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Veröffentlicht von:Klaudia Breiner Geändert vor über 6 Jahren
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Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
Führung als Institution und Funktion 1.Einführung 2.Strategische Unternehmensführung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung
Zielgerichtet Gestaltung der Strukturen und Prozesse des Unternehmens Mitarbeiterführung Personenbezogene Handlungen, einzelne Personen (Führende) wirken auf Personen (Geführte) ein, um sie zu einem zielgerichteten Handeln zu veranlassen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung
Management Komplex von Steuerungsaufgaben Steuerung der Leistungserstellung in arbeitsteiligem System Hauptaufgabe Existenzsicherung, Gewinn- Erzielung, Wachstum Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung Entscheidungsfindung Strategische Planung Weg des Unternehmens zur Existenzsicherung Ziele Entwicklung Wachstum Gewinn Maßnahmen Operative Planung welche Maßnahmen zur Sicherung der Wirtschaft- schaftlichkeit Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung
Management als Institution Top, Middle, Lower Management Management als Funktion Entscheiden und Durchsetzen Hauptfunktionen des Managements Planen Koordinieren Führen Kontrollieren Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung Dimensionen Personenbezogene Unternehmensführung Personalführung – Personal zum Erfolg beeinflussen Sozio-emotionale Tatbestände Sachbezogene Unternehmensführung Alle Bestimmungshandlungen, die das Verhalten des Systems Unternehmen festlegen Kernproblem ist Erkennen und Begreifen von Beziehungszusammenhängen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung
Volkswirtschaftslehre Unternehmen ist eine Wirtschaftseinheit, die Produktionsfaktoren (insbesondere Arbeit und Kapital) auf dem (Faktor-) Markt nachfragt und das Ziel hat, Güter bzw. Dienstleistungen zu erstellen, die auf dem (Güter-)Markt angeboten werden. Betriebswirtschaftslehre Unternehmen bezeichnet eine planvoll organisierte rechtliche Einheit zur Verfolgung wirtschaftlicher Zwecke. U. sind insofern renditeorientierte (gewinn-orientierte) wirtschaftliche Entscheidungszentren; im Ggs. dazu sind Betriebe produktionsorientierte Stätten zur Verwirklichung der Unternehmensziele Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung Merkmale eines Unternehmens Realwirtschaftliche Perspektive Erstellung von Produkten und Dienstleistungen Leistungsangebot Ziele bestimmen die Produkte und Dienstleistungen Hauptziel ökonomischer Erfolg Verfügbare Ressourcen Arbeitsteilung - Organisation des Unternehmens Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.1.Definition Unternehmensführung
Merkmale eines Unternehmens finanzwirtschaftliche Perspektive ökonomischer Erfolg Liquiditätsrechnungen Jahresabschluss KLR Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.2. Grunddimensionen der Unternehmensführung Führung als Produktionsfaktor Funktionen im Güter- strom Absatz Beschaffung Produktion Wertschöpfung Funktionen im Geld- strom Zahlung Finanzierung Erlöse Kapital Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.2. Grunddimensionen der Unternehmensführung
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1.2. Grunddimensionen der Unternehmensführung
Eigentümerunternehmer Managerunternehmer Mitbestimmung Träger Planung und Entscheidung Zielbildung Mittelauswahl Funktionen Steuerung Kontrolle Zielerreichung Mitteleinsatz Planungs-, Entscheidungs-, Steuerungs-, Kontrollinstrumente Instrumente Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Managementebenen Vision Mission Leitbild Strategische Planung Unter- nehmens- analyse operative Planung Umfeld- analyse Controlling Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Erfolgsrezepte Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte
Unternehmen haben auch Lebenszyklus Durchschnittliche Lebensdauer Großunternehmen 75 Jahre ältestes deutsches Unternehmen ist die Poschinger Glasmanufaktur, gegründet im Jahr Der im Jahr 578 gegründete japanische Tempel- und Burgbauer Kongō Gumi galt bis zu seiner Liquidation im Januar 2006 als ältestes noch bestehendes Familienunternehmen der Welt Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte
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1.3.Unternehmensgeschichte Der dynamische Unternehmer Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte Max Weber (1864 – 1920) - protestantischen Ethik Merkmale Kalkulation und Askese Werner Sombart (1863 – 1941) – Charaktereigen- schaften Wagemut und Abenteuerlust Schumpeter: Zu den Persönlichkeitsmerkmalen müssen aber in jedem Fall noch günstige gesellschaftliche Rahmenbedingungen und persönliche Leistungsbereitschaft hinzutreten: Die Aussicht auf Gewinne hält die ,,Unternehmergesellschaft" hellwach und verleiht ihr eine Dynamik und Flexibilität, die keine andere Wirtschaftsform aufzuweisen hat und selbst Schumpeter in dieser Kraft nicht sah Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte 1913 gegründetes Lebensmittelgeschäft Rabatt von gesetzlich erlaubten 3 % gleich in Preis einkalkulieren Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte Aldi verzichtete auf aufwändige Dekoration und Ladenausstattung, strich teure Reklame und kostenintensive Frischwaren aus dem Programm Aldi spart bei der Ladenmiete, indem die Verkaufsfläche der Läden verhältnismäßig klein gehalten wurde. Die dadurch gewonnene Kostenreduktion wurde an die Endverbraucher in Form niedrigerer Preise weitergegeben Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.3.Unternehmensgeschichte Oscar Tietz eröffnete sein erstes Warenhaus am 1. März 1882 in Gera Hertie - Geldgeber Hermann Tietz Berlin 1900 Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.4.Ursprung und Entwicklung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.4.Ursprung und Entwicklung Taylorismus "Arbeiter gehorchen ähnlichen Gesetzen wie Teile einer Maschine" - Taylor Der Taylorismus oder Scientific Management geht zurück auf den US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor. Taylor glaubte, Management, Arbeit und Unternehmen mit einer rein wissenschaftlichen Herangehensweise (Scientific Management) optimieren und damit soziale Probleme lösen und "Wohlstand für Alle" erreichen zu können. Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Menschenbild von Taylor
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1.5.Elemente der Unternehmensführung
Einkauf Produktion Verkauf Planung Entscheidung Organisation/ Kontrolle Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.5.Elemente der Unternehmensführung
Kontrolle Planung Führung Organisation Entscheidung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Zielkategorien Sachziele – Produkt- und Leistungsziele Wertziele – finanzielle Ziele Sozialziele – Humanziele Entstehung der Ziele - Koalitionstheorie Personen haben Ziele Zielerarbeitung top down oder buttom up Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Shareholder Value Ansatz Inhalt ist Investitionsrechnung Abzinsung zukünftiger Gewinne Anwendung des Free Cash flow und des Diskontierungssummenfaktors Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Wertorientierte Unternehmensführung Konzept des Unternehmenswertes Paradigmenwechsel durch Neuausrichtung weg vom Wettbewerbsvorteil zum Unternehmenswert Erwartungen der Kapitalgeber - Renditeaussichten Stakeholderansatz – Interessen der Anspruchsgruppen Shareholderansatz – Interessen der Kapitalgeber, prognostizierter Cash flow wird mittels Kapitalkostenansatz diskontiert Balanced Scorecard – Ansatz – strategische Führung mit Kennziffern Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Erfolgsfaktoren Marktorientierte Unternehmensführung Qualitätsorientierte Unternehmensführung Wandlungsorientierung Kernkompetenzorientierung Mitarbeiterorientierung Netzwerkorientierung Wertschöpfungsorientierung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Qualitätsorientierte Unternehmensführung TQM – ganzheitliche unternehmensbezogene Betrachtung Ganzheitliches Qualitätsmanagement Produktqualität ist strategischer Erfolgsfaktor Erforderlich ist kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP Kaizenprinzip – permanente Verbesserung in allen unternehmerischen Bereichen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Zielformulierung mit Kennzahlen Ökonomisches Prinzip Maximalprinzip – maximaler Output Minimalprinzip – minimaler Input Optimalprinzip – optimale Kombination der Produktionsfaktoren Produktivität Verhältnis von Output und Input Arbeitsproduktivität Maschinenproduktivität Performance Measurement Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
Wirtschaftlichkeit Verhältnis von Aufwand und Ertrag oder Kosten und Leistungen Rentabilität Prozentanteil Gewinn vom eingesetzten Kapital (EK oder GK) Cash flow – Mittelzufluss aus betrieblichem Prozess Gewinn + Abschreibungen + Rückstellungen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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1.6.Ziele und Performance Measurement
RoI Return on Investment RoI = Gewinn/ Umsatz * Umsatz / Kapital Umsatzrentabilität RU = Gewinn / Umsatz Umsatz U = p * x p = Preis, x = Menge Kapitalrentabilität: Eigenkapitalrentabilität: RE = Gewinn/ Eigenkapital Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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RoI und Einflussfaktoren Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management St. Gallener Führungssystem Geschäftsführung Normatives Vision,Mission, Management Leitbild Top-Management strategisches Oberziele, Strategie Management strategische Planung Middle Management operatives Bereichsziele, Management operative Planung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management
