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Schulung für 2016 Zeitnehmer und Sekretäre

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Präsentation zum Thema: "Schulung für 2016 Zeitnehmer und Sekretäre"—  Präsentation transkript:

1 Schulung für 2016 Zeitnehmer und Sekretäre
Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

2 Bitte Ausweise abgeben und in die Anwesenheitsliste eintragen
Alt-Zeitnehmer Bitte Ausweise abgeben und in die Anwesenheitsliste eintragen WaRi AKS DA 2013

3 Bitte beachten! Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist während des Lehrgangs nicht gestattet. WaRi AKS DA 2011

4 Voraussetzungen Grundlagen der Ausbildung
Richtlinien für SK/ZN im HHV ( ) Internationale Hallenhandball-Regel (Regelheft) Spielbericht Juni 2015 Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

5 ZN / SK sind Gehilfen der Schiedsrichter
ZN / SK sind Gehilfen der Schiedsrichter !! Nur gute Zusammenarbeit zwischen Kampfgericht und SR führt zu einem reibungslosen Spielablauf Kritik an Schiedsrichterentscheidungen führen zur Ablösung und im Wiederholungsfall zum Entzug des Ausweises !! Sie dürfen während der Ausübung ihres Amtes keine zusätzlichen Tätigkeiten wahrnehmen !! Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

6 Vorbereitung zum Spiel
 Rechtzeitig (30 Min) vor Spielbeginn in der Halle anwesend sein  Sich gegenüber dem/den Schiedsrichter/n bemerkbar machen Mit ihm / ihnen ein Abstimmungsgespräch führen Spielzeit / Spieldauer / Spielzeitunterbrechungen Verständigung nach Bestrafungen Aufenthaltsort der SR in der Halbzeit wegen des Abgleichs des Spielberichtes Vergehen im Auswechselbereich  Bekanntmachung mit der Spielzeituhr Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

7 Zeitnehmer und Sekretär
Ausrüstung, was brauche ich: Ausweis(gültig) 2 Grüne Karten Pfeife,Stoppuhr (nur ZN) Schreibzeug Hinausstellungszettel Sportschuhe(Halle) Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

8 Aufgabenverteilung der Heimverein stellt den Zeitnehmer
der Gastverein stellt den Sekretär Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

9 Aufgabenverteilung Zeitnehmer hauptverantwortlich für:
Die Spielzeit/Unterbrechungen Das Team Time-Out/Time-Out Spielstandanzeige Die Hinausstellungszeit von hinausgestellten Spielern Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

10 Sekretär verantwortlich für:
Aufgabenverteilung Sekretär verantwortlich für: Führen des Spielberichtes Das Eintreten von Spielern, die nach dem Spielbeginn ankommen Das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

11 Gemeinsame Aufgaben Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum Aus- und Eintreten von Auswechselspielern Überwachung des Auswechselraums Aber beachten: Der Zeitnehmer hat alle notwendigen Spielunterbrechungen vor zunehmen! Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

12 Der Auswechselbereich
Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

13 Der Auswechselbereich
Neu Neu Die Coaching Zone beginnt 3,50 Meter von der Mittellinie und endet 9 Meter vor der Torauslinie. Es darf nur eine Person in dieser Zone stehend coachen. Max. 7 Spieler + 4 Offizielle Max. 7Spieler +4 Offizielle Nur Wechselspieler Nur Wechselspieler Frei….. Auch kein Betreuer Coaching Zone Frei….. Auch kein Betreuer Coaching Zone Auswechselraum Auswechselraum Im Auswechselbereich halten sich nur Personen auf, die im Spielbericht eingetragen sind. Das gilt auch für Kleinkinder. (Verletzungsgefahr) Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

14 Der Auswechselbereich
4:4 - 4:6 Auswechseln / Eintreten das Aus- und Einwechseln ist nur im eigenen Auswechselraum möglich, auch der Torwartwechsel weiterhin: auf der Spielfläche sind keine 2 TW erlaubt aber: 7 Feldspieler sind erlaubt (Leibchen für TW nicht mehr erforderlich) Wechselfehler ist auch: falsches Austreten ausserhalb der Wechselzone, wenn wechselabsicht besteht Der Zeitnehmer muss bei Wechselfehler sofort unterbrechen keinen Vorteil abwarten ! Wechselfehler bedeutet 2 Minuten gegen den Verursacher SR entscheidet über Spielfortsetzung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

15 Der Wechselbereich Spielerwechsel
(Ende Halbzeit / Spielende Besonderheit: Spielerwechsel bei direkten Wurf (Neue Regel) Kein Spielerwechsel verteidigende Mannschaft Aber : Torwartwechsel bei Verletzung oder : wenn Mannschaft mit 7 Feldspieler gespielt hat Achtung: Angreifende Mannschaft darf einen Werfer wechseln Wechseln im Jugendbereich Neue Regel ab 2016 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

16 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebter Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

17 Der 7. Feldspieler Spielt eine Mannschaft ohne Torwart, dürfen sich auf der Spielfläche gleichzeitig höchstens 7 Feldspieler befinden. Der Torwart kann gegen einen zusätzlichen Feldspieler ohne oder mit Leibchen gewechselt werden. Daher kein Wechselfehler mehr, wenn Torwart gegen einen Feldspieler ausgewechselt wird! Spezialistenwechsel in der A-Jugend wird wieder erlaubt; in der B-Jugend nicht! Sonderspielformen bis C-Jugend bleiben bestehen. 3. Kreisläufer Mehr 2 gegen 2 Erhöhtes Laufspiel 7 gegen 5 bei Überzahl Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

18 Zum Trainer- und Bankverhalten
Trainer sollen nicht nahe oder auf der Seitenlinie stehen mit den Armen im Spielfeld agieren ständig im Auswechselraum stehen Dies ist unsportliches Verhalten und muss ggf. durch einen Hinweis von ZN/SK an die SR unterbunden werden. Blaue Karte sollte für alle SR zur Verfügung stehen. Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

19 Der Auswechselbereich NEU: Ab 2016/2017 gilt für A-Jugend die gleichen Bedingungen wie für AKTIVEN - Spiel Alle anderen Jugendmannschaften dürfen nur im Angriff oder bei TeamOut wechseln….. Sonst Wechselfehler Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

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21 Oder, wie mach' ich es richtig !
Der Spielbericht Oder, wie mach' ich es richtig !

22 Der Spielbericht - Berichtskopf
Manfred Tabola 64331 Weiterstadt Bahnhofstr. 58 BOL 088 Sportzentrum Darmstadt Bezirksoberliga 14.05. 11 17:30 Darmstadt TuS A - Stadt HSG B - Heim Vom Verein einzutragen sind: Spielleitende Stelle Spiel-Nummer Spielort Spiel-Datum/-Zeit Spielklasse Spielpaarung

23 Der Spielbericht Seite 1
Vom Heimverein vollständig auszufüllen Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

24 Der Spielbericht - Spielerliste (animiert)
Von beteiligten Vereinen einzutragen sind: Vom Mannschaft-MV auszufüllen Rückennummern in aufsteigender Reihenfolge (1 -99) 1 Armin Torwart 159789 2 Bert Linksaußen 789123 3 Claus Rückraum 852465 Vor- und Nachname der Spieler und der Offiziellen 4 Dieter Kreis 354287 5 Erich Kreis 753978 7 Frank Rückraum 789456 Paß-Nummern 9 Gert Rechtsaußen 123846 12 Nachgetragene Spieler werden außerhalb der Reihenfolge notiert Harald Torwart 719382 13 Ingo Rückraum 731982 17 Jürgen Haudrauf 741963 20 Klaus Hitzig 794613 Bei Jugendspieler das Geburtsdatum eintragen und ein „E“ in die Zeile setzen E 30 Max Youngster 7.6.93 187698 Peter Taktikfuchs 99 Norbert Draußen 120781 6 Olaf Zuspät 784512 Peter Taktikfuchs Ralf Schleifer Unterschrift des MV Sven Physio Thorsten Präsident Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

25 Die Spieler-Pässe Seniorenpass Jugendpass mit Erwachsenenspielrecht
Stempel für Erwachsenen-Spielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

26 Der Spielbericht / Spielerliste
Teilnahmeberechtigt*ist, wer…. im Spielbericht eingetragen und bei Anpfiff anwesend ist einen gültigen Spielerausweis vorlegt oder seine Identität per Unterschrift auf Spielbericht bestätigt *Die Teilnahmeberechtigung ist nicht zu verwechseln mit der Spielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

27 Der Spielbericht Seite 2
FB Auszufüllen vom ZN / S Auszufüllen vom SR Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

28 dann bitte Druckschrift schreiben !
So bitte nicht ! Wenn Sauklaue, dann bitte Druckschrift schreiben !

