Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Willkommen zur Information „Gemeinschaftsschule“ 22. Februar 2014

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Willkommen zur Information „Gemeinschaftsschule“ 22. Februar 2014"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur Information „Gemeinschaftsschule“ 22. Februar 2014

2 Gemeinschaftsschule Was ist eine Gemeinschaftsschule?
Warum brauchen wir die Gemeinschaftsschule? Räumliche und personelle Bedingungen Lernprozess Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung Unterrichtsfächer und zusätzliche Angebote Abschlüsse Lehrerrolle Qualitätssicherung Vorteile für Schüler und Eltern

3 Was ist eine Gemeinschaftsschule?

4 Was ist eine Gemeinschaftsschule?
Die Gemeinschaftsschule ist nicht die Veränderung der Werkrealschule, sondern eine neue Schulart. Es gibt einen eigenen Bildungsplan für die Gemeinschaftsschule. Grundlage sind die Standards der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums.

5 Was ist eine Gemeinschaftsschule?
Rhythmisierte Ganztagsschule mit Mittagessen, Ruhephasen, Lern- und Vertiefungsphasen – keine Hausaufgaben Fördert jedes Kind individuell zu seinem bestmöglichen Abschluss. Schüler bekommen keine Noten, sondern individuelle, differenzierte Verbalbeurteilungen.

6 Warum Gemeinschaftsschule?
„Zum Ziele einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!“ 

7 Warum Gemeinschaftsschule?
Schwerpunkte des Lernens verschieben sich: Weg vom „Was“ hin zum „Wie“ Individuelles Lernen: Jedes Kind wird entsprechend seinen Fähigkeiten gefordert und gefördert Kooperatives Lernen: Kinder lernen voneinander Selbstgesteuertes Lernen: Förderung der Selbstverantwortlichkeit und Persönlichkeit der Kinder

8 Wie funktioniert Gemeinschaftsschule?

9 Räumliche Situation Individuelle Lernzeit Lernen im Klassenverband

10 Mitarbeiter Lernbegleiter Lerncoach Pädagogische Assistentin
Sozialarbeiter Jugendbegleiter

11 Gemeinsame Einführung (Inputphase)
Lernprozess Gemeinsame Einführung (Inputphase)

12 Lernprozess Thema erkunden Wissensspeicher Gemeinsame Übungsphase
Vorläufige Festlegung des Niveaus

13 Lernprozess Checkliste
enthält alle Aufgaben, die in der Folgewoche zu erledigen sind. mehrere Aufgaben zu einer Kompetenz = Lernjob (LJ)

14 Lernprozess Planung der Woche im Lerntagebuch mit dem Lernbegleiter

15 Lernprozess Individuelle Lernzeit Schüler arbeitet an seinen Aufgaben:
alleine mit dem Lernbegleiter mit anderen Schülern

16 Lernprozess Schüler bestimmt sein Lerntempo selbst
arbeitet evtl. in unterschiedlichen Fächern auf verschiedenen Niveaus. wird durch ein Methodentraining zum selbstgesteuerten Lernen angeleitet.

17 Lernprozess Gespräch mit dem Lerncoach über Persönliches
über das Arbeits- und Sozialverhalten Ziele Hinweise für Eltern

18 Lehrerrolle?

19 Rolle des „Lernbegleiters“
organisiert, koordiniert und gestaltet den Lernprozess berät, unterstützt, motiviert während des Lernprozesses informiert die Eltern regelmäßig

20 Leistungskontrolle Kompetenzüberprüfung Kompetenznachweis
Überprüfung des gesamten Themas Zeitpunkt wählt der Schüler innerhalb eines bestimmten Zeitraums Feststellung der Kompetenzen Kurze Überprüfung des bisher Gelernten Zeitpunkt wählt der Schüler Selbstkontrolle

21 Feststellung der Kompetenzen
Differenziert über die einzelnen Niveaus

22 Leistungsbeurteilung
Keine Noten Differenzierte Beurteilungen Noten auf Wunsch der Eltern möglich Kein Sitzenbleiben Lernentwicklungsbericht ersetzt Zeugnis mit Noten Noten beim Wechsel auf andere Schulen oder in den Abschlussklassen

23 Fächer Gesellschafts-wissenschaft-liches Fächerfeld
Natur-wissenschaft-liches Fächerfeld Wahlpflichtfach ab Klasse 7 Geschichte Gemein- schaftskunde Geografie Wirtschafts-Informations-technik Berufs- und Studienorien-tierung Französisch Natur und Technik Alltagskulturen: Ernährung und Soziales Deutsch Englisch Mathematik Religion Physik Chemie Biologie FächerverbundNaturphäno-mene + Technik Musik Bildende Kunst Sport

24 Überfachliche Angebote
Mountain-bike Tanzen Schreib-maschinen-kurs Hockey HipHop Bienen und Honig Band

25 Berufsorientierung Klasse 3/4 Klasse 5/6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9
KiTec (Kooperation mit Bosch) Berufe in der Umgebung Berufe im Handwerk Berufe in der Industrie Bewerber-training Ausbildungs-botschafter Individuelle Beratung

26 Außerschulische Angebote
Landschulheim Adelsheim Musicalbesuche Fußballturnier Waldlauf SMV-Ausflug Abschlussfahrt nach Berlin Studienfahrt England

27 Abschlüsse und Weiterbildung
Ab Ende Klasse 8 gezielte Vorbereitung auf den gewünschten Abschluss Studium Weiterbildung zum Meister / Facharbieter Hochschulreife Duale Ausbildung Berufliches Gymnasium Klasse 11 Allgemeines G9-Gymnasium Klasse 11 Allgemeines G8-Gymnasium Klasse 10 Realschulabschluss Gemeinschaftsschule 6 Jahre

28 Qualitätssicherung Lehrkräfte aller Schularten Ständige Fortbildungen
Unterstützung durch Fachberater Vernetzung der Gemeinschaftsschulen Enge Zusammenarbeit der Lernbegleiter, Lerncoaches, pädagogischen Assistenten, Sonderpädagogen, Schulsozialarbeiter und Jugendbegleiter

29 Vorteile für Schüler Jedes Kind
wird in seiner Einzigartigkeit angenommen /wahrgenommen kann in angemessener Weise Lerninhalte und Lerntempo selbst bestimmen wird bestmöglich in seinen Stärken gefördert erlebt einen verlässlichen, rhythmisierten Tagesablauf kann später den Abschluss machen, der für ihn passt, da alle Bildungsstandards von Hauptschule, Realschule und Gymnasium möglich sind

30 Vorteile für Eltern Schule, die alle Abschlüsse ermöglicht bzw. vorbereitet Selbstverantwortung, Soziale Verantwortung und die Persönlichkeit der Kinder werden gefördert Regelmäßige Information zu Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder Verlässliche Betreuung der Kinder im Rahmen der Ganztagsschule Entlastung der Familien

31 für Ihre Aufmerksamkeit!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Herunterladen ppt "Willkommen zur Information „Gemeinschaftsschule“ 22. Februar 2014"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen