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Veröffentlicht von:Viktor Weiss Geändert vor über 6 Jahren
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Bachelor in Sozialer Arbeit: Informationen zum Studienstart
Aufstart Präsentation «Informationen zum Semesterstart I» Warum sind Sie hier wenn das Semester erst in der nächsten Woche anfängt? Ziele der Einführungstage sind: Sie verstehen wie das Bachelorstudium konzeptionell aufgebaut ist und welche Möglichkeiten es im Rahmen des generalistischen Bachelorstudiums zur individuellen Profilbildung gibt Sie wissen welche Module Sie im Basis- und Hautstudium absolvieren Sie kennen die 4 Kompetenzen und können nachschlagen, welches Modul welche Kompetenzen fördert Sie können KS, bSS und aSS unterscheiden, wissen für was diese Abkürzungen stehen und was darunter verstanden wird Sie kennen verschiedene Arten von Leistungsnachweisen Sie wissen wo Sie Informationen zu den Leistungsnachweis, Abgabetermin und Bewertung für jedes Modul finden Sie wissen wo sie Studiums relevanten Informationen (bspw. Reglemente, Modulverzeichnis, Merkblätter, Formulare etc.) finden Wir möchten uns (persönlich) vorstellen, ein Warm-Up bieten um den Einstieg und das gegenseitige Kennenlernen zu erleichtern und vor allem möchten wir Sie für das Studium parat machen, so dass Sie gut ins erste Semester einsteigen können. Herbstsemester 2018 13. & 14. September 2018 Selina Naeff und Nina Neuenschwander
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«Ich will verstehen» Hannah Arendt Beitrag fort
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«Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.»
Kurt Lewin Beitrag fort
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Generalistisches Studium
Urbaner Studiengang Professionelle Identität Beitrag fort
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Agenda Informationen zum Studienstart
Soziale Arbeit – ein Studiengang mit zwei Studienstufen Generalistisches Studium mit individueller Profilbildung Studienstruktur und Module Das Modulverzeichnis Kompetenzen Leistungsnachweise Informationskanäle Es ist das Ziel, dass… Sie verstehen wie das Bachelorstudium konzeptionell aufgebaut ist und welche Möglichkeiten Sie im Rahmen des generalistischen Bachelorstudiums zur individuellen Profilbildung haben Sie kennen die Studienstruktur und welche Module Sie im Basis- und Hautstudium absolvieren müssen und wo sie Wahlmöglichkeiten haben Sie wissen wie das Modulverzeichnis aufgebaut ist und welche wichtige Informationen dies enthält Sie kennen die 4 Kompetenzen und wissen, wo sie nachsehen können, um zu sehen welches Modul welche Kompetenzen fördert Sie können KS, bSS und aSS unterscheiden, wissen für was diese Abkürzungen stehen und was darunter verstanden wird Sie kennen verschiedene Arten von Leistungsnachweisen Sie wissen welche Informationskanäle es gibt und welche Informationen wo gefunden werden können.
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1) Soziale Arbeit – ein Studiengang mit zwei Studienstufen
Der Bachelor in Sozialer Arbeit vermittelt das Rüstzeug zur adressatenspezifischen Arbeit. Studiengang Soziale Arbeit besteht aus den beiden Studienstufen: Bachelor und Master. Der BSc in Sozialer Arbeit dauert mindestens 3 Jahre und umfasst 180 ECTS Punkte. Umgerechnet bedeutet dies, dass Sie 5400 Arbeitsstunden für den BSc aufwenden, denn 1 ECTS umfasst einen Arbeitsaufwand von 30 Arbeitsstunden. Das Ziel des BSc-Studiums ist die Vermittlung des Rüstzeugs zur adressatenspezifischen, fallbezogenen Arbeit in allen Feldern der Sozialen Arbeit: Sozialpädagogik, Sozialarbeit und soziokulturelle Animation. Studiengang umschliesst auch den MSc in Sozialer Arbeit. Dieser vertieft das im Bachelor erworbene wissen und nach Abschluss des MSc ergeben sich weitere Möglichkeiten in der Berufspraxis. Zudem steht Ihnen nach dem MSc-Abschluss offen ein Doktorat an einer Universität in Angriff zu nehmen. Der Master in Sozialer Arbeit vertieft das im Bachelor erworbene Wissen und stellt eine weitergehende, theorie- und forschungsbasierte, anwendungsorientierte Berufsbefähigung dar.