29 Torerfolge ..was ist zu beachten? Bitte Spalte 1. Hz und 2.Hz beachten
Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

30 Eintragen von Tore / 7m 1 0 1 1 2 1 3 1 III 3 Müller, Heinz
1 0 1 1 2 1 Müller, Heinz 12345 III Tor durch 7m mit Punkt und Kreis kennzeichnen Tor Rücknahme Tor durch SR nur bis Anwurf möglich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

31 Der 7-Meter O i I III 8 Uwe Wüstling 8 8 9 8 9 9
3 Uwe Wüstling 789123 III 8 8 8 9 8 9 9 7 8 O i I Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

32 Die Bestrafung Wie wird sie im Spielbericht eingetragen
Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

33 Strafen Hinausstellung (2 Minuten/Disqualifikation)
Beginnt mit Anpfiff nach Time-Out Betritt hinausgestellter Spieler vor Ablauf der Hinausstellungszeit das Spielfeld = erneut 2 Minuten → ein anderer Spieler muss das Spielfeld für Restzeit verlassen. (Keine persönliche Bestrafung für diesen Spieler) Mitteilung über Wiedereintrittszeit an MV, sofern Spieluhr einsehbar, erfolgt Wiedereintritt selbstständig Eintrittskontrolle durch ZN/S Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

34 Der Spielbericht/Strafen
Disqualifikation mit/ohne Bericht Eintragungen 42:05 23:25 21:12 32:05 42:05 42:05 Bei jeder Diaqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter „Mannschaftsstrafe“ einzutragen. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen AK Bezirk Darmstadt

35 Der Spielbericht Seite 1
Vom Heimverein vollständig auszufüllen Bei jeder Disqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung (z.B: +2 Minunten) nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter „Mannschaftsstrafe“ einzutragen Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen 23:25 42:05 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

36 Neue Regeln der IHF NEU Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

37 Blaue Karte NEU Bei einer Disqualifikation mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler zunächst die rote Karte gezeigt (wie bisher). Zudem wird dem Spieler zusätzlich die blaue Karte gezeigt (neu). Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen. Die bisher notwendige (separate) Bekanntgabe an ZN/SK sowie die MV entfällt! Blaue Karte sollte für alle SR zur Verfügung stehen. Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

38 Das Team-Time-Out Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Juni 2015
Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

39 Team-Time-OUT Team-Time-Out (Grüne Karte)
Kann nur ballbesitzende Mannschaft beantragen Beantragt durch Legen der grünen Karte auf den SK/ZN-Tisch Pro Halbzeit 1x je Mannschaft Dauer: 1 Minute Rückgabe sofern bei Antrag kein Ballbesitz, ausschlaggebend ist der ZN-Pfiff Sofort Spielunterbrechung durch Pfiff und anhalten der Spielzeituhr Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt

40 Drittes Team-Time-Out in F-LL (+ESB)
Gemäß der ADfB ist ein drittes TTO in der Frauen-LL jetzt möglich Hierzu überreicht der MV in der „Technischen Besprechung“ dem Zeitnehmer drei durchnummerierte grüne Karten. Es sind aber pro Halbzeit nur 2 TTO möglich Innerhalb der letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit ist nur ein Team Time-out für jede Mannschaft erlaubt. In der Frauen-LL wird ab der Saison 2016/2017 der ESB eingesetzt. Der Heimverein stellt Zeitnehmer und Sekretär. Der Sekretär benötigt den ESB-Stempel im Ausweis! Verstärkte Zusammenarbeit notwendig!!!! Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

41 Einführung SIS-Spielbericht
Wird seit 10 Jahren im DHB eingesetzt; Vorgabe DHB: flächendeckende Umsetzung bis 2019 2016/2017: F-OL, M-LL, F-LL, BOL Bezirke WI/F und OF/HN 2017/2018: Jugend-OL und Jugend-LL, Bez. DA: M-BOL, M-BLA, M-BLB, F-BOL 2018/2019: M-BLC, M-BLD, F-BLA, F-BLB, Jugend BOL 2019/2020: Restliche Spielklassen Jugend Planung für Bezirk Darmstadt: noch Änderungen möglich; Schulung erfolgt rechtzeitig durch Multiplikatoren Aufgabe des ZN bleibt gleich; SK trägt Daten nicht mehr in einen Papier-Spielbericht ein, sondern in den elektronischen Spielbericht Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

42 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

45 Was ändert sich ab Es folgen nun die Erläuterungen zu den Regeländerungen zum aus der Sicht ZN/S Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

46 Neue Regeln im Handball Saison 2016 / 2017
Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:

47 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

48 Blaue Karte NEU Bei einer Disqualifikation mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler zunächst die rote Karte gezeigt (wie bisher). Zudem wird dem Spieler zusätzlich die blaue Karte gezeigt (neu). Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen. Die bisher notwendige (separate) Bekanntgabe an ZN/SK sowie die MV entfällt! Blaue Karte sollte für alle SR zur Verfügung stehen. Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

49 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

50 Passives Spiel Absicht: Mit der konsequenten Ahndung passiver Spielweisen sollen einerseits unattraktive, weil ereignislose Spielphasen minimiert und andererseits soll gute Abwehrarbeit belohnt werden. Nach dem Vorwarnzeichen sind nur noch max. 6 Zuspiele (Pässe) erlaubt. Was als Zuspiel gezählt wird, ist im Anhang des neuen Regelhefts genau beschrieben. Schiedsrichter zählen und treffen Tatsachenfeststellung. Schiedsrichter können weiterhin früher auf Passives Spiel entscheiden. Keine Auswirkung auf ZN/SK. Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

51 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

52 + Straf – Wurf (von der 7m-Linie)
Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [1] Die letzten 30 Spielsekunden beginnen bei 59:30. Die letzten 30 Spielsekunden und der Ball ist nicht im Spiel. (D. h. Uhr läuft; Freiwurf, Einwurf oder Abwurf ist auszuführen) Spieler oder Offizieller verzögert/verhindert die Wurfausführung + Straf – Wurf (von der 7m-Linie) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

53 Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [5]
Die letzten 30 Spielsekunden und der Ball ist im Spiel. (D. h. Uhr läuft und Ball wird gespielt) Es liegt ein Vergehen im Sinne von Regel 8:5 (grobe Regelwidrigkeit) oder Regel 8:6 (besonders grobe Regelwidrigkeit/Tätlichkeit) vor Bestrafung: oder ohne Bericht! Begrüssung der Teilnehmer mit Bericht Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

54 Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [5]
Spielfortsetzung: Der Angreifer erzielt ein Tor: Tor; kein Strafwurf (7-m-Wurf) Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt ein Tor: Tor; kein Strafwurf (7-m-Wurf) Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt kein Tor: Strafwurf (7-m-Wurf) Die SR unterbrechen spätestens das Spiel, wenn der angespielte Spieler kein Tor erzielt oder einen weiteren Pass spielt. Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

55 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebter Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

56 Der 7. Feldspieler Spielt eine Mannschaft ohne Torwart, dürfen sich auf der Spielfläche gleichzeitig höchstens 7 Feldspieler befinden. Der Torwart kann gegen einen zusätzlichen Feldspieler ohne oder mit Leibchen gewechselt werden. Daher kein Wechselfehler mehr, wenn Torwart gegen einen Feldspieler ausgewechselt wird! Spezialistenwechsel in der A-Jugend wird wieder erlaubt; in der B-Jugend nicht! Sonderspielformen bis C-Jugend bleiben bestehen. 3. Kreisläufer Mehr 2 gegen 2 Erhöhtes Laufspiel 7 gegen 5 bei Überzahl Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

57 Der 7. Feldspieler Sind ausschließlich Feldspieler auf dem Spielfeld gilt: Ein nicht als Torwart gekennzeichneter Spieler ist nicht berechtigt im Torraum zu agieren. Er darf u.a. keinen Ball im Torraum abwehren => Spielfortsetzung: 7-m-Wurf keinen Abwurf ausführen (dazu muss die Mannschaft einen Torwart einwechseln; ggf. mit Time-out) => Spielfortsetzung: Abwurf der fehlbare Spieler ist progressiv zu bestrafen Der Zeitnehmer muss also verstärkt darauf achten, ob zum Zeitpunkt des Pfiffes ausschließlich Feldspieler auf dem Feld sind! TW muss zum Zweck des Abwurfs eingewechselt werden, auf Spielverzögerungen achten! Vorgabe HHV: Geht der Ball bei einer Mannschaft, die keinen als TW gekennzeichneten Spieler im Einsatz hat, ins deren Toraus (Spielfortsetzung Abwurf), ist TO zu geben, um den TW-Wechsel zur Ausführung des Abwurfes zu ermöglichen Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

58 Der 7. Feldspieler Ein Torwart muss immer zum Zwecke des Abwurfs eingewechselt werden! Vorgabe HHV: Geht der Ball bei einer Mannschaft, die keinen als Torwart gekennzeichneten Spieler im Einsatz hat, in deren Toraus (Spielfortsetzung Abwurf), soll TO gegeben werden, um den TW- Wechsel zur Ausführung des Abwurfes zu ermöglichen! Bei einem noch auszuführenden Freiwurf nach dem Schluss- signal, darf auch die abwehrende Mannschaft einen Torwart einwechseln. TW muss zum Zweck des Abwurfs eingewechselt werden, auf Spielverzögerungen achten! Vorgabe HHV: Geht der Ball bei einer Mannschaft, die keinen als TW gekennzeichneten Spieler im Einsatz hat, ins deren Toraus (Spielfortsetzung Abwurf), ist TO zu geben, um den TW-Wechsel zur Ausführung des Abwurfes zu ermöglichen Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

59 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

60 Zum Trainer- und Bankverhalten
Trainer sollen nicht nahe oder auf der Seitenlinie stehen mit den Armen im Spielfeld agieren ständig im Auswechselraum stehen Dies ist unsportliches Verhalten und muss ggf. durch einen Hinweis von ZN/SK an die SR unterbunden werden. Blaue Karte sollte für alle SR zur Verfügung stehen. Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

61 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: Blaue Karte Passives Spiel Letzten 30 Sekunden Siebte Feldspieler Trainer- und Bankverhalten F-LL: 3. TTO (+ ESB) Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

62 Drittes Team-Time-Out in F-LL (+ESB)
Gemäß der ADfB ist ein drittes TTO in der Frauen-LL jetzt möglich Hierzu überreicht der MV in der „Technischen Besprechung“ dem Zeitnehmer drei durchnummerierte grüne Karten. Es sind aber pro Halbzeit nur 2 TTO möglich Innerhalb der letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit ist nur ein Team Time-out für jede Mannschaft erlaubt. In der Frauen-LL wird ab der Saison 2016/2017 der ESB eingesetzt. Der Heimverein stellt Zeitnehmer und Sekretär. Der Sekretär benötigt den ESB-Stempel im Ausweis! Verstärkte Zusammenarbeit notwendig!!!! Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

63 Einführung SIS-Spielbericht
Wird seit 10 Jahren im DHB eingesetzt; Vorgabe DHB: flächendeckende Umsetzung bis 2019 2016/2017: F-OL, M-LL, F-LL, BOL Bezirke WI/F und OF/HN 2017/2018: Jugend-OL und Jugend-LL, Bez. DA: M-BOL, M-BLA, M-BLB, F-BOL 2018/2019: M-BLC, M-BLD, F-BLA, F-BLB, Jugend BOL 2019/2020: Restliche Spielklassen Jugend Planung für Bezirk Darmstadt: noch Änderungen möglich; Schulung erfolgt rechtzeitig durch Multiplikatoren Aufgabe des ZN bleibt gleich; SK trägt Daten nicht mehr in einen Papier-Spielbericht ein, sondern in den elektronischen Spielbericht Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

64 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
Begrüssung der Teilnehmer Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe

65 Zeitnehmer und Sekretäre 2016
Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016 Bezirk Darmstadt SR-Lehrgruppe Stand:


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