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SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie

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Präsentation zum Thema: "SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie"—  Präsentation transkript:

1 SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie
BILDUNGSREGION FLORIDSDORF SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie Ein Projekt der Pflichtschulen in Wien 21

2 ZIELSTELLUNGEN Bereitstellung aller Möglichkeiten, um bei den Kindern Freude am Lernen zu fördern, Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen zur Nutzung vorhandener Ressourcen, Förderung der Fähigkeiten, Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler, Stützung für Schülerinnen und Schüler mit Lernproblemen, damit sie die Lehrplananforderungen erfüllen können, Einbindung außerschulischer Institutionen zur Absicherung eines lebensnahen Unterrichts, Optimierung der Bildungs- und Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler 11/8/2018 14.IB-DUMSER

3 Bereitstellung aller Möglichkeiten, um bei den Kindern Freude am Lernen zu fördern
Weiterentwicklung des BOM-Gegenstandes „Lernmotivation und Lernorganisation“ Ausbau des projektorientierten Unterrichts (Orientierung an Interessen der Beteiligten,Selbstorganisation und Selbstverantwortung, zielgerichtete Projektplanung, fächerübergreifendes Lernen, Soziales Lernen, Außenwirkung, ...) Einbeziehung „außerschulischer Experten“ (Eltern und deren Berufswelt, Leiter von Betrieben, Kulturschaffende, Zeitzeugen, ...) Überprüfung der bisher verwendeten Unterrichtsbehelfe und Methoden (Schulbücher, Hefte oder Mappen, Materialien in BU/GW/GS/PC,ME, ...) Gestaltung des Schulhauses und der Räume 11/8/2018 14.IB-DUMSER

4 Nutzung vorhandener Ressourcen
Überprüfung der bisherigen Praxis von Teilungen, Stundenzuteilungen, Gruppenbildungen, ... Effizienz der Mittelvergabe aus dem Warenkorb erheben und Fixierung neuer Prioritäten, Einbindung außerschulischer Ressourcen (PR, Institutionen, Veranstaltungen, Kooperationspartner, ...) Zusammenarbeit mit Betrieben Nutzung des Internets EU-Projekte ? 11/8/2018 14.IB-DUMSER

5 Einbindung außerschulischer Institutionen zur Absicherung eines lebensnahen Unterrichts
Jugendzentren AMS Betriebe Bezirkszeitungen Bezirksvorstehung Kooperationspartner Marchfeldkanalgesellschaft Gloria-Theater Banken Spitäler, Altenheime, ... Feuerwehr, Polizei, Rettung, ... 11/8/2018 14.IB-DUMSER

6 AUSGANGSLAGE Die autonome Stundentafel (KMS, COB),
die Erfahrung der letzten fünf Jahre aus dem „BOM-Projekt“, der hohe Ausbildungstand der Lehrerinnen und Lehrer im Bereich der Bildungs- und Berufsinformation, die Umstellung unserer Hauptschulen auf den Schulversuch KMS und damit verbunden der schulartenübergreifende Einsatz von Lehrerinnen und Lehrern, der weitere Ausbau der Fachmittelschulen und damit verbunden die horizontale Kooperation mit weiterführenden Schulen in der Oberstufe über den Weg von Modulen, die hohe Zahl von ausgebildeten „K2-TrainerInnen“ als praktisches Beispiel für standortübergreifendes Arbeiten. 11/8/2018 14.IB-DUMSER

7 Die Stundentafel Tafel neu diskutieren 11/8/2018 14.IB-DUMSER

8 Die Umsetzung 11/8/2018 14.IB-DUMSER

9 Zum Beispiel auf der 8. Schulstufe:
unabhängig vom herkömmlichen Förderunterricht in D/M/E 11/8/2018 14.IB-DUMSER

10 1.Klasse - 1 Stunde *) Am Beginn des Schuljahres: Lehrer, die zusätzliche D, M oder E-Stunde halten. Gleichzeitig sollen bis Weihnachten (Orientierungsphase) zu fördernde Kinder bzw. zu stützende Kinder herausgefiltert werden. Jänner dient der Planung und Änderung der Lehrfächerverteilung und der Stundenpläne (Ressourcenumschichtung, Wahlpflichtfächer und Stützangebote bzw. Kursangebote festlegen, KK müssen bei Wahlpflichtfächern eine Entscheidung treffen, ...) Ab dem zweiten Semester: Kursangebote sind für Kinder ab nun verpflichtend Juni: Überprüfung der jeweils getroffenen Entscheidungen, Schülerberatung, Elternberatung 11/8/2018 14.IB-DUMSER