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2) Generalistisches Studium mit individueller Profilbildung
vermittelt Fachwissen und fördert Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz) zur Bearbeitung fallbezogener und adressatenspezifischer Problem- und Fragestellungen in allen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Möglichkeiten der individuellen Profilbildung durch: Individuelle Portfolioarbeit Praxisausbildung in verschiedenen Handlungsfeldern (im In- und Ausland) Wahl von zwei Vertiefungsrichtungen Wahl von Seminaren Wahl des Themas der Bachelorarbeit Nun wieder zurück zum BSc-Studium. BSc = generalistische Ausbildung mit der Möglichkeit zur individuellen, thematischen Profilbildung Der generalistische BSc vermittelt …. Fachwissen und Kompetenzen: Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz, Um fallbezogene und adressatenspezifische Problem- und Fragestellungen in allen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit bearbeiten zu können. Das Bachelorstudium in Sozialer Arbeit: ist ein generalistisches Studium und bietet die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung (z.B. Vertiefungsmodule, Seminare und Praxisausbildung) ist ein wissenschaftlich fundiertes und anwendungsorientiertes Studium (Doppelter Bezug) ist modular aufgebaut und erlaubt individuelle Studienverläufe Die Möglichkeit zur individuellen, thematischen Profilbildung bedeutet konkret, dass Sie interessensgeleitend ihr eigenes Profil aneignen können Dies können Sie im Rahmen der folgenden 5 Möglichkeiten: Die individuelle Profilbildung beginnt bereits im ersten Semester mit der individuellen Portfolioarbeit, in welcher Sie ihre Lernprozesse reflektieren und ihre professionelle Identität entwickeln Durch die Wahl der Praxisausbildung, Vertiefungsrichtung, Seminar sowie der Wahl des Themas der Bachelorarbeit bilden und schärfen Sie ihr thematisches Profil. Zur Verortung zeige ich Ihnen nun die Modultafel aus dem Modulverzeichnis
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3) Studienstruktur und Module
Vollzeit Basisstudium Hauptstudium Wie sie wissen unterscheiden wir 2 Regelstudienverläufe: Vollzeit und Teilzeit Vollzeitstudium 69 Studierende haben sich für ein VZ-Studium entschieden 6 Semester = 3 Jahre; pro Semester erwerben Sie 30 ECTS (900 Arbeitsstunden) Das gesamte BSc-Studium ist konsequent modularisiert. Module bilden inhaltlich in sich abgeschlossene Lerneinheiten, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmen. In jedem Modul erwerben Sie spezifische Kompetenzen, welche Sie im Modulverzeichnis entnehmen können. Alle Module schliessen mit einem Leistungsnachweis ab, welcher entweder mit einer Note oder einem Prädikat – die bedeutet bestanden/ nicht bestanden – abgeschlossen wird. Studium aufgeteilt in Basisstudium und Hauptstudium: Basisstudium: M1-11; pro Semester erwerben sie 30 ECTS Wann sind die Lehrveranstaltungen bzw. wann muss ich, als Studierende präsent sein? In der Vollzeitvariante besuchen Sie an 4 Tagen pro Woche die Module. Der Mittwoch ist mehrheitlich unterrichtsfrei und ist für das Selbststudium reserviert Zuteilung zu den Studiengruppen. Jede Studiengruppe wird während des gesamten Studiums von einer Studienbegleiterin oder einem Studienbegleiter im Rahmen der Portfoliomodule und durch das Praxismodul begleitet. Hauptstudium In der Regel erfolgt der Übertritt in das Hauptstudium und die Einschreibung in das Praxismodul 1 nach erfolgreichem Abschluss des Basisstudiums Zudem ist es zwingend, dass Sie einen Praktikumsvertrag vorweisen können, um sich in das Praxismodul einzuschreiben. Genauere Informationen werden Sie im Rahmen des Programmpunkts Praxisausbildung erfahren. Zeitgleich zum 1. Praktikum wird das erste von 2 Vertiefungsmodulen besucht. Ab dem Hauptstudium