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Veröffentlicht von:Klaus Pfaff Geändert vor über 6 Jahren
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Das Projekt KLARA-Net Vortrag von Dipl.-Ing. Lena Herlitzius beim Treffen des AGI-Regionalkreises Rhein-Main am 20. September 2006 bei der Lahmeyer Rhein-Main GmbH, Bad Vilbel
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Gliederung des Vortrags
Untersuchungsraum Folgen & Chancen des Klimawandels Projektmotto Projektziel Projektbeteiligte Themengruppen Funktionen der Akteure im Netzwerk Zeitplan
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Untersuchungsraum Ried Odenwald Bergstraße Untermainebene
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Folgen & Chancen des Klimawandels
Prognostizierte Folgen des Klimawandels auf die Region: Zunehmend wärmere, feuchtere Winter Heißere, trockenere Sommer Steigende Wahrscheinlichkeit für extreme Hitzewellen im Sommer Steigende Wahrscheinlichkeit für extreme Starkniederschläge v.a. im Winter und Frühjahr Zunahme von Sturmereignissen
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Klimamodelle und -prognosen
IPCC-Szenarien : Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie, Dr. Elke Keup-Thiel
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Klimamodelle und -prognosen
IPCC Klima-Szenarien, Kohlendioxidgehalt : Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie, Dr. Elke Keup-Thiel
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Klimamodelle und -prognosen
IPCC-Szenarien, global: ECHAM5/MPI-OM: Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie, Dr. Elke Keup-Thiel
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Projektmotto: Klimawandel als Chance!?
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen. Chinesische Weisheit
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Folgen & Chancen des Klimawandels
Denkbare Chancen durch den Klimawandel in der Region: Bereich Land- und Forstwirtschaft: - Anpassung der Produktpalette (ggf. neue Anbausorten) - Anpassung der Bewirtschaftungsmethoden Bereich Gesundheit: - Natürliche UV-Einstrahlung für medizinische Anwendungen vermehrt einsetzen - Entwicklung innovativer Frühwarnsysteme (Ozonbelastung, Luftschadstoffe etc.) mit regionalem Bezug Bereich Tourismus: - Steigende Nachfrage an touristischen Zielen in Mittelgebirgsregionen (Odenwald) - „Südländisches Flair“ in der Region
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Folgen & Chancen des Klimawandels
Denkbare Chancen durch den Klimawandel in der Region: Bereich Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung: - Entwicklung innovativer Ansätze im planerischen und materialtechnischen Bereich zu gesteigerten Bauvorsorge - Weiterentwicklung von Materialien und Techniken im Bereich der Gebäudetechnik
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Chancen für neue Produkte und Dienstleistungen,
Projektziel Chancen für neue Produkte und Dienstleistungen, für neue Geschäftsprozesse und komparative Vorteile definieren und realisieren. Impulse zur Entwicklung und Verbreitung von: Verbesserten Instrumenten zur Umweltvorhersage Strategien zur Bewältigung und Verringerung von Schäden spezifischen Anpassungsmaßnahmen für unterschiedliche wirtschaftliche Branchen zur Identifikation von regulativen, legislativen und kooperativen Instrumenten zur Umsetzung
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Projektbeteiligte Land- und Forstwirtschaft Gesundheit Tourismus
Bauwirtschaf, Wasserwirtschaft und Planung Gesundheit Tourismus Bauernverband Handwerks- und Architektenkammer Kliniken u. Einrich- tungen der Altenpflege Tourismusverbände Forstämter IHK Dt.Gesellschaft für Geriatrie Hessen Agentur GmbH Bund Deutscher Forstleute Hersteller von Baumaterialien Krankenkassen Hotel- u. Gast- stättenverband Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (Rück-)Versicherungen Kinderschutzbund IHK weitere NGOs Solar- und Energie- beratungszentrum Gesundheitsamt Odenwaldclub e.V. Verbraucherberatung Industrie und Gewerbe Deutscher Wetterdienst Regionalmarketing- organisationen Verwaltung Verwaltung Verwaltung Verwaltung Forschungs- institutionen Forschungs- institutionen Forschungs- institutionen Forschungs- institutionen Beratungs- einrichtungen Beratungs- einrichtungen Beratungs- einrichtungen Beratungs- einrichtungen
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Themengruppen Land- und Forstwirtschaft Gesundheit Tourismus Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung
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Themengruppe Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung
Themengruppen Themengruppe Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung Ziel: Entwicklung von innovativen Ansätzen im planerischen und materialtechnischen Bereich zur gesteigerten Bauvorsorge durch: Regional- und Bauleitplanung Anpassung beim Bauentwurf Weiterentwicklung von Materialien und Techniken im Bereich der Gebäudetechnik
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Themengruppe Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung
Themengruppen Themengruppe Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung Mögliche Handlungsfelder: Erschließung von Zukunftsmärkten Förderung von Technologie-Clustern Anpassung von Ausbildungsinhalten Checkliste für energieeffizientes Bauen Angepasste Klimasysteme für Gebäude
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Funktionen der Akteure im Netzwerk
Horizontale Ergebniskoordination Lenkungsgruppe (bestehend aus mind. 2 Vertretern je Themengruppe) Projektleitung: FG Umwelt- und Raumplanung Inhaltliche Vor- und Nachbereitung sowie Moderation aller Sitzungen Vertikale Ergebniskoordination Rückkopplung (Zwischen-)Ergebnisse Rückkopplung (Zwischen-)Ergebnisse (Zwischen-)Ergebnisse (Zwischen-)Ergebnisse Rückkopplung Rückkopplung (Zwischen-)Ergebnisse Rückkopplung Themen- gruppe Land- und Forstwirt- schaft Themen- gruppe Bauwirt schaft Themen- gruppe Gesundheit Themen- gruppe Tourismus Themen- gruppe ... Regionale Institutionen und Organisationen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie weitere Akteure
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Termine Sitzungen der Themengruppen: - Tourismus am 10.10.
- Gesundheit am - Land- und Forstwirtschaft am Sitzung der Themengruppe Bauwirtschaft, Wasserwirtschaft und Planung: am Mittwoch, den 1.11., von 14 bis ca. 17 Uhr in Raum 130 des Institutes WAR der TU Darmstadt / Lichtwiese Öffentliches KLARA-Net-Regionalforum: am Freitag, den , von ca. 14 bis 18 Uhr in einem Vortragssaal von EUMETSAT in Darmstadt.
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Zeitplan 10. Juli 2006 Auftaktveranstaltung
Juli - Oktober: Vorgespräche mit interessierten Akteuren Oktober/November: Beginn Themengruppensitzungen (insgesamt 3 Themengruppensitzungen pro Thema) November: 1. Koordinierungssitzung der Lenkungsgruppe November: Öffentliches Regionalforum November/Dezember: 2. Themengruppensitzungen Dezember: 2. Koordinierungssitzung der Lenkungsgruppe Januar/Februar 2007: 3. Themengruppensitzung März: 3. Koordinierungssitzung der Lenkungsgruppe März: Veranstaltung einer Fachtagung Durchgängig: Projektevaluation und Öffentlichkeitsarbeit April/Mai: Abschluss-/Weiterführungsveranstaltung
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