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Der neue Rahmenlehrplan - ein (inter)aktiver Einstieg

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Präsentation zum Thema: "Der neue Rahmenlehrplan - ein (inter)aktiver Einstieg"—  Präsentation transkript:

1 Der neue Rahmenlehrplan - ein (inter)aktiver Einstieg
Wer weiß Bescheid? 1

2 Frage A B C D Wer weiß Bescheid ? Antwort Antwort Antwort Antwort 2
LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 2 2

3 1. Was ist ein Rahmenlehrplan?
Wer weiß Bescheid ? 1. Was ist ein Rahmenlehrplan? Ein Rahmenlehrplan (RLP) gibt genau vor, was wann und wie unterrichtet werden soll. Ein RLP bestimmt verbindliche Methoden des Unterrichts. A B Ein RLP bestimmt die verbindlichen allgemeinen und fachlichen Kompetenzen und Qualifikationsziele. (Schulgesetz Berlin Abschnitt II Gestaltung von Unterricht und Erziehung § 10 Rahmenlehrpläne für Unterricht und Erziehung) Ein RLP bestimmt die verbindlichen allgemeinen und fachlichen Kompetenzen und Qualifikationsziele. Ein RLP regelt die Leistungsbewertung. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 4 4

4 1. Was ist ein Rahmenlehrplan?
Wer weiß Bescheid ? 1. Was ist ein Rahmenlehrplan? Ein Rahmenlehrplan (RLP) gibt genau vor, was wann und wie unterrichtet werden soll. Ein RLP bestimmt verbindliche Methoden des Unterrichts. A B Ein RLP bestimmt die verbindlichen allgemeinen und fachlichen Kompetenzen und Qualifikationsziele. (Schulgesetz Berlin Abschnitt II Gestaltung von Unterricht und Erziehung § 10 Rahmenlehrpläne für Unterricht und Erziehung) Ein RLP bestimmt die verbindlichen allgemeinen und fachlichen Kompetenzen und Qualifikationsziele. Ein RLP regelt die Leistungsbewertung. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 5 5

5 2. Für welche Fächer gibt es nationale Bildungsstandards?
Wer weiß Bescheid ? 2. Für welche Fächer gibt es nationale Bildungsstandards? für alle Fächer für Deutsch, Mathematik, die erste Fremdsprache A B für Biologie, Chemie und Physik für Deutsch, Mathematik, die erste und fortgeführte Fremdsprache, für Biologie, Chemie und Physik C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 6

6 2. Für welche Fächer gibt es nationale Bildungsstandards?
Wer weiß Bescheid ? 2. Für welche Fächer gibt es nationale Bildungsstandards? für alle Fächer für Deutsch, Mathematik, die erste Fremdsprache A B für Biologie, Chemie und Physik für Deutsch, Mathematik, die erste und fortgeführte Fremdsprache, für Biologie, Chemie und Physik C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 7

7 In welchen Jahrgangsstufen und Fächern liegen bundesweite Bildungsstandards vor?
In folgenden Jahrgangsstufen und Fächern liegen Bildungsstandards vor, die in den Jahren 2003, 2004 bzw verabschiedet wurden: Jahrgangsstufe Fach Jahrgangsstufe 4 Mathematik , Deutsch Jahrgangsstufe 9 Mathematik , Deutsch, erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) Jahrgangsstufe 10 Biologie, Chemie, Physik Allgemeine Hochschulreife Mathematik , Deutsch, fortgeführte Fremdsprache Bild Link hessen.de%2Fbilsta%2Fhefte.JPG&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.sinus- hessen.de%2Fbilsta%2F&h=492&w=680&tbnid=NFntwC6vjkN4dM%3A&zoom=1&doc id=XVnZwgNNAx2FyM&ei=WXaOVczYKsKpsAGyt7f4CQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3& dur=217&page=1&start=0&ndsp=13&ved=0CCQQrQMwAQ vgl. LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 8 8

8 Wer weiß Bescheid ? 3. Welche Auffassung von kompetenzorientiertem Unterricht liegt dem neuen Rahmenlehrplan zugrunde? Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Entwicklung von Einstellungen und Haltungen. A B Beim Kompetenzorientierten Unterricht geht es nicht darum, das Rad völlig neu zu erfinden, sondern darum, den bisherige Unterricht zu hinterfragen. Die hier aufgeführten Fragen erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich nur um Anregungen. Ziel ist eine etwas veränderte Schwerpunktsetzung in Richtung Anwendungsorientierung, Vernetzung und damit größere Nachhaltig- keit. Neu ist, dass es für die Grundschule nicht mehr ein einheitliches Kompetenzmodell gibt, sondern spezifische für die Fächer. (evtl. 2 Beispiele einfügen)? Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Entwicklung von Einstellungen und Haltungen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 9 9

9 Wer weiß Bescheid ? 3. Welche Auffassung von kompetenzorientiertem Unterricht liegt dem neuen Rahmenlehrplan zugrunde? Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Entwicklung von Einstellungen und Haltungen. A B Beim Kompetenzorientierten Unterricht geht es nicht darum, das Rad völlig neu zu erfinden, sondern darum, den bisherigen Unterricht zu hinterfragen. Die hier aufgeführten Fragen erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich nur um Anregungen. Ziel ist eine etwas veränderte Schwerpunktsetzung in Richtung Anwendungsorientierung, Vernetzung und damit größere Nachhaltig- keit. Neu ist, dass es für die Grundschule nicht mehr ein einheitliches Kompetenzmodell gibt, sondern spezifische für die Fächer. (evtl. 2 Beispiele einfügen)? Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Entwicklung von Einstellungen und Haltungen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 10 10

10 Birgt Kölle, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, II B 2 03.06.2015
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11 4. Wie werden die Anforderungen im Rahmenlehrplan ausgewiesen?
Wer weiß Bescheid ? 4. Wie werden die Anforderungen im Rahmenlehrplan ausgewiesen? Die Anforderungen werden im Rahmenlehrplan auf acht Stufen ausgewiesen, die durch die Buchstaben A-H gekennzeichnet sind. Die Anforderungen des Rahmenlehrplans werden in jedem Jahrgang auf acht Stufen ausgewiesen. A B Im Rahmenlehrplans werden gar keine Anforderungen ausgewiesen. Die Anforderungen des Rahmenlehrplans werden auf zwei Stufen ausgewiesen, die durch die Buchstaben A und B gekennzeichnet sind. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 12

12 4. Wie werden die Anforderungen im Rahmenlehrplan ausgewiesen?
Wer weiß Bescheid ? 4. Wie werden die Anforderungen im Rahmenlehrplan ausgewiesen? Die Anforderungen werden im Rahmenlehrplan auf acht Stufen ausgewiesen, die durch die Buchstaben A-H gekennzeichnet sind. Die Anforderungen des Rahmenlehrplans werden in jedem Jahrgang auf acht Stufen ausgewiesen. A B Die Anforderungen des Rahmenlehrplans werden auf 8 Stufen ausgewiesen, die durch die Buchstaben A - H gekennzeichnet sind. Die Niveaustufen beschreiben die bildungsgangbezogenen Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler. Genaue Angaben zu den Anforderungen finden sich im Kapitel C des Rahmenlehrplans. In jedem Fachteil werden für die Länder Berlin und Brandenburg im Kapitel 2 Konkretisierungen zu den Niveaustufen getroffen. Hinweis an Berater(innen): Hier könnte auch noch eine spezielle Folie zum Bundesland entsprechend C2 von Ihnen eingefügt werden. Im Rahmenlehrplans werden gar keine Anforderungen ausgewiesen. Die Anforderungen des Rahmenlehrplans werden auf zwei Stufen ausgewiesen, die durch die Buchstaben A und B gekennzeichnet sind. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 13 13

13 Wer weiß Bescheid ? 5. Welche der folgenden Formulierungen ist die Beschreibung eines Standards (für den Sachunterricht)? Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festzuhalten sind Die Schülerinnen und Schüler können Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten A B Die Schülerinnen und Schüler dürfen Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten Die Schülerinnen und Schüler müssen Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 14