bietet die Studienstruktur nebst den Pflichtmodulen eine grosse Zahl von zeitlichen und inhaltlichen Wahlmöglichkeiten im Rahmen der Vertiefungsmodulen und Seminare. Für die individuelle, thematische Profilbildung ist eine thematische Abstimmung der Vertiefungen, Praxismodulen und Seminaren von Vorteil, jedoch kein muss. Grün umkringelt sind die Portfoliomodule, welche sich wie ein roter Faden durch das Studium zieht. Das Portfolio stellt ein integraler Bestandteil des Studiums dar. Denn es bildet den individuellen Lern- und Professionalisierungsprozess während des Studiums ab und macht diesen durch die Portfolioarbeit sichtbar. Wie die Portfolioarbeit umgesetzt wird, erfahren Sie im Modul 5. Die Studierenden sind in den Modulen 05/11 | Portfolio 1/2 Mitglied einer Studiengruppe von ca. 9 Studierenden, der sie zugeteilt werden. Die Studiengruppe wird von einer Studienbegleiterin oder einem Studienbegleiter geleitet. Die Studiengruppe wird in derselben Zusammensetzung im Modul 11 | Portfolio 2 weitergeführt1. Kurz Gestaltung des Studienverlaufs ab Eintritt ins Hauptstudium kurz skizzieren und auf Informationsveranstaltung Hauptstudium in Blick sowie Informationen auf Moodle verweisen.
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3) Studienstruktur: Präsenztage Vollzeitstudium
Basisstudium 4 Tage pro Woche Vorlesung Mittwoch mehrheitlich unterrichtsfrei – Selbststudium Automatische Einschreibung in Module Hauptstudium Informationsveranstaltung «Hauptstudium im Blick» Informationen für die Praxisausbildung Informationen zum Wahlverfahren Pflicht: Hauptstudium beginnt mit 1. Praxisausbildung, parallel wird die 1. Vertiefung besucht Module frei wählbar Veranstaltungen finden jeweils Montags und Dienstags statt Studientage Basisstudium: Vollzeitstudierende besuchen im Basisstudium an vier Tagen pro Woche Vorlesungen. Der Mittwoch ist mehrheitlich unterrichtsfrei und für das Selbststudium reserviert. Im Hauptstudium werden die Module von den Studierenden selbst gewählt; feste Veranstaltungstage sind Montag und Dienstag. Eine erste Info- mit Terminen und einer Checkliste zum Wahlverfahren erhalten die Studierenden von der Hauptstudiums-Administration in der KW 18/43. Darauf folgt die Infoveranstaltung " Das Hauptstudium im Blick" mit Informationen zu den Qualifikationen der bevorstehenden Praxisausbildung, zu den Vertiefungen und internationalen Angeboten sowie zum Wahlverfahren an sich. Diese Veranstaltung ist für Studierenden im letzten Semester des Basisstudiums präsenzpflichtig. Formen der Praxisausbildung Studierende absolvieren die Praxisausbildung wahlweise in Form von Praktika oder als Mitarbeitende in Ausbildung.
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3) Studienstruktur und Module
5 3) Studienstruktur und Module Teilzeit Basisstudium Hauptstudium 48 Studierende haben sich für ein TZ-Studium entschieden Da sich die Inhalte der Vollzeit zur Teilzeit-variante nicht unterscheiden, werde ich nur kurz auf die Unterschiede eingehen Basisstudium: M1-11; werden in 4 (vgl. zu VZ 2) Semestern absolviert. Als Teilzeitstudierende, sind Sie 2 Tage pro Woche hier im Toni, da Sie im Frühlingssemester mit dem Studium beginnen, sind dies der Montag und Dienstag. (Start HS = Donnerstag & Freitag) Hauptstudium Als Mitarbeitende in Ausbildung (MAiA) ist die Einschreibung ins Praxismodul bereits ab dem ersten Semester möglich Als Teilzeitstudierende, welche keine MAiA-Stelle haben, können frühestens im 5 Semester mit dem Praktikum beginnen. Parallel zum Praktikum wird die 1. Vertiefung besucht Bei der Anmeldung entschieden Sie sich für eine Studienvariante im Basisstudium. Im Hauptstudium können Sie den Inhalt und den zeitlichen Aufwand des Studiums jedes Semester neu auf Ihre Praxisausbildung und die jeweiligen Lebensumstände abstimmen.
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3) Studienstruktur: Präsentstage Teilzeitstudium
Basisstudium 2 Tage pro Woche Vorlesung Donnerstag & Freitag bei Studienbeginn im HS Montag & Dienstag bei Studienbeginn im FS Hauptstudium Ab 5. Semester wird 1. Vertiefung besucht Module frei wählbar Feste Veranstaltungen finden jeweils Montags und Dienstags statt Studientage Basisstudium: Teilzeitstudierende sind zwei Tage pro Woche an der Hochschule: montags und dienstags bei Studienbeginn im Frühlingssemester oder donnerstags und freitags bei Studienbeginn im Herbstsemester. Im Hauptstudium werden die Module von den Studierenden selbst gewählt; feste Veranstaltungstage sind Montag und Dienstag. Formen der Praxisausbildung Studierende absolvieren die Praxisausbildung wahlweise in Form von Praktika oder als Mitarbeitende in Ausbildung.
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3) Studienstruktur und Module Vertiefungen (Wahlpflichtmodule, je 7 Credits)
Kinder- und Jugendhilfe Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität Existenzsicherung, berufliche und soziale Integration Gesundheit und Krankheit Schule und Soziale Arbeit (HS) Migration, Integration, Diversity Management (HS) Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung (FS) Soziokultur/Gemeinwesenarbeit (FS) Frühe Kindheit (FS) - Pro Semester werden mind. 6 Vertiefungen angeboten - Die erste Vertiefung wird parallel zur Praxisausbildung mit Beginn des Hauptstudiums besucht - Im Studium werden 2 Vertiefungen besucht (14 ECTS) Insgesamt 9 Vertiefungen, werden 4 Vertiefungen jedes Semester angeboten. Die Vertiefungsmodule zu den ersten 4 Themen KJH, Diss., Existenzsich und Gesundheit werden in jedem Semester angeboten. Die untenstehenden Vertiefungsmodule werden nicht in jedem Semester angeboten. FS bedeutet Frühlingssemester, HS Herbstsemester. Pro Semester werden mind. 6 Vertiefungen angeboten von welchen Sie auswählen können. Die erste Vertiefung besuchen Sie parallel zur Praxisausbildung mit Beginn des Hauptstudiums Es kann immer nur 1 Vertiefung pro Semester gewählt werden. Sie müssen mindesten 2 Vertiefungen zu je 7 ECTS besuchen.
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3) Studienstruktur und Module Seminare (Wahlpflichtmodule, je 2 Credits)
Krisenintervention Familienberatung als Methode der Sozialen Arbeit Konfliktbewältigung durch Mediation Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus Sexualität – Sexualpädagogik Umgang mit Unveränderbarem: Leiden, Sterben, Tod Umgang mit Aggressionen und Gewalt Jugendkulturen, offene Jugendarbeit Kindesschutzrecht im Dienste des Kindes International Social Work – Exchange with Christ University (CU) Bangalore, India (abroad) … - Pro Semester werden ca. 30 Seminare angeboten - Seminare können mit Beginn des Hauptstudiums besucht werden - Erforderlicher Besuch von 7 Seminaren (14 ECTS) - Blockveranstaltungen von Mi - Fr - 3 weitere Seminare optional möglich Unser aktuelles Angebot umfasst über 60 Seminare. Pro Semester werden ca. 30 Seminare angeboten, aus welchen Sie auswählen können. Thematische, inhaltliche Ausrichtung der Seminare ist sehr vielfältig: Kurze Themenaufzählung + Verweis auf internationale Seminare Wie bereits erwähnt können Seminare erst mit Beginn des Hauptstudiums belegt werden. Insgesamt müssen 7 Seminare besuchen, um auf die erforderlichen 14 ECTS zu kommen, denn jedes Seminar ist mit 2 ECTS gewichtet. Seminare werden als Blockveranstaltungen (von Montag bis Freitag) durchgeführt und bestehen aus Vorbereitungsphase, Seminarphase (präsenzpflichtig) und Nachbereitungsphase. Es besteht die Möglichkeit 3 weitere Seminare im Umfang von 6 ECTS zu besuchen. Eine vollumfassende Beschreibung aller Module hält unser Modulverzeichnis bereit. Aber nicht nur die Beschreibung ist im Modulverzeichnis abgebildet, sondern auch die Kompetenzen und die Lehr- und Lernformen, auf welche ich als nächstes eingehen werden.
