Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Cycle élémentaire Wiler eine spannende Form einer deutschsprachigen Schuleingangsstufe
2
Lernen im 1. Zyklus - Unterricht im Team
3
Merkmale Cycle élémentaire
Cycle 1+2 (Kindergarten) Gemeinsame Lektionen/ Projekte 7 L. Cycle 3+4 (Unterstufe) 2 Stammklassen Ansprechperson ist Klassenlehrperson Cycle-Team jahrgangsgemischte Projekte und Lerngruppen
4
Inhalt Alltag im „Cycle“ Konkrete Unterrichtsbeispiele Durchlässigkeit
Entstehung/Erfahrungen
5
Unsere Räume
6
Aktuelle Gestaltung der 7 „Cycle“-Lektionen
„Cycle“- Projekte/NMM 2 Lektionen Gemeinsame Deutschlektion 1 Lektion Gemeinsame Mathlektion 1-2 Lektionen Teamteaching-Lektionen 2 Lektionen
7
Stundenplan (Vormittage)
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Start in den Klassen NMM (Projektunterricht, versch. Sozialformen) 2 Lektionen Zahlenwelt (Lernen am gleichen Gegenstand/Aufträge gemäss Lernstand) 1 - 2 Lektionen In den Klassen Teamteaching 1 Lektion Grosse Pause 1 Lektion: „Quaki-Stunde“ (phonologische Bewusstheit -> 1. – 3. Cycle-Jahr) Schreib-training (letztes Cycle-Jahr)
8
Verbindende Rituale Ämtli Tagesübersicht Regeln Znüni Geburtstag
Gemüse/Früchtetag Zeige-/Erzählrunde Wald, 1-2 x/Quartal Portfolio-Ordner
9
Tagesübersichten „Cycle“ Schule „Cycle“ KG
10
Beispiel Wochenübersicht
11
Tätigkeiten „Cycle“-Team
Unterricht an beiden Stammklassen Gemeinsame Jahresplanung Wöchentliche Sitzung Planung und Austausch Quartalsweise ca. 2x Sitzung im Gesamtteam Dokumentenverwaltung Dropbox Supervision
12
Unsere pädagogische Grundhaltung
Heterogenität als Chance Vielfalt als Normalität Spielend Lernen Selbständigkeit der Kinder Soziales Lernen Fokus auf Kompetenzen Lernatmosphäre Werte/Haltungen
13
Inhalt „Cycle“-Alltag Konkrete Unterrichtsbeispiele Durchlässigkeit
Entstehung/Erfahrungen
14
NMM
15
NMM, Projekte Gemeinsame Lernumgebungen (a)
Zeitlich begrenzte Projekte (b) Gemeinsame Unterrichtssequenz zu einem Thema in Kleingruppen (c) in drei Gruppen rotierend nach Interesse …
16
Lernumgebung (a) Wintersportgeschäft
17
Zeitliche begrenzte Projekte (b) Café des anges
18
Beispiel einer Unterrichtssequenz am Thema „Buch“ (c)
Start gemeinsam im Kreis (Lied, Vers, Input) Arbeit in altersgemischten Kleingruppen Individuelle und selbstgesteuerte Aufträge Support durch Lehrpersonen Gemeinsamer Abschluss im Kreis mit Reflexion Projektabschluss
19
Start / Input: Was ist ein Buch?
