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Gliederung Ein neues Fach Didaktische Konzeption

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Präsentation zum Thema: "Gliederung Ein neues Fach Didaktische Konzeption"—  Präsentation transkript:

1 Bildungsplanreform Baden – Württemberg Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung

2 Gliederung Ein neues Fach Didaktische Konzeption
Drei-Dimensionen-Modell Drei-Dimensionen-Modell in Lebenssituationen Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Die prozessbezogenen Kompetenzen Konkrete Umsetzungsvorschläge

3 Ein neues Fach Ein neues Fach
Mit dem Bildungsplan 2016 wird in Baden-Württemberg ein neues Fach eingeführt. Die bisherige ökonomische Bildung, welche in Fächerverbünden (wie EWG an der Realschule und WAG an der Werkrealschule) integriert war, wird durch Standards in einem eigenständigen Fach ausgewiesen. Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) erhält in den Schulformen der Sekundarstufe 1 einen gemeinsamen Bildungsplan, der die Basis des Unterrichts ist und damit die Durchlässigkeit zwischen den Schularten verbessern soll. Der „Gemeinsame Bildungsplan Sekundarstufe I“ ist nicht schulartspezifisch, sondern abschlussbezogen (HSA/MSA) formuliert.

4 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Beitrag Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Folgen ökonomischen Verhaltens reflektieren Umgang mit begrenzten Ressourcen und die Suche nach tragfähigen Lösungen Bewertung von Kaufentscheidungen und Reflexion über unternehmerische Entscheidungen vor allem im Hinblick auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) In den Lebenssituationen als Berufswähler, Arbeitnehmer oder Unternehmer ist soziale Kompetenz beim Eintritt in den Arbeitsmarkt besonders wichtig. Die Bedeutung von wertorientiertem Handeln wird bei der Konfliktbewältigung und Interessenausgleich bei diesen Entscheidungssituationen besonders deutlich.

5 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Beitrag Prävention und Gesund-heitsförderung (PG) Konstruktive und kritische Analyse von ökonomischen Problemsituationen und Entscheidungen auf der Grundlage von Werten, Regeln und Normen Fähigkeit zu ressourcenorientiertem Denken, sowie lösungsorientierter Konfliktbewältigung in ökonomischen Lebenssituationen Berufliche Orientierung (BO) Bei der Vorbereitung auf die Berufswelt spielt die Lebensweltorientierung des Faches eine große Rolle, um die berufsvorbereitenden Maßnahmen handlungs-, problem- und lösungsorientiert zu verankern. Die Schülerinnen und Schüler suchen ihren Platz im Wirtschaftssystem als zukünftige Erwerbstätige.

6 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Beitrag Berufliche Orientierung (BO) Auseinandersetzung mit den Erfahrungen als Verbraucher, den Erkenntnissen über Unternehmertum und Arbeitnehmerverhältnisse, sowie die Beschäftigung mit den Gestaltungsmöglichkeiten als Wirtschaftsbürger ergeben Anknüpfungspunkte für die eigene Berufs- und Studienorientierung. Medienbildung (MB) Medien fungieren als Führer und Verführer in ökonomischen Lebenssituationen selbstständige Beschaffung von Informationen zu ökonomischen Lebenssituationen und kritische Reflektion derselben

7 Ein neues Fach Beitrag des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung zu den Leitperspektiven Leitperspektive Beitrag Medienbildung (MB) Mündiger Umgang mit Informationen, sowie die Nutzung deren Einflussmöglichkeiten als kritischer Wirtschaftsbürger Verbraucherbildung (VB) Förderung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Verbraucherverhaltens

8 Didaktische Konzeption
Aus dem Bildungsplan: „Ziel der ökonomischen Bildung ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, ökonomisch geprägte Lebenssituationen zu erkennen, zu bewältigen und zu gestalten sowie ihre Interessen in einer sich verändernden globalisierten Welt selbstbestimmt und selbstbewusst zu vertreten. (…) Sie sollen in die Lage versetzt werden, in ökonomisch geprägten Lebenssituationen gemeinwohlorientiert auch die Interessen anderer zu berücksichtigen, den Wert der Zusammenarbeit zu erkennen und zugleich für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Schließlich ermöglicht das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung einen Einblick in die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens sowie Zugänge zur Arbeits-­ und Berufswelt, sodass die Schülerinnen und Schüler deren Bedeutung sowohl erkennen als auch mitgestalten können. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit übergeordneten, zum Teil konkurrierenden gesellschaftlichen Zielsetzungen wie zum Beispiel Solidarität, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Wohlstand, Freiheit.“ (S. 3)

9 Didaktische Konzeption
Dafür sollen verschiedene prozessorientierte Kompetenzen gefördert werden: wirtschaftliche Wirkungszusammenhänge und Funktionsweisen analysieren und beurteilen können, um daraus Handlungsoptionen abzuleiten, eigenen Fähigkeiten, Potenziale und Interessen zu erkennen. Ausgangspunkt wirtschaftlicher Entscheidungen: Knappheitsproblematik Diese führt zu Entscheidungs-, Ziel- und Verteilungskonflikten, die unterschiedlich gelöst werden können. Ökonomische Modelle setzen sich mit Entscheidungen bei Knappheit auseinander.

10 Didaktische Konzeption
„Grundsätzlich zeigt sich der Bildungswert des Faches im Erkennen ökonomischer Situationen, dem Beurteilen ökonomischen Handelns sowie in der Erkenntnis, dass es dabei Alternativen gibt – auch im Hinblick auf die Berufs­- und Studienorientierung. Deshalb sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, als mündige Wirtschaftsbürger ihr tägliches wirtschaftliches Handeln zu hinterfragen und sich bewusst zu sein, dass sie auf die System-­ und Ordnungsbedingungen auch politisch Einfluss nehmen können.“ (Seite 4)

11 Didaktische Konzeption
Didaktische Prinzipien: Multiperspektivität Problemorientierung Kontroversität, Pluralität, Überwältigungsverbot Wissenschaftsorientierung Handlungsorientierung Exemplarisches Lernen

12 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
3. Das Drei-Dimensionen-Modell Das zugrunde liegende Modell (Seeber, Retzmann et al. 2012) Drei Dimensionen

13 Das Drei-Dimensionen-Modell in Lebenssituationen
Diese 3 Dimensionen werden in verschiedenen Lebenssituationen lebensweltlich konkret: Verbraucher agiert als Konsument, Geldanleger, Kreditnehmer und Versicherungsnehmer Erwerbstätiger agiert als Berufswähler, Arbeitnehmer und Unternehmer Wirtschaftsbürger agiert als Gestaltender Bürger, Steuerzahler und Leistungsempfänger

14 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
Das Drei-Dimensionen-Modell ist den inhaltsbezogenen Kompetenzen als Strukturmerkmal zugrundegelegt: Der Konsument Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Verhaltensweisen bei Ihren Konsumentscheidungen erörtern (I) und Interessen, Erwartungen und Handlungen in Tauschsituationen beurteilen (II). Sie können die Rolle von Konsumenten auf dem Gütermarkt bewerten und sowohl die Bedingungen als auch den rechtlichen Rahmen überprüfen (III). Die Schülerinnen und Schüler können (I) individuelle Dimension (II) Dimension wirtschaftlicher Beziehungen (III) Dimension Ordnung und System G M E (1) ökonomisches Handeln beschreiben (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (z. B. an einem globalen Produkt) ökonomisches Handeln erläutern (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (z. B. an einem globalen Produkt) Auszug aus dem Bildungsplan, Seite 14

15 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Band 1 Der Konsument Wie treffe ich als Konsument/in gute Kaufentscheidungen und welche Faktoren beeinflussen mich (I) ? Kann das Unternehmen den Preis so festlegen, wie es will (II)? Auf welche Weise werde ich als Konsument/in vom Staat geschützt (III)?

16 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Leitfragen und Strukturgrafiken verdeutlichen die Zusammenhänge

17 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
5. Das Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung Die Lebenssituationen im Zusammenspiel mit dem Drei-Dimensionen-Modell bildet die Basis der unterrichtlichen Umsetzung. Band 1 Kap. 1 Der Konsument Kap. 2 Der Arbeitnehmer Kap. 3 Der Wirtschaftsbürger Kap. 4 Der Berufswähler I Kap. 5 Der Kreditnehmer Kap. 6 Der Berufswähler II

18 Drei-Dimensionen-Modell in der Umsetzung
Wann lohnt es sich einen Kredit aufzu- nehmen und was muss dabei be- dacht werden? (I) Was sind die Interessen des Kreditnehmers (II)? Was sind die Interessen des Kreditgebers, z.B. einer Bank? (II) Wie werden Kreditnehmer und -geber geschützt (III)? Aus: Praxis WBS 1, Seite 11 ( )

19 Die prozessbezogenen Kompetenzen
Wie in allen Fächern zielen die prozessbezogenen Kompetenzen auf das Ende des Bildungsgangs. Ihre Anbindung an inhaltsbezogene Standards auf verschiedenen Klassenstufen ist Ausdruck des spiralcurricularen Aufbaus dieser Kompetenzen. Wie in allen sozialwissenschaftlichen Fächern werden auch in Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung vier Kompetenzformen unterschieden: Analysekompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Methodenkompetenz

20 Die prozessbezogenen Kompetenzen
Eine Besonderheit des Faches Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung ist die Strukturierung auch der prozessbezogenen Kompetenzen nach dem Drei-Dimensionen-Modell.