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4) Das Modulverzeichnis: Allgemeine Informationen
Alle Module sind im Modulverzeichnis beschrieben. Dort können Sie sehen, ob… Modul aus mehreren Kursen besteht Wann es angeboten wird 1 ECTS = 30 Arbeitsstunden Wie viele ECTS Sie erwerben und wie der Workload aufgeteilt ist Ansprechperson für das Modul und Ansprechperson für Kurse
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Das Modulverzeichnis: Lehr- und Lernformen
Kontaktstudium (KS) Kompetenzen werden im direkten Kontakt zwischen Lehrperson und Studierenden vermittelt. Begleitetes Selbststudium (bSS) Wird durch einen Auftrag der Lehrperson ausgelöst sowie durch die Lehrperson begleitet und überprüft (Einzel-/Gruppenfeedback, etc.) Autonomes Selbststudium (aSS) Kompetenzen werden in selbstständiger Arbeit erworben. Vertiefung und Wiederholung von Gelerntem, eigenständige Themenerarbeitung, individuelle Vorbereitung auf Prüfungen. Der Kompetenzerwerb findet in unterschiedlichen Lehr- und Lernformen statt: Im Modulverzeichnis sind alle Module mit dem Workload ausgewiesen und wie die Stunden aufgeteilt sind. Workload bedeutet wie viele Arbeitsstunden Sie in das jeweilige Modul in der jeweiligen Lehrformen investieren sollen. Der Aufwand errechnet sich folgendermassen: Es ist gegeben, dass 1 ECTS 30 Arbeitsstunden ausmacht Jedes Modul weist seine ECTS aus Dieses Modul weist 8 ECTS aus, welche 8 x 30 = 240 ergibt Diese 240 Stunden sind nun aufgeteilt auf Kontaktstunden, begleitetes Selbststudium und autonomes Selbststudium. Kontaktstudium (KS) Kompetenzen werden im direkten Kontakt zwischen Lehrperson und Studierenden vermittelt. (Vorlesungen) Begleitetes Selbststudium (bSS) Wird durch einen Auftrag der Lehrperson ausgelöst sowie durch die Lehrperson begleitet und überprüft (Einzel-/Gruppenfeedback, etc.) Autonomes Selbststudium (aSS) Kompetenzen werden in selbstständiger Arbeit erworben. Vertiefung und Wiederholung von Gelerntem, eigenständige Themenerarbeitung, individuelle Vorbereitung auf Prüfungen.