14 Wer weiß Bescheid ? 5. Welche der folgenden Formulierungen ist die Beschreibung eines Standards (für den Sachunterricht)? Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festzuhalten sind Die Schülerinnen und Schüler können Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten A B Die Schülerinnen und Schüler dürfen Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten Die Schülerinnen und Schüler müssen Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 15

15 Kompetenz: Untersuchen, beobachten, sich informieren und dokumentieren
Die Schülerinnen und Schüler können … Stufe C: Beobachtungen, Erprobungen und Versuche zeichnerisch und/oder schriftlich festhalten Stufe B: Beobachtungen, Erprobungen und Versuche durchführen LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 16

16 Wer weiß Bescheid ? 6. Wie viele Rahmenlehrpläne sind aktuell in Berlin und Brandenburg bis Jahrgangsstufe 10 gültig? 78 28 A B 178 2 C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 17

17 Wer weiß Bescheid ? 6. Wie viele Rahmenlehrpläne sind aktuell in Berlin und Brandenburg bis Jahrgangsstufe 10 gültig? 78 28 A B 178 2 C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 18

18 7. Für wen gilt der neue Rahmenlehrplan?
Wer weiß Bescheid ? 7. Für wen gilt der neue Rahmenlehrplan? für alle neu eingeführten Fächer für alle Schulen und Jahrgangsstufen von 1 bis 12/13 in Berlin und Brandenburg A B für alle Schulen und Jahrgangsstufen von 1 bis 10 in Berlin und Brandenburg für alle Grundschulen in Berlin und Brandenburg C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 19 19

19 7. Für wen gilt der neue Rahmenlehrplan?
Wer weiß Bescheid ? 7. Für wen gilt der neue Rahmenlehrplan? für alle neu eingeführten Fächer für alle Schulen und Jahrgangsstufen von 1 bis 12/13 in Berlin und Brandenburg A B Kommentar: Der Plan gilt nicht für den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“. für alle Schulen und Jahrgangsstufen von 1 bis 10 in Berlin und Brandenburg für alle Grundschulen in Berlin und Brandenburg C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 20 20

20 Förderschwerpunkt „Lernen“
Sekundarstufe I 2006 bzw. 2008 Förderschwerpunkt „Lernen“ 2005 Grundschule 2004 Wolter, November 2014 21 21

21 8. Was bedeutet die Abkürzung “schiC“?
Wer weiß Bescheid ? 8. Was bedeutet die Abkürzung “schiC“? Ein schiC ist ein schulindividuelles Curriculum. Ein schiC ist ein schülerindividuelles Curriculum. A B Ein schiC ist ein Schulinspektionscurriculum. Ein schiC ist ein schulinternes Curriculum. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 22

22 8. Was bedeutet die Abkürzung “schiC“?
Wer weiß Bescheid ? 8. Was bedeutet die Abkürzung “schiC“? Ein schiC ist ein schulindividuelles Curriculum. Ein schiC ist ein schülerindividuelles Curriculum. A B Ein schiC ist ein Schulinspektionscurriculum. Ein schiC ist ein schulinternes Curriculum. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 23

23 Wer weiß Bescheid ? 9. Welche beiden übergeordneten Themen sind im RLP ausführlich beschrieben und mit Kompetenzen untersetzt? Sprachbildung und Verkehrserziehung Kulturelle Bildung und Verbraucherbildung A B Sprach- und Medienbildung Demokratiebildung und Gewaltprävention C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 24

24 Wer weiß Bescheid ? 9. Welche beiden übergeordneten Themen sind im RLP ausführlich beschrieben und mit Kompetenzen untersetzt? Sprachbildung und Verkehrserziehung Kulturelle Bildung und Verbraucherbildung A B Sprach- und Medienbildung Demokratiebildung und Gewaltprävention C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 25

25 Kompetenzmodelle Sprachbildung Medienbildung Medien-kompetenz
Informieren Reflektieren Kommuni-zieren Präsentieren Produzieren Analysieren LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 26