21 Die prozessbezogenen Kompetenzen
I. Analysekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Lebenssituationen (l) sowie die lnteressen- konstellationen zu anderen Akteuren (II) analysieren und dabei die Ordnungs- und System­ bedingungen (III) miteinbeziehen. Die Schülerinnen und Schüler können individuelles ökonomisches Verhalten analysieren und dabei Kategorien ökonomischen Verhaltens (Knappheit, Nutzen, Präferenzen, Anreize, subjektive Werte) einordnen (I) ökonomische Phänomene und Probleme erkennen und selbstständig Fragen zu Ursachen, Verlauf und Ergebnissen ökonomischer Prozesse entwickeln (I) ökonomisches Verhalten in Bezug auf andere Marktteilnehmer beschreiben und dabei Kategorien ökonomischen Verhaltens einordnen (Interdependenz, Tausch, Kooperation, Macht, Werte) (II) modellhaftes Denken nachvollziehen und in Modellen denken (zum Beispiel Marktmodell, öko­nomisches Verhaltensmodell) und das Verhältnis von Modell und Wirklichkeit reflektieren (l-lll) Möglichkeiten und Grenzen ökonomischen Verhaltens unter ökonomischen, politisch-rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeitsaspekten analysieren (III)

22 Die prozessbezogenen Kompetenzen
I. Analysekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können modellhaftes Denken nachvollziehen und in Modellen denken (I-III) Aus: Praxis WBS 1, Seite 43 ( )

23 Die prozessbezogenen Kompetenzen
II. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler, können ökonomische Handlungsalternativen − auch im Hinblick auf ihre Berufswahl − bewerten (I), und deren Grenzen aufgrund der Kooperationsbedingungen anderer Akteure (II) sowie von Ordnungs- und Systembedingungen (III) beurteilen. Sie können bewerten, inwieweit diese durch individuelles und kollektives Verhalten gestaltet werden können (III). Die Schülerinnen und Schüler können ökonomisches Handeln unter Sach- und Werteaspekten kriterienorientiert (zum Beispiel Effektivität, Effizienz, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität) beurteilen beziehungsweise bewerten (I) ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Potenziale in den Prozess für ihre berufliche Orientierung integrieren (I) die Interessenkonstellationen zwischen ökonomisch Handelnden beurteilen (III) beurteilen, inwieweit die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sowie die Mediengesell­schaft ökonomisches Handeln beeinflussen (III) politische Entscheidungen unter ökonomischen Aspekten sowie gesellschaftlichen Wert­maßstäben bewerten (III)

24 Die prozessbezogenen Kompetenzen
II. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Interessenkonstellationen zwischen ökonomisch Handelnden beurteilen (II) Aus: Praxis WBS 1, Seite 96 ( )

25 Die prozessbezogenen Kompetenzen
III. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ökonomisch reflektiert handeln, indem sie Handlungsalter­ nativen − auch im Hinblick auf ihre Berufswahl − bewerten und dabei ihre Wertvorstellungen stetig überprüfen (I). Dabei können sie die Folgen ihres Handelns für andere Akteure miteinbeziehen (II) und die Grenzen der Ordnungs- und Systemebene beachten (III). Die Schülerinnen und Schüler können Instrumente einsetzen, um die Ordnungs-und Systembedingungen zu beeinflussen (III). Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Handlungsmöglichkeiten erkennen und ihr ökonomisches Handeln unter Wertvorstellungen stetig überprüfen (I) die − auch langfristigen − Folgen ökonomischen Verhaltens auf andere Akteure unter Nachhaltigkeitsaspekten beurteilen und Handlungsoptionen überprüfen (III) im Rahmen der Ordnungs- und Systembedingungen ökonomisches Verhalten gestalten (III) Möglichkeiten beschreiben, auf die ökonomischen Rahmenbedingungen im politischen Prozess Einfluss zu nehmen (III) lebenslanges Lernen als einen Prozess charakterisieren, der sich als Schlüsselkompetenz auch mit den Herausforderungen beruflicher Mobilität und Flexibilität auseinandersetzt

26 Die prozessbezogenen Kompetenzen
III. Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können die – auch langfristigen – Folgen ökonomischen Verhaltens auf andere Akteure unter Nachhaltigkeitsaspekten beurteilen und Handlungsoptionen überprüfen (II) Aus: Praxis WBS 1, Seite 60 ( )

27 Die prozessbezogenen Kompetenzen
IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Informationen zu ihren ökonomischen Lebenssituationen beschaffen, Informationen aus Materialquellen kritisch herausarbeiten, aufbereiten und darstellen, spezifische Methoden der Ökonomie anwenden sowie ökonomisches Handeln methodisch simulieren. Die Schülerinnen und Schüler können Quellen für Informationen zur Bewältigung ökonomischer Lebenssituationen sowie über Berufe, Bildungs- und Berufswege benennen und selbstständig mithilfe von Print- und elektronischen Medien sowie durch Erkundung oder Expertenbefragung erforschen Informationen aus grundlegenden Rechtsextrakten herausarbeiten (zum Beispiel Grundgesetz, BGB) die Interessen der Quellenherausgeber von Informationen ökonomischer Denkweisen identi­fizieren und die Validität sowie Objektivität von Informationen erkennen

28 Die prozessbezogenen Kompetenzen
IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Problemlösungsmethoden anwenden und dabei Folgeschritte beachten: Probleme erkennen, Lösungen suchen, Lösungen bewerten sowie Lösungen umsetzen (zum Beispiel Stärken-­Schwächen-Analyse, Szenariotechnik, Vernetzungsdiagramm) ökonomische Sachverhalte grafisch darstellen und auswerten Erkenntnisse aus ökonomischen Lebenssitutionen an außerschulischen Lernorten mit regionalem Bezug (zum Beispiel Berufserkundung, Betriebsbesichtigung, Betriebspraktikum, Berufsinformationsmesse) dokumentieren und präsentieren ökonomisches Handeln mithilfe handlungsorientierter Methoden simulieren: zum Beispiel Wettbewerbe, Planspiel, Schülerfirma, Waren- und Dienstleistungstest, Kauf- und Verkaufsgespräch, Bewerbungssituationen kritisch über ökonomisches Verhalten diskutieren mithilfe von Methoden wie Dilemmadiskussion oder Streitgespräch Entscheidungsprozesse für die Berufswahl in einem Portfolio dokumentieren

29 Die prozessbezogenen Kompetenzen
IV. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können kritisch über ökonomisches Verhalten diskutieren mithilfe von Methoden wie z. B. Dilemmadiskussion oder Streitgespräch Aus: Praxis WBS 1, Seiten 170/171 ( )

30 Die prozessbezogenen Kompetenzen
IV. Methodenkompetenz Aus: Praxis WBS 1, Seiten 83/84 ( )

31 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Verwendung von Operatoren Anforderungsbereich I: Reproduktion Anforderungsbereich II: Reorganisation- und Transferleistung Anforderungsbereich III: Reflexion und Problemlösung Aus: Praxis WBS 1, Seite 111 ( )

32 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Differenzierende Arbeitsaufträge G, M, E-Niveau Aus: Praxis WBS 1, Seite 188 ( )

33 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Wirtschaftliches Handeln analysieren „Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe“ Aus: Praxis WBS 1, Seite 28 ( )

34 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Wirtschaftliches Handeln analysieren „Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe“ Was ist das Problem? Wer ist beteiligt / betroffen? Ziele der Betroffenen / Beteiligten? Denkbare Lösungsmöglichkeiten ► analysieren, recherchieren, ► Ergebnisse vergleichen und diskutieren, ► überprüfen auf staatliche Regelungen Aus: Praxis WBS 1, Seite 29 ( )

35 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Wirtschaftliches Handeln analysieren „Wirtschaftliches Handeln unter der Lupe“ z. B. Smartphones & Umweltaspekt Einzelhandel vor Ort versus Onlineshopping Kreditberater − „Kreditversager“? Das Plastiktütenproblem Aus: Praxis WBS 1, Seite 96 ( )

36 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Kompetenzchecks Zusammenfassung als Fließtext Wichtige Begriffe Aufgaben in untersch. Niveaustufen und verschiedenen Arten Aus: Praxis WBS 1, Seite 132 ( )

37 Konkrete Umsetzungsvorschläge
Arbeitstechniken, Methoden z. B. Präsentieren Lernkartei Texte auswerten Internetrecherche Schaubilder, Diagramme, Grafiken lesen Deutung von Karikaturen Beobachten Interview Umfrage Ausstellung planen und durchführen Konfliktanalyse Aus: Praxis WBS 1, Seite 218 ( )


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