Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November."—  Präsentation transkript:

1 Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November Regula Brunner | Andreas Meier

2 EB Zürich: Berufsschule für Weiterbildung
Seit 35 Jahren aktiv in der Weiterbildung tätig. Ca. 15‘000 Kundinnen und Kunden pro Jahr. Vielfältige berufsorientierte Angebote mit Fokus bei überfachlichen Kompetenzen. Alles weitere unter Der Fokus der EB Zürich liegt bei beruflichen Weiterbildungsangeboten in den mehr überfachlichen Bereichen Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Fremdsprachen, Informatik, Computerpraxis, Persönlichkeit und Management sowie Didaktik und Bildungsmanagement. Stichworte: Job enrichment, Job enlagrement, kleine Gefässe

3 Betriebliche und individuelle Weiterbildung
Weiterbildung für Firmen und Institutionen Planung erfolgt in der Regel unter Einbezug der Vorgesetzten und/oder Personalabteilung Weiterbildung für Einzelpersonen Planung erfolgt in der Regel direkt durch die interessierte Person Synergien Die Stärke dieser zweigleisigen Strategie liegt in den dadurch möglich werdenden Synergien: Über Einzelkundinnen und Einzelkunden können Kontakte zu Personalverantwortlichen in Firmen und Organisationen entstehen und über den Kontakt zu Firmen und Institutionen können Mitarbeitende für individuelle berufliche Weiterbildung gewonnen werden. zu- sätzlicher Fokus heutiger Fokus

4 Zwei Partner – eine Verantwortung
Planung und Umsetzung der betrieblichen und/oder persönlichen Weiterbildung Gemeinsame Einschätzung der Potentiale / Nutzen im Rahmen des MAG Betriebliche Einschätzung des Potentials des Mitarbeitenden Persönliche Einschätzung des Nutzens einer Weiterbildung Eine ideale Ausgangslage für eine Weiterbildung ist dann gegeben, wenn betriebliche und individuelle Weiterbildungsanliegen in eine möglichst optimale Übereinstimmung gebracht werden. Dies kann z.B. im Rahmen einer Teamsitzung oder eines Mitarbeitergesprächs erfolgen. Vorstellungen des Betriebs bezüglich Strategie und Entwicklung Vorstellungen des/ der Mitarbeitenden bezüglich der persön- lichen Laufbahn

5 Weiterbildung mit Wirkung und Weitblick
Planen Welche Kompetenzen werden benötigt – und welche sind schon vorhanden? Wie sehen die zeitlichen und finanziellen Ressourcen aus? Soll die Weiterbildung intern oder extern durchgeführt werden? Wodurch zeichnet sich die betriebliche Lernkultur aus? Umsetzen Welche Lernformen sollen im Zentrum stehen? Wie können bereits vorhandene Kompeten-zen in den Lernprozess einbezogen werden? Womit kann die Zusam-menarbeit beim Lernen gefördert werden? Wie kann der Lernerfolg überprüft werden? Transfer Welche Methoden eignen sich für den Transfer des Gelernten in die Praxis? Wie können informelle Lernformen für den Transfer genutzt werden? Wie soll der ganze Weiterbildungsprozess evaluiert werden? Der Erfolg einer Weiterbildungsaktivität hängt nicht nur von der konkreten Umsetzung ab, sondern ebenso von einer sorgfältigen gemeinsamen Planung und der Gestaltung der Transferphase. Gibt man allen drei Phasen genügend Raum, erhöht sich die Wirksamkeit des Lernens deutlich und die Investition in Weiterbildung lohnt sich für den Betrieb und für die einzelnen Lernenden spürbar.

6 Vielfältige Weiterbildungsformen
extern Studium / Studiengang / Kurs Fach- messe Betriebs- ausflug Lieferanten schulung Coaching (online) Selberlernen (online) Community of practice Erfahrungs lernen Firmen-seminar Kollegiale Beratung Job- rotation Bei der Planung betrieblicher Weiterbildungsmassnahmen können viele Weiterbildungsformen miteinbezogen und bezüglich Wirksamkeit situativ beurteilt werden. Soll das Lernen intern oder extern stattfinden? Soll die Lernform stark formell geprägt sein oder eher informell? Was birgt welche Möglichkeiten und Chancen? Was entspricht unserer Firmenkultur, oder wollen wir diese gerade beim Thema Weiterbildung versuchsweise mal anders leben? Einführungs- kurs Work- shop Pausen- gespräch intern formell informell

7 Besten Dank für Ihr Interesse Regula Brunner | Andreas Meier Weiterbildungsberatung EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse Zürich


Herunterladen ppt "Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen