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Online Marketing, Social Media und Nutzung smarter Technologien in Schweizer Tourismusorganisationen im Jahr 2017 Resultate einer Online Umfrage in der.

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Präsentation zum Thema: "Online Marketing, Social Media und Nutzung smarter Technologien in Schweizer Tourismusorganisationen im Jahr 2017 Resultate einer Online Umfrage in der."—  Präsentation transkript:

1 Online Marketing, Social Media und Nutzung smarter Technologien in Schweizer Tourismusorganisationen im Jahr Resultate einer Online Umfrage in der Schweiz im Februar-März 2018

2 Inhaltverzeichnis Zusammenfassung Kontext Methode
Nutzung von Social Media Aufschlüsselung des Online Marketingbudgets Zeitaufwand für Social Media Vollzeitstellen im Marketing und Social Media Bereich Mobiles Internet in der Destinationsstrategie Nutzung digitaler Tools in den Destinationen Online-Reptutationsmanagement Daten Kontakt Fragebogen

3 1. Résumé Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%). Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO. Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO. Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben. 2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug. 2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014. Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben. QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet. Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten. Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.

4 2. Kontext: Anzahl der Internetnutzer, Social Media Nutzer und Mobilfunknutzer in der Schweiz 2018 (in Mio.) C Quelle:

5 2. Kontext: Soziale Netzwerke in der Schweiz 2017 (aktive Nutzer in Mio.)
Quelle: Sam Steiner basiert auf xeit.ch, IGEM digiMonitor 2017, Facebook Werbeanzeigenmanager,  Yourposition.ch, Xing

6 2. Social Media Nutzung von Schweizer Unternehmen 2015 (%)
Quelle: Bernet PR; ZHAW (n=103)

7 2. Existierende Studien In den Jahren 2015, 2016 und 2017 wurden Online-Befragungen bei Tourismusorganisationen in der Schweiz mit dem Ziel durchgeführt, Daten über die Nutzung von sozialen Netzwerken sowie über die eingesetzten Ressourcen im Online-Marketing zu erheben (Bezugsjahre: 2014 bis 2016). Tourobs.ch (2017): Social Media Nutzung Schweizer Tourismusorganisationen Tourobs.ch (2016): Social Media Nutzung Schweizer Tourismusorganisationen im Vergleich zu DMOs in Frankreich und Belgien Tourobs.ch (2015): Social Media Nutzung Schweizer Tourismusorganisationen. Resultate einer Online Umfrage im März

8 3. Methode Die Umfrage bezüglich der Nutzung von sozialen Netzwerken im Jahr 2017 wurde zwischen Februar und März 2018 bei 205 Schweizer Tourismusorganisationen (TO) durchgeführt. Anzahl der antwortenden TO: 118. Es ist dabei zu beachten, dass nicht alle Fragen von allen Organisationen beantwortet wurden. Die Anzahl Beobachtungen variiert also von Frage zu Frage, insbesondere wenn Variablen gekreuzt wurden. Geografische Aufteilung (n=84) : Bergregion (50 %), Stadt (22.6 %), Andere (27.4 %) Aufteilung nach Grösse (n=84) : Sehr Kleine TO (< 0.1 Mio. Übernachtungen) / 31.0% Kleine TO ( Mio. Übernachtungen) / 29.8% Mittlere TO ( Mio. Übernachtungen) / 17.9% Grosse TO (> 1 Mio. Übernachtungen) / 21.4%

9 4. Nutzung der Social Media in Schweizer TO 2017
Die Präsenz von Schweizer TO auf Facebook, Instagram, Youtube sowie Twitter ist sehr ausgeprägt. Facebook bleibt jedoch die am stärksten genutzte Social Media Plattform: Tatsächlich besitzen fast alle Befragten (99 %) ein Konto.

10 4. Entwicklung der Nutzung von Social Media in Schweizer TO von 2015 bis 2017

11 4. Ziele der Nutzung von Social Media in Schweizer TO von 2015 bis 2017
2017: n=107

12 4. Häufigkeit des Monitorings der Performance (Engagement, Wachstum, etc.) in den sozialen Netzwerken n=105 Jede zweite Tourismusorganisation (TO) überprüft mindestens einmal pro Woche die Performance in den sozialen Netzwerken. Wie erwartet, überwachen grosse TO (> Mio. Übernachtungen) ihre Performance in den sozialen Netzwerke häufiger (33% der TO tun dies einmal täglich) als kleine TO (12% der TO tun dies einmal täglich).

13 4. Anzahl Unique Website Visitors 2017
Mittel Median Max n Keine Angaben zur Grösse 22 Grosse TO (>1 Mio. Übernachtungen) 17 Mittlere TO (0.5-1 Mio. Übernachtungen) 14 Kleine TO (<0.5 Mio. Übernachtungen) 95 000 41 Total 94

14 4. Anteil Website Visitors 2017 via Social Media
Prozentanteil der Website Visitors via Social Media Für 9% der TO generieren soziale Netzwerke 5% des Traffics auf der Website. n=95 Im Jahr 2016 lag der durchschnittliche Anteil des generierten Traffics durch Social Media bei 3.5% (bei TO von > 1 Mio. Übernachtungen durchschnittlich 4.3%) . Im Jahr 2017 liegt der Durchschnitt bei 3,4% und bei den grossen TO bei 5,5%.

15 5. Marketingbudgets nach Grösse der Schweizer TO 2017 (in CHF und %)
Gross (>1 Mio Übernachtungen) Mittel (0.5-1 Mio Übernachtungen) Klein (< 0.5 Mio Übernachtungen) Summe n = 12 n = 9 n = 34 n = 55 Wie hoch war das gesamte Budget Ihrer Organisation 2017? 10’005’500 2’663’556 983’235 3’226’691 Wie hoch war das Investitionsbudget im Marketing (Plattform. Lizenzen. etc.) 2017? 1’907’500 291’833 84’749 516’327 Wie hoch war das Budget für die Aktivierung der Märkte (bezahlte Promotion wie Kampagnen. Retargeting. Werbung. etc.) 2017? 1’710’125 660’333 59’179 517’756 Wie hoch war das operatives Marketingbudget (Medienempfang. Famtrip. Events)? 1’197’833 171’222 56’047 324’011 Marketing Budget 4’815’458 1’123’389 199’975 1’358’094 100% 40% 26% 42% 38% Relative Marketingbudgets basierend auf Mittelwerten 36% 59% 30% 25% 15% 28% 24% 48% 20% Hinweis: Es werden nur TO mit komplettem Datensatz zu Budgets berücksichtigt (d.h. nur TO, die alle Fragen beantwortet haben).

16 5. SEM und Social Media Budgets nach Grösser der Schweizer TO 2017 (en CHF)
Grosse TO (>1 Mio. Übernachtungen) Mittlere TO (0.5-1 Mio. Übernachtungen) Kleine TO (< 0.5 Mio. Übernachtungen) Total n=12 n=9 n=34 n=55 SEM: Wie hoch war das Budget für die Suchmaschinenwerbung (Google Adwords etc.) im Jahr 2017? 60 833 13 889 3 368 17 627 SEM MAX 40 000 50 000 Social Media: Wie hoch war das Budget für Marketing Kampagnen auf Social Media (Facebook. Instagram etc.) 2017? 71 858 13 333 2 385 19 335 Social Media MAX 30 000 20 000 Hinweis: Es werden nur TO mit komplettem Datensatz zu Budgets berücksichtigt (d.h. TO, die alle Fragen beantwortet haben).

17 6. Zeitaufwand für Social Media in Schweizer TO (2014-2017)
2017 haben TO den Social Media durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche gewidmet, gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014. Die Stundenanzahl verhält sich dabei proportional zur Grösse der TO. 2017: n=75

18 Online/Digital Marketing
7. Vollzeitstellen im Marketing und Social Media Bereich 2017 Mittelwert Median Max % Organisation gesamt [n=70] 16.93 9.7 80 100% Marketing 4.17 2.8 22 30% Online/Digital Marketing 1.23 0.8 8 10% 38% Social Media 0.57 0.45 3 6% 22% Hinweis: In der Befragung im Jahr 2016 waren 11% des Personals (d.h. 1,1 Vollzeitstellen) im Online-Marketing und 8% in sozialen Netzwerken (d.h. 0,5 Vollzeitstellen) tätig.

19 8. Mobile Web Strategie der TO
Ist Ihr Internetauftritt ans mobile Internet angepasst? n=83

20 8. Mobile Web Strategie der TO
Haben Sie eine eigene mobile App für Ihre Destination? n=82

21 9. Technologien in Schweizer TO 2017
Welche Technologien und digitale Werkzeuge werden von Ihrer Organisation genutzt? n=78

22 9. Kostenlose WiFi Zugänge
Stehen den Besuchern Ihrer Destination kostenlose Hot Spots (WiFi) zur Verfügung? Die Zusammensetzung der Stichprobe hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2017 verändert (höhere Rücklaufquote in der Erhebung 2018), Unterschiede sind daher mit Vorsicht zu interpretieren.

23 10. Monitoring der E-Reputation der Destination
Machen Sie ein Monitoring der online Reputation Ihrer Destination? Die Zusammensetzung der Stichprobe hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2017 verändert (höhere Rücklaufquote in der Erhebung 2018), Unterschiede sind daher mit Vorsicht zu interpretieren.

24 11. Datenerhebung von Schweizer TO
Sammeln Sie Daten, um Ihre aktuellen oder potentiellen Gäste zu segmentieren (via Newsletter, Website, App...)? Die Zusammensetzung der Stichprobe hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2017 verändert (höhere Rücklaufquote in der Erhebung 2018), Unterschiede sind daher mit Vorsicht zu interpretieren.

25 11. Mittel zur Datenerhebung (Anzahl der Häufigkeiten)

26 11. Open Data Stellt Ihre Destination die touristischen Daten an Unternehmungen und Start-ups zur Verfügung („open data“)? Die Zusammensetzung der Stichprobe hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2017 verändert; höhere Rücklaufquote der Erhebung im Jahr 2018 mit einem höheren Anteil von kleinen TO im Jahr 2017 (61%) im Vergleich zum Jahr 2015 (41%). Die Unterschiede sind mit Vorsicht zu interpretieren.

27 11. Datenerhebung Werden in Ihrer Destination/Gemeinde Sensoren oder andere Hilfsmittel genutzt, um automatisiert die Frequenzen des Verkehrs sowie Informationen und Daten in anderen Bereichen zu erfassen (z.B. Abfälle, Energieverbrauch etc.)? Die Zusammensetzung der Stichprobe hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2017 verändert; höhere Rücklaufquote der Erhebung im Jahr 2018 mit einem höheren Anteil von kleinen TO im Jahr 2017 (61%) im Vergleich zum Jahr 2015 (41%). Die Unterschiede sind mit Vorsicht zu interpretieren.

28 Kontakt Walliser Tourismus Observatorium Roland Schegg Professor
Walliser Tourismus Observatorium c/o Institut Tourismus TechnoPôle 3 CH Siders T F

29 Fragebogen

30 Fragebogen

31 Fragebogen

32 Fragebogen

33 Fragebogen

34 Fragebogen

35 Fragebogen

36 Fragebogen


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