Die Vision Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Hugenberg Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management
Führungsgrundsätze Führung durch Vorbild Führung durch partnerschaftliche Zusammenarbeit Führung durch Delegation und Verantwortung Führung durch Information und Kommunikation Führung mit Zielen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management
Davoser Manifest Ein 1973 auf dem European Management Forum in Davos entwickeltes Manifest, das Grundlage für die Erstellung von Führungsgrundsätzen i.S. der Führungsethik sein kann. Im Manifest werden Ziele wie z.B. der Dienst am Kunden, am Mitarbeiter, das Ziel der sozialen Verantwortung für die Gesellschaft, der Interessenausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie Qualitätsansprüche an Produkte und Produktionsprozesse aufgestellt Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Davoser Manifest – Werte und Normen
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2.Strategisches Management
Schritte zur Strategieentwicklung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management
Umweltanalyse – externes Umfeld, rechtliches, gesellschaftliches, ökologisches Umfeld Unternehmensanalyse – externe und interne Analyse Weitere Analysekonzepte wie Portfolioanalyse und Lebenszykluskonzept Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Branchenanalyse als externe Analyse
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2.Strategisches Management
Produkt – Markt – Matrix (Ansoff) Produkt Alt neu Marktdurch- Dringung alt M a r k t neu Produktent- wicklung Diversifikation Vertikal Horizontal diagonal Marktent- wicklung Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management Märkte bestehende neue Produkte Marktdurchdringung Marktbesetzung Verdrängung Marktentwicklung Internationalisierung Marktsegmentierung bestehende Produktentwicklung Produktinnovation Produktdifferenzierung Diversifikation Vertikale, horizontale Laterale Diversifikation neue Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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SWOT – Analyse Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management
Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management SWOT-Analyse Unternehmensexterne Faktoren Chancen Risiken Unternehmensinterne Faktoren Bekanntheitsgrad Qualitätsprodukte Image, Preis Verkaufsorganisation Informationen Gesetzeslage Bedürfnisveränderungen Abnahme des Markt- potentials Produktsubstitution Stärken Innovationen der Konkurrenz Neue Konkurrenten Preisgünstige Importe Geringer Marktanteil Schlechter Service Geringe Kundentreue Schwache Auslands- nachfrage Schwächen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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2.Strategisches Management Unternehmensexterne Faktoren Chancen Risiken SWOT-Analyse Unternehmensinterne Faktoren Stärken Investieren I Absichern II Schwächen Ausgleichen, Aufholen III Meiden, Basissicherung IV Strategische Vorgehensweisen Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Wettbewerbsmatrix nach Porter
Art des Wettbewerbsvorteils Leistungsvorteil Preisvorteil Qualitätsführerschaft Aggressive Preisstrategie Grad der Marktabdeckung Teilmarkt Segmente Gesamtmarkt Produkt- Segment- Spezialisierung Niedrigpreisstrategie Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Wertkette und Differenzierungsquellen
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Erfahrungskurve Ursachen Theorie der Lernkurven Größendegression technischer Fortschritt Rationalisierungsmaßnahmen Basisaussagen hoher relativer Marktanteil ist Basis für hohe Rentabilität hoher relativer Marktanteil in Märkten mit hohen Wachstumsraten erzielbar Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Erfahrungskurve Preis Kosten Situation 1 Fremdbezug Preis Kosten Situation 3 Preisverhandlung Pbuy Kmake Kmake Pbuy Kbuy Kbuy Menge Menge Preis Kosten Preis Situation 2 Eigenfertigung Erfahrungskurve Ford 6000 Pbuy 1908 Kbuy 1926 1000 Kmake Menge Menge Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Produktlebenszyklus Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Produktlebenszyklus Marktzyklus Kurzer Zeitraum für Amortisation der set up – costs Folge ist Entwicklungsdilemma Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Produkt- Lebenszyklus
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Produktlebenszyklus Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Portfolio – Analyse Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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Normstrategien Diplomökonom Heinz Möller Unternehmensführung 2
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