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GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 4

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Präsentation zum Thema: "GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 4"—  Präsentation transkript:

1 GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 4
Wassereinzugsgebiete, Abflussmodellierung Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

2 Wiederholung Aufgabe 3 Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

3 Wiederholung: brainstorming
Hangneigung: Mehr als 30 Grad ist zu steil, zwischen 15 – 30 ist machbar unter 15 ist optimal, nicht zu steil (kann aber über Steilhang liegen) (Anstieg über andere Route) Exposition: West über Süd nach Ost (Sonne am Nachmittag). Sichtbarkeit der Sonne? Abdeckung durch gegenüberliegenden Berg vermeiden. Selbst wenn die tatsächliche Exposition des Hanges stimmt, kann das in einem engen Tal dennoch zu einem „Schattenplatz“ führen. Höhe: Über 2000m oder Schneebedeckung Entfernung vom nächsten Ausgangspunkt. Nicht weniger als 200 Hm und nicht mehr als 600 Hm vom nächsten Ausgangspunkt entfernt. Verschneiden von zwei Gewichtungen. Ein Austieg zur Hütte mit 400Hm Differenz wäre optimal = 400 Hm bekommt das höchstes Gewicht. Abnahme in beide „Richtungen“. Verscheiden mit Entfernung. Z.B. nicht mehr als 5km Luftlinie. (Path Distance?) Oder Entfernungen zu Siedlungen, Wald (Baumgrenze), Gewässer Abgeschiedenheit Abflussmodellierung

4 Wiederholung: brainstorming
Sichtbarkeit eines Gipfels oder maximale Sichtbarkeit (!) Anzahl der der Gipfel über 2800m die vom der Hüttenstandort aus erreichbar sind ohne zuvor mehr als 200 Hm abzusteigen und ohne mehr als 1200 Hm aufsteigen zu müssen. Anstieg zur Hütte ist nie über 30 Grad geneigt. Ein Bergsee befindet sich in der Nähe Oberhalb der Hütte befindet sich kein Hang der steiler als 35 Grad ist (Lawinen, Steinschlag) Die Hütte liegt / liegt nicht in einem Skigebiet. Distanz zu einer Seilbahnstation Nicht auf einem Gletscher Ebene Flächen suchen (weniger Geländearbeiten) Abflussmodellierung

5 Wiederholung: Standortbewertung - Beispiel
Cliff, Alexandra Abflussmodellierung

6 Wiederholung: Standortbewertung - Beispiel
“Indiskutable” Standorte werden nicht gezeigt – übersichtlichere Visualisierung Abflussmodellierung

7 Einführung Aufgabe 4 Abflussmodellierung 13.11.2018
Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

8 Abflussmodellierung Warum?  Identifikation von erosionsgefährdeten Stellen, Hochwasserwarnungen, Hangruschte Vom DEM zum Einzugsgebiet: Identifikation der Abflussrichtung Identifikation der Abflussakkumulation  Senken Einzugsgebiete entwässern alle in die nächste Senke  Pour points = niedrigster Punkt eines catchments Abflussmodellierung

9 Einzugsgebiet Abflussmodellierung

10 ArcGIS Flow direction Flow accumulation Abflussmodellierung

11 Anahmen in einfachen Abflussmodellen
Einheitlicher Niederschlag Fluss findet auf der gesamten Oberfläche statt, verändert diese nicht (keine Erosion) und ist nicht beeinflusst durch Versickerung (Bodentypen) oder Grundwasser Fluss wächst als lineare Funktion mit der Distanz und wird nicht durch die Steigung verändert sondern nur durch die Richtung Es gibt keine Barrieren (z.B. baulich) für den Fluss Abflussmodellierung

12 Aufgabe 6 Abflussverhalten erkunden Senken identifizieren
Senken bereinigen Einzugsgebiete berechnen Abflussmodellierung


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