20
Arbeit in Kleingruppen: Geschichte entwickeln (Schrift oder Bild gemäss Entwicklungsstand)
21
Abschluss / Reflexion: angeeignetes Wissen und Produkte vorstellen
22
Projektabschluss: ein Buch ist entstanden
23
Deutsch (phonologische Bewusstheit)
24
Deutsch Kinder im letzten Cycle-Jahr Lese-/Schreibtraining
Alle anderen Lektion zur phonologischen Bewusstheit in altersgemischten Kleingruppen
25
Ablauf Gruppensymbol anziehen Lied / Geschichte Sprache vertauschen
(in Standardsprache) Input Postenarbeit Sammelspiel Reflexion mit Rückmeldesymbolen Sprache zurücktauschen
26
Themen/Inhalte Phonologie Grammatik Wortschatz
Sprachverständnis, Kommunikation Auditive Wahrnehmung/Wahrnehmung allg. Stimmbildung, Artikulation Verbindung der Lehrmittel „Plauderhaus“ +„Buchstabenreise“
27
Posten auswählen und los geht's
28
Gruppensymbole Postenarbeit
29
Math (Zahlenwelt)
30
Gemeinsame Mathematikstunde (Zahlenwelt)
Verbindung der Lehrmittel: Zahlenland, kleines Zahlenbuch, Zahlenbuch Themenbeispiele: Längenmasse, Geld, Zeit, Muster, Zahlenraumerweiterung, Gewicht … Individuelles Arbeiten gemäss Lernstand Kinder mit reduziertem Pensum nicht dabei
31
Ablauf „Zahlenweltschlüssel“ anziehen Lied singen (Standardsprache)
Knuddelmuddel, Forscherfrage Posten einführen/repetieren Postenarbeit in 3 Niveaus Klangkugeln – wegräumen, Sammelspiel Reflexionsrunde
32
Zahlenweltschlüssel In diesen Schwierigkeitsstufen arbeite ich; diese Arbeiten habe ich schon gemacht
33
Knuddelmuddel Eine Forscherfrage wird gestellt
34
Input/Posten einführen
35
Posten auswählen und los geht's
36
Postenarbeit
37
Inhalt „Cycle“-Alltag Konkrete Unterrichtsbeispiele Durchlässigkeit
Entstehung/Erfahrungen
38
Cycle élémentaire Übertritt ins 3. Schuljahr nach 3-5 Jahren Cycle
Keine Repetitionen Cycle-Kindergarten (CE 1+2) Cycle- Schule (CE 3+4) 3. Klasse
39
Durchlässigkeit Lehrpersonen unterrichten an beiden Klassen
Raumnutzung beide Klassenzimmer allen Kindern zugänglich Schulkinder Freispiel im Cycle-Kindergarten Kindergartenkinder einzelne Unterrichtssequenzen in der Cycle-Schule
40
Mögliche Durchlaufformen
= Kindergartenklasse = Schulklasse
41
Inhalt „Cycle“-Alltag Konkrete Unterrichtsbeispiele Durchlässigkeit
Entstehung/Erfahrungen
42
Die Entstehung des Cycle élémentaire Wiler
2009/10 2010/11 2011/12 2012/2013 2013/2014 2014/15 2015/2016 LP’s an beiden Klassen +2 Lektionen Start Cycle élémentaire Projekte/ NMM Thema Verbindende Rituale Deutsch-Lektion Math-Lektion Individuelle Wege Spielen/ Schule
43
Positive Aspekte Kinder lernen vermehrt voneinander
Kinder werden selbständiger Eigenes Lernen bewusster machen Individuelle Lernwege Mehraugenprinzip Fliessender Übergang Kindergarten – Schule Wertvolle Arbeit im Team Multiprofessionelles Team (IF Teil des Teams)
44
Besondere Beachtung, mögliche Stolpersteine
Grosse Kindergruppen Engagement der Lehrpersonen Räumliche Rahmenbedingungen Information/Transparenz insbesondere Eltern
45
Unsere Erfahrungen Mit kleinen Projekten starten
Jeder „Cycle“ sieht anders aus Kompetenzen/Interessen der LP berücksichtigen Bestehende Räume optimal nutzen Austausch/Supervision Grauzonen nutzen Einbezug und Zusammenarbeit SL
46
Kontaktaufnahme bei Fragen rund um den Cycle élémentaire Wiler b
Kontaktaufnahme bei Fragen rund um den Cycle élémentaire Wiler b. Seedorf Schulhaus Wiler bei Seedorf: Livia Blaser: Schulleitung Schulen Seedorf
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.