11 2. Klasse 1 Stunde stehen pro Klasse zur Verfügung
Die Stunde des Wahlpflichtfaches kann nur am Standort belegt werden. In der 1. Schulwoche werden die LL-Stunden als Planungsstunden verwendet: Lehrer bilden Gruppen für Wahlpflichtfächer bzw. Stützkurse und teilen die Gruppen ein. 2. Schulwoche: „Inskription“ und Kontrolle in der „BOM-Stunde“, voller Betrieb in den Kernstunden. Ab der 3. Schulwoche: Voller Betrieb in den Kursgruppen, für die Wahlpflichtfächer gelten u.U. spezielle Lehrpläne! Dezember: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 1. Mai-Woche: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 11/8/2018 14.IB-DUMSER

12 3. Klasse 2 Stunden pro Klasse stehen zur Verfügung - interne und übergreifende Angebote stehen. Bis zu 1 Stunde können die SchülerInnen auch an anderen Standorten wählen! In der 1. Schulwoche werden die Stunden als Planungsstunden verwendet: Lehrer bilden Gruppen für Wahlpflichtfächer bzw. Stützkurse und teilen die Gruppen ein. 2. Schulwoche: „Inskription“ und Kontrolle in der „BOM-Stunde“, voller Betrieb in den Kernstunden. Ab der 3. Schulwoche: Voller Betrieb in den Kursgruppen, für die Wahlpflichtfächer gelten spezielle Lehrpläne! Dezember: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 1. Mai-Woche: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 11/8/2018 14.IB-DUMSER

13 4. Klasse 3 Stunden pro Klasse stehen zur Verfügung - interne und übergreifende Angebote stehen. Bis zu 3 Stunden können Schüler auch an anderen Standorten wählen! In der 1. Schulwoche werden die Stunden als Planungsstunden verwendet: Lehrer bilden Gruppen für Wahlpflichtfächer bzw. Stützkurse und teilen die Gruppen ein. 2. Schulwoche: „Inskription“ und Kontrolle in der „BOM-Stunde“, voller Betrieb in den Kernstunden. Ab der 3. Schulwoche: Voller Betrieb in den Kursgruppen, für die Wahlpflichtfächer gelten spezielle Lehrpläne! Dezember: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 1. Mai-Woche: Wechsel zwischen Wahlpflichtfach und Stützkursen, wenn es aus der Sicht der LehrerInnen notwendig erscheint. 11/8/2018 14.IB-DUMSER

14 WAHLPFLICHTFÄCHER Wahlpflichtfächer können auch schulstufenübergreifend angeboten werden. Für die SchülerInnen des eigenen Standortes: IT alle Pflichtgegenstände -alle unverbindlichen Übungen mit der speziellen Ausrichtung „Begabungs- förderung“ ?????? Für alle SchülerInnen der Bildungsregion Floridsdorf: Lebende Fremdsprache (ab der 3. Klasse) - Chorgesang Instrumentalmusik IT - Führerschein Fotografie ?????? 11/8/2018 14.IB-DUMSER

15 Forderungen Zustimmung und hohe Flexibilität bei LehrerInnen, LeiterInnen und BSI Zustimmung der Eltern Zustimmung der Schulbehörde Zustimmung des Schulerhalters großes Geschick bei der Beratung und Führung der SchülerInnen Unterstützung durch das PI Unterstützung der Stadt Wien 11/8/2018 14.IB-DUMSER

16 Arbeitsaufwand-Vergleich
11/8/2018 14.IB-DUMSER

17 DAS ERGEBNIS College für Berufsorientierung - COB an der
Optimale Förderung aller Interessen, Fähigkeiten und Begabungen Optimale Stützung, um Schulversagen zu verhindern Optimale Nutzung aller Ressourcen im Bezirk (personell und baulich) Kooperation mit AHS (horizontal) Verwirklichung der Bildungsregion Floridsdorf College für Berufsorientierung - COB an der Kooperativen Mittelschule - KMS mit angeschlossener Fachmittelschule - FMS 11/8/2018 14.IB-DUMSER


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