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Schulpsychologie - Bildungsberatung

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Präsentation zum Thema: "Schulpsychologie - Bildungsberatung"—  Präsentation transkript:

1 Schulpsychologie - Bildungsberatung
Begrüßung Dank für die Einladung Wenn ich Ihnen heute über die Schulpsychologie etwas erzähle, muss ich diesen in Form von den Möglichkeiten und Grenzen tun. Wir leben in einer Zeit, wo viele ANSPRUCH erheben auf Beratung, Behandlung, Coaching, Fortbildung und wenn wir nicht alle Bedürfnisse erfüllen können, sind sie enttäuscht Wir leben auch in einer Zeit, in der finanzielle Ressourcen nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und in denen heißt, das Beste rauszuholen. Schulpsychologie ist eine Einrichtung, die es schon sehr lange gibt hat sich seit Beginn, wo es in erster Linie um psycholog. Bildungs- und Berufs- beratung ging, zunehmend in Richtung Problemberatung entwickelt jetzt kommen bei uns 4 freie teilzeitbeschäftigte Dienstnehmer dazu, deren Hauptaufgabe im Bereich der Gewaltprävention und Krisenintervention liegen wird Schulpsychologie ist eine Einrichtung des Bundes, weitgehend unabhängig in Bezug auf Schule, aber doch mit engen Kontakten zu allen Beteiligten das Beratungsangebot wird so gut in Anspruch genommen, dass wir, um eine Grundversorgung aufrecht erhalten zu können, Abstriche machen müssen in Punkte Behandlung Bezirk Kufstein: ca Schüler, plus Lehrer und Eltern – 1 Schulpsychologe/in in Tirol ca. 650 Schulen insgesamt Schulprobleme sind oft Vertrauenssache, niemand will sie gerne an die große Glocke hängen (siehe Fallbeispiele) N

2 Wir arbeiten mit Menschen, die sich um Hilfe an uns wenden
Eltern, Schüler Lehrpersonen, DirektorInnen Menschen mit Ausbildungsfragen Bildungsberatung (mit Bezug zur Schule) abgesehen von anderen Aufgaben: Lehrerfortbildung, Krisenintervention, Gutachtertätigkeit, Projektarbeit, ….

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4 Unsere Prinzipien Freiwilligkeit
Vertraulichkeit: Kontaktaufnahme mit Schule nur mit Einverständnis Unparteilichkeit Kostenfreiheit Grundversorgung

5 Spannungsfeld Eltern Schulleiter/in Lehrer/in Kind Schulpsychologe/in
"animalischer Magnetismus" Eltern Schulleiter/in Schulpsychologe/in Spannungsfeld Die Eltern wünschen sich, dass die Lehrperson mehr auf die Schwierigkeiten ihres Kindes eingeht. Das Kind wünscht sich weniger Hausaufgaben, mehr Erfolg und weniger Druck. Die Lehrperson, die sich mit der schwierigen Klasse bereits überfordert fühlt, weil sie neben verhaltensschwierigen Kindern auch noch etliche Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache zu unterrichten hat, wünscht sich weniger Aufwand mit dem Kind. Der Schulleiter merkt, dass sich die Beziehung zwischen den Eltern und der Lehrperson zunehmend zuspitzt, sieht aber keine Möglichkeit, die zu einer Entlastung führen könnte. Kind Lehrer/in N

6 Spannungsfeld Polare Problemdefinition
Eltern: Lehrer sind schuld! Eltern: Kind ist schuld! keine Kooperation – sondern: der/die andere muss etwas ändern, um das Problem zu lösen Kränkung LehrerIn: Eltern sind schuld! LehrerIn: SchülerIn ist schuld! Spannungsfeld zw. Beteiligten Die Eltern wünschen sich, dass die Lehrperson mehr auf die Schwierigkeiten ihres Kindes eingeht. Das Kind wünscht sich weniger Hausaufgaben, mehr Erfolg und weniger Druck. Die Lehrperson, die sich mit der schwierigen Klasse bereits überfordert fühlt, weil sie neben verhaltensschwierigen Kindern auch noch etliche Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache zu unterrichten hat, wünscht sich weniger Aufwand mit dem Kind. Der Schulleiter merkt, dass sich die Beziehung zwischen den Eltern und der Lehrperson zunehmend zuspitzt, sieht aber keine Möglichkeit, die zu einer Entlastung führen könnte.

7 Spezifisch Schulpsychologisches
"Nähe-Distanz" : notwendige Unabhängigkeit und Kooperation wichtige Voraussetzung "Allparteilichkeit" Schulpsychologe/in vor Ort kennt die Sichtweisen der Beteiligten, ohne sich zum Vertreter einer Seite zu machen Schulpsychologe/in kennt die Eigenheiten des Systems Schule allgemein und oft auch auf die spezifische Situation einer Schule.

8 Wir bemühen uns um gute Kontakte
Eltern Schule

9 Wir helfen durch Abklärung des Problems Information Beratung
Begleitung und Betreuung Krisenintervention individuell und an Schulen

10 Diagnostik: Ist mein Kind normal?
“Sie ist vollkommen normal - sie hat mir mindestens fünfzig Fragen gestellt, die ich ihr nicht beantworten konnte.”

11 Die häufigsten Fragen

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16 Bildungsberatung

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18 Neue Angebote (fDN) Krisenintervention im Anlassfall
Aufbau von schuleigenen Krisenteams (Notfälle und Umgang mit Gewaltformen) Gewaltprävention und –Intervention mit Verbindung zu Unterrichtsstörungen: "Sprechstunden" Erlebnispädagogisch-therapeutisches Angebot als Intervention Gewaltprävention in der Grundschule mittels FAUSTLOS Krisenintervention im Anlassfall: Intervention: z.B. Unterstützung bei der ersten Aufarbeitung von Vorfällen (z.B. Coaching bzw. Intervention vor Ort, Elterninformation, u.a.) sowie Nacharbeit Aufbau von schuleigenen Krisenteams (Notfälle und Umgang mit Gewaltformen) Gewaltprävention und –Intervention mit Verbindung zu Unterrichtsstörungen: Schulinterne Fortbildung, Beratung von Lehrpersonen, SchülerInnen ("Sprechstunden") und ev. Verknüpfung zu erlebnistherapeut. Angeboten Erlebnispädagogisch-therapeutisches Angebot bei welcher Indikation (eher als Intervention) Gewaltprävention in der Grundschule mittels FAUSTLOS

19 Gewaltprävention

20 Krisenintervention Trauerarbeit in der Klasse
Selbsttötung / Selbstmordandrohungen Gewalthandlungen, -ankündigungen Suchtmittelmissbrauch schwere Formen von Bullying …..

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24 Beratungsstellen TIROL Lienz Innsbruck Hall Schwaz Wörgl Kitzbühel
Imst Reutte Landeck NEU: fDN NEU: fDN

25 Schulpsychologische Arbeit in Zahlen
Zuweisung durch wen? Verteilung nach Fragestellungen nach Schultypen nach Schulstufen

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28 Infos auf www.schulpsychologie.tsn.at
Beratungsstellen beratung für Eltern und 'help4u' Beratungsangebote für E, S, L Arbeitsformen, Dokumentationen Newsletterservice zu aktuellen Themen Downloadservice Tiroler Bildungswegweiser TBW


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