Was bedeutet zentrale und redundanzfreie Datenbasis? Welche Vorteile ergeben sich daraus? Welche Probleme ergeben sich, wenn z.B. in CAD-Systemen und ERP-Systemen Materialstammdaten und Stücklistenstammdaten parallel verwendet werden? Zeigen Sie am Beispiel der Infosätze in dem ERP-System von SAP die Bedeutung der Verknüpfung von Stammdaten. Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx Folie 9, Informationen Daten V 30.pptx, selektiv einzelne Folien Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

11 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wie entsteht ein Fertigungsauftrag? Welche Informationen sind auf einem Arbeitsplan enthalten? Welche Informationen sind gegenüber einem Arbeitsplan zusätzlich enthalten? Welche Elemente kann die Durchlaufzeit enthalten? Aus welcher Vorlage wird eine Produktionsstückliste erstellt und wie unterscheidet sie sich von der Vorlage? Welche Bedeutung haben Rüstzeiten in Bezug auf Unterbrechung und Wechsel von Fertigungsaufträgen? Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

12 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Welche Bedarfsarten ergeben sich aus der Terminplanung? (Interne und externe Bedarfe) Wie werden diese Bedarfe weiter bearbeitet? Aus welchen Aktivitäten heraus können Bedarfe entstehen? prof. dr. dieter steinmann

13 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Welche Informationen sind in einem Fertigungsauftrag enthalten? Anmerkung: Die Zeitangaben als Basis für die Terminplanung kann entweder über die Stücklistenstrukturen mitgegeben werden oder durch Berechnung über die zu Grunde liegenden Arbeitspläne! Bezug zu Foliensatz: Produktion V 31.pptx u.a. Folie 13 ff. prof. dr. dieter steinmann

14 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wie unterscheiden sich Auftragssicht und Kapazitätssicht? Was bedeutet Einplanung von Fertigungsaufträgen auf die Kapazitäten? prof. dr. dieter steinmann

15 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Was bedeutet Auftragseinlastung? prof. dr. dieter steinmann

16 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wiederholung Folgevorlesung prof. dr. dieter steinmann

17 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wiederholung Folgevorlesung prof. dr. dieter steinmann

18 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wiederholung Folgevorlesung Wie sind Materialstamm und Stücklistenstamm miteinander verbunden? Welche Bedeutung haben Primärschlüssel und Sekundärschlüssel? Wie erfolgt die Speicherung von Stücklisten in IT-Systemen? Welche Vorteile hat eine zentrale und redundanzfreie Datenbasis? Was ist bei der Übernahme von Stücklisten aus CAD in ERP zu beachten? Welche Aufgaben ergeben sich aus der parallelen Datenhaltung von Stammdaten in CAD- und ERP-Systemen? prof. dr. dieter steinmann

19 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wiederholung Folgevorlesung Was bedeutet Verknüpfung von Stammdaten? Welche Stammdaten werden in einer Bestellung (Bewegungsdaten) verknüpft? Wie unterscheiden sich Stammdaten, Bewegungsdaten und Organisationsdaten? Geben Sie Beispiele! Begründen Sie die Bedeutung des Materialstamms für Unternehmen? Welche Aufgabe haben Stamm-, Bewegungs- und Organisationsdaten für Unternehmen? Wie sind Bewegungsdaten und Stammdaten miteinander verknüpft? prof. dr. dieter steinmann

20 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Welche IT-Systeme kennen Sie im Bereich Logistik und Produktion? Nennen und Beschreiben Sie 5 Systeme. Was bedeutet „Kopplung“ von IT-Systemen? Bezug zu Foliensatz: Logistik V 71.pptx Folie 134 ff / 139 ff prof. dr. dieter steinmann

21 Erzeugnisstruktur und Terminplanung
Welche Planungsansätze existieren für die Terminplanung? Was bedeutet Rückwärtsterminierung und woher kommen die Informationen für die Durchführung? Was bedeutet Vorwärtsterminierung und wann wird sie angewandt? Wann verwendet man die Mittelpunktsterminierung? Welche Vorteile bietet sie? Was bedeutet Terminplanung ohne Verfügbarkeitsprüfung? Was wird bei der Terminplanung mit Verfügbarkeitsprüfung geprüft? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

22 Planungsverfahren Auftragsterminierung
Skizzieren sie die Rückwärts-, Vorwärts- und Mittelpunktsterminierung? Wann wird die Vorwärtsterminierung angewandt und welche Ergebnisse liefert sie? Wie gehen Sie vor, wenn bei der Rückwärtsterminierung der Beginnzeitpunkt in der Vergangenheit liegt? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

23 Kundenauftragssicht - Kapazitätssicht
Skizzieren Sie die Möglichkeiten bei der Kundenauftragsterminierung. Wie unterscheiden sich Kundenauftragssicht und Kapazitätssicht? Was ist ein Kapazitätsgebirge? Was bedeutet Kapazitätsabgleich und welche Lösungsalternativen ergeben sich? Was bedeutet es, wenn die Kapazitätsnachfrage mittelfristig kleiner ist als das Kapazitätsangebot? Welche Maßnahmen kann man ergreifen? Was ist ein Freigabehorizont? Was ist ein Meisterbereich? Welche Planungsaufgaben übernimmt ein Fertigungsmeister? Welche Kapazitäten werden bei der Kapazitätsplanung berücksichtigt? Welche Alternativen existieren, wenn die Kapazitätsnachfrage größer ist als das Kapazitätsangebot? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

24 Auftragsterminierung und Fertigungsauftag-Freigabe
Was bedeutet Kapazitätsabgleich? Was bedeuten Simultan- und Sukzessiv Planung? Was bedeuten Net Change und Neuaufwurf? Was ist ein Freigabehorizont? Wovon ist der Zeitraum des Freigabehorizonts abhängig? Was bedeutet „einfrieren“ der Fertigungsaufträge, die im Freigabehorizont liegen? War werden sie „eingefroren“? Welche Vorteile bringen Prioritätskennziffern beim Neuaufwurf? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

25 Planungsphasen – (Realisierungsphasen)
Skizzieren sie die Phasen des Planungsablaufs in Unternehmen. Wann und zu welchem Zweck wird eine Primärbedarfsplanung durchgeführt? Skizzieren sie die Vorgehensalternativen der Terminplanung? Was ist ein Auftragsnetz in dem dargestellten Planungskontext? Skizzieren Sie der Verfahren der Auftragsterminierung. Was bedeutet Planungs- und Realisierungsphase im Planungskontext? Durch welche Aktivität erfolgt der Übergang von der Planungs- in die Realisierungsphase? Was ist ein Kapazitätsgebirge? Aus welchem Grund nutzt man bei der Kapazitätsplanung nicht die Gesamtkapazität einer Ressource? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

26 Realisierungsphasen - (Planungsphasen)
Was bedeutet Auftragsfreigabe? Was wird im Rahmen der Auftragsfreigabe geprüft? Was bedeutet Übergang von der Planungs- in die Realisierungsphase? Wie erfolgt die Materialbereitstellung für einen Fertigungsvorgang? Wer ist für die Planung und Realisierung nach der Auftragsfreigabe verantwortlich und welche Vorteile ergeben sich daraus? Was bedeutet BDE und MDE? Welche Informationen werden bei der Rückmeldung von Fertigungsaufträgen zurückgemeldet? Welche Auswirkungen ergeben sich, wenn die Rückmeldung von Ausschuss nicht korrekt erfolgt? Welche Kontrollmaßnahmen sind möglich? Welche Aktivitäten werden im Rahmen der Auftragsfreigabe ausgeführt? Aus welchen Dokumenten bestehen die Fertigungsunterlagen? Wie unterscheiden sich Konstruktions- und Fertigungszeichnungen? Wie und durch welche Abteilung werden die Arbeitspapiere erstellt? Wie und durch welche Abteilung werden die Fertigungszeichnungen erstellt? Welche Informationen werden dazu herangezogen? Was ist eine Plantafel? Wer führt die Reihenfolgeplanung (Reihenfolgeoptimierung) der Fertigungsaufträge durch? Welche Vorteile ergeben sich dabei? Was sind die Aufgaben der Fertigungssteuerung? Welche Aktivitäten werden durch die Rüstzeiten berücksichtigt? Warum ist eine Unterbrechung eines Fertigungsvorgangs und „dazwischenschieben“ eines anderen Fertigungsauftrags nicht vorteilhaft? Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

27 Planungsphasen – Realisierungsphasen - Übergang
Bezug zu Foliensatz: Auftragsdurchlauf V 30.pptx prof. dr. dieter steinmann

28 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
ENDE gut alles gut?s prof. dr. dieter steinmann


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