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Das Modulverzeichnis: Lehr- und Lernformen
Begleitetes Selbststudium (bSS) Die Arbeitsaufträge im bSS können unterschiedliche Formen haben und in unterschiedlicher im Stundenplan abgebildet sein: bSS erscheint nur z.T. im Stundenplan (mit / ohne Raumangabe) Modulverantwortliche informieren zum Semesterbeginn über das bSS Einzel- oder Gruppenaufträge (über Moodle) Beispiele für bSS: Lese- und Arbeitsaufträge mit Bearbeitung in Gruppen oder Einzeln Analyse von Radio-/Filmsequenzen Leseaufträge mit nachfolgendem Quiz Forums- und Glossarbeiträge Internet-/ statistische Recherchen in Gruppen oder Einzeln Arbeiten am Leistungsnachweis Da zwischen 20-40% des Workloads bSS ist, gehe ich noch kurz auf die unterschiedlichen Formen der bSS-Aufträge ein. Die Arbeitsaufträge im bSS können unterschiedliche Formen haben, wie: Einzel- oder Gruppenaufträge (über Moodle) bSS kann unterschiedlich im Stundenplan abgebildet sein (mit / ohne Raumangabe), die Idee des Abbildens des bSS geht daher, dass diese Zeit für den Auftrag reserviert ist und der bSS-Auftrag durch kein anderes Modul tangiert wird. Die meisten Modulverantwortlichen informieren zum Semesterbeginn über das bSS im jeweiligen Modul Beispiele für bSS: Lese- und Arbeitsaufträge mit Bearbeitung in Gruppen oder Einzeln Analyse von Radio-/Filmsequenzen Leseaufträge mit nachfolgendem Quiz Forums- und Glossarbeiträge Internet-/ statistische Recherchen in Gruppen oder Einzeln Arbeiten am LNW
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4) Das Modulverzeichnis: Kompetenzen im Bachelorstudium
Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Ausführungen der einzelnen Kompetenzen befinden sich im Modulverzeichnis unter «Qualifikationsprofil» (Moodle) Nina: Wie sie aus dem Ausschnitt des Modulverzeichnisses sehen, deckt jedes Modul gewisse Kompetenzen ab. Im Modulverzeichnis ist abzulesen, welche Kompetenzen im Modul erworben und im Rahmen des Leistungsnachweises überprüft werden. Wie sie zu Beginn gehört haben, vermittelt wir Ihnen im Rahmen der Ausbildung Fachwissen und fördern Ihre generalistischen Kompetenzen zur Bearbeitung fallbezogener und adressatenspezifischer Problem- und Fragestelllungen in allen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Sie werden im Modulverzeichnis sehen, dass insgesamt 23 verschiedene Kompetenzen aufgeführt sind, die einzelnen Kompetenzen aber kategorisiert sind in Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Im Modulverzeichnis sind diese Bezeichnungen jeweils mit einem Buchstaben (F, M oder S) abgekürzt. Eine ausführliche Beschreibung der Kompetenzen finden sie im Modulverzeichnis auf Seite 172 finden. Nun hören sich die einzelnen Kompetenzen stellenweise komplex an und es ist nicht sofort verständlich, was darunter zu verstehen ist. was hinter der Benennung der einzelnen Kompetenzen steckt, lesen Sie bitte die dazugehörenden sogenannten „learning outcomes“. Diese unterteilen die Kompetenzen jeweils noch einmal und beschreiben detailliert, welches Wissen und Können bzw. Fähigkeiten Sie als Studierende während des Studiums entwickeln. Um später als kompetente Sozialarbeitende arbeiten zu können, werden sie sich also in den nächsten Jahren viel Wissen und Fähigkeiten (also Kompetenzen) aneignen, welche sich von privater Hilfe/Laienhilfe unterscheidet.
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5) Kompetenzen: Kompetenzprofil
Fähigkeiten: Analysieren und Intervenieren Prozesse und Projekte Wissenschaftliches Arbeiten Dokumentieren und Administration Wissen: Theorien Ethik und Recht Geschichte Soziale Probleme AdressatInnen Forschung Fach- Methoden- Kompetenzen Fähigkeiten: Selbstreflexion Selbständige Wissensaneignung Umgang mit belastenden Situationen Fähigkeiten: Kommunizieren Interagieren Konfliktbearbeitung Umgang mit Diversität und Heterogenität Sie sehen folgend einige zentrale Inhalte dieses Wissens und Könnens/Fähigkeiten, eingeordnet in die vier Felder Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. So werden Sie im Studium Wissen z.B. zu Theorien der SA, zu ihrer Geschichte, zu relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen oder zur Entstehung sozialer