26 Wer weiß Bescheid ? 10. Welches Fach gab es vor der Einführung weder in Berlin noch in Brandenburg? Naturwissenschaften 5/6 Gesellschaftswissenschaften 5/6 A B W-A-T (Wirtschaft, Arbeit, Technik) Deutsche Gebärdensprache C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 27

27 Wer weiß Bescheid ? 10. Welches Fach gab es vor der Einführung weder in Berlin noch in Brandenburg? Naturwissenschaften 5/6 Gesellschaftswissenschaften 5/6 A B W-A-T (Wirtschaft, Arbeit, Technik) Deutsche Gebärdensprache C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 28

28 LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 11-2015
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29 Das Fach Naturwissenschaften 5/6 wird in Brandenburg neu eingeführt.
Das Fach Deutsch Gebärdensprache ist erstmalig Teil eines Rahmenlehrplans für allgemeine Schulen. Abgebildet sind die Pflichtfächer. LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 30 30

30 Themenfelder im neuen Fach Gesellschaftswissenschaften
– Beispiele – Ernährung – Wie werden Menschen satt? Stadt und städtische Vielfalt – Gewinn oder ein Problem? Tourismus und Mobilität – schneller, weiter, klüger? Demokratie und Mitbestimmung – Gleichberechtigung für alle? LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 31

31 11. Was bietet der „RLP online“ an zusätzlichen Funktionen?
Wer weiß Bescheid ? 11. Was bietet der „RLP online“ an zusätzlichen Funktionen? Lehrkräfte können hier Klassenarbeiten tauschen. Er bietet individuelle Lernstandsanalysen für alle Schülerinnen und Schüler. A B Mit einer Art Warenkorb erstellt man eine individuelle Druckfassung. Die Fächer sind verlinkt und es gibt didaktische Kommentare und Beispielaufgaben. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 32

32 11. Was bietet der „RLP online“ an zusätzlichen Funktionen?
Wer weiß Bescheid ? 11. Was bietet der „RLP online“ an zusätzlichen Funktionen? Lehrkräfte können hier Klassenarbeiten tauschen. Er bietet individuelle Lernstandsanalysen für alle Schülerinnen und Schüler. A B Mit einer Art Warenkorb erstellt man eine individuelle Druckfassung. Die Fächer sind verlinkt und es gibt didaktische Kommentare und Beispielaufgaben. C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 33

33 LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 11-2015
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34 Wer weiß Bescheid ? 12. Wie viele Rückmeldungen hat das LISUM in der Anhörungsphase zum RLP erhalten? 455 ausgefüllte Online-Fragebögen und 376 Zuschriften 39 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 55 Zuschriften A B Kommentar : Freitextantworten in den Onlinefragebögen 3908 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 900 Zuschriften 1.654 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 34 Zuschriften C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 35 35

35 Wer weiß Bescheid ? 12. Wie viele Rückmeldungen hat das LISUM in der Anhörungsphase zum RLP erhalten? 455 ausgefüllte Online-Fragebögen und 376 Zuschriften 39 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 55 Zuschriften A B 3908 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 900 Zuschriften 1.654 ausgefüllte Online-Fragebögen und ca. 34 Zuschriften C D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 36 36

36 13. Wann wird der neue RLP unterrichtswirksam?
Wer weiß Bescheid ? 13. Wann wird der neue RLP unterrichtswirksam? A im Schuljahr 2016/17 B im Schuljahr 2015/16 stufenweise in Doppeljahrgangsstufen ab dem Schuljahr 2015/16 C im Schuljahr 2017/18 D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 37

37 13. Wann wird der neue RLP unterrichtswirksam ?
Wer weiß Bescheid ? 13. Wann wird der neue RLP unterrichtswirksam ? A im Schuljahr 2016/17 B im Schuljahr 2015/16 stufenweise in Doppeljahrgangsstufen ab dem Schuljahr 2015/16 C im Schuljahr 2017/18 D LISUM Freye/Dr. Wenzel/Winter-Witschurke 38

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Henry Freye Dr
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Henry Freye Dr. Birgit Wenzel Christiane Winter-Witschurke


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