Probleme aneignen. Bedeutsam ist dann, dass Sie dieses Wissen in der Praxis auch umsetzten können. So werden sie fähig sein, mit dem Hintergrund ihres neu erworbenen Wissens prof. zu handeln z.B. bei der Analyse eines sozialen Problems, in der Kommunikation mit Klientel, anderen Fachstellen, Ämtern usw. im Umgang mit belastenden Situationen oder bei der Bearbeitung eines Konfliktes in der Praxis. Fachkompetenz: Erwerb von Fachwissen geht einher mit der Fähigkeit, Sachverhalte der Sozialen Arbeit beschreiben, analysieren und bewerten zu können, Praxisbezüge herzustellen, das erworbene Wissen kritisch zu reflektieren, dieses Wissen in interdisziplinären und interprofessionellen Kontexten einzubringen sowie fachlich begründet zu argumentieren. Methodenkompetenz: Methodenkompetenz beschreibt die Fähigkeit, professionelles Wissen bei der Analyse und Lösung beruflicher Aufgaben geplant und zielgerichtet einsetzen zu können. Diese Kompetenz umfasst Fähigkeiten zu organisieren und zu planen, Prozesse zu gestalten, Projekte durchzuführen, arbeitsfeldspezifische Methoden anzuwenden, wissenschaftlich zu erarbeiten oder Öffentlichkeitsarbeit zu leisten Sozialkompetenz: Mit Selbstkompetenz ist die Fähigkeit gemeint, (selbst-)reflexiv und selbstreguliert bzw. -organisiert zu handeln, sich selber und die eigene Berufsrolle einzuschätzen, diese kontextspezifisch zu reflektieren und bei Bedarf aktiv Unterstützung einzuholen; und auf Anforderungen der Umwelt selbstgesteuert und flexibel reagieren zu können und sich dafür benötigtes Wissen selbständig anzueignen Selbstkompetenz: Kommunikative und kooperative Fähigkeiten im Hinblick auf Organisationen, Beziehungsgestaltung mit Adressatinnen und Adressaten und den Umgang mit Konfliktsituationen. Frau Neuenschwander wird sie noch weiter in die Kompetenzen einführen und diese anhand eines Praxisbeispiels erläutern. Sozial- Selbst-
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5) Kompetenzen: Praxisbeispiel
Setting: Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause Adressatinnen: Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter Situation: Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt, Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück Sie wissen… Sie sind fähig… Fach- Methoden- Kompetenz Sie, liebe Studierende, werden also während ihres BSc-Studiums die notwendigen Kompetenzen zu erlangen, um während ihrer zukünftigen täglichen Arbeit professionelle Soziale Arbeit leisten zu können. Diese unterscheidet sich in ihrem Wissen und den Fähigkeiten von privater resp. freiwilliger Hilfe oder auch der «ungelernten» beruflichen Unterstützung, welche wohl schon viele Studierende geleistet haben. Um die Ausführungen zu den Kompetenzen konkret zu machen, werden wir nun ein kleines Praxisbeispiel anschauen. Ich bitte ich Sie nun, sich folgendes Setting aus der Praxis der SA anzuschauen und sich hineinzuversetzen. Stellen Sie sich vor, sie arbeiten als SA bei der mobilen Familienbegleitung und sind auf Hausbesuch bei einer alleinerziehenden Mutter einer kleinen Tochter. Als die Mutter die Haustür öffnet, merken Sie, dass diese getrunken hat, sich laut und aggressiv verhält. Die Wohnung macht einen ungepflegten Eindruck und die Tochter kommt nicht zum Grüssen, sondern zieht sich zurück. Überlegen Sie sich kurz, welche Kompetenzen nötig sind, um in dieser Situation professionell zu handeln und wie sich diese Handlung von privater Hilfe oder ungelernter Hilfe abgrenzt. Und ich lade Sie ein, Ihre Überlegungen dann mit uns zu teilen. Und denken Sie daran: Ich erwarte keinesfalls eine umfassende Lösung oder ein Vorschlag zum idealtypischen Vorgehen, sondern nur einzelne Beispiele, wie sie z.B. methodisch kompetent handeln. (Überlegen Sie sich zum Beispiel, welches Wissen für sie relevant sein könnte, um in dieser Situation zu handeln. oder welche Dinge sie sich als erstes überlegen, wenn sie merken, dass die Adressatin aggressiv auftritt (Fremdgefahr) ein wichtiger Teil der Arbeit ist z.B. auch die Handlung nach dem direkten Kontakt mit der Adressatin. Was sind ihre nächsten Schritte?) Sozial- Selbst- Sie sind fähig… Sie sind fähig…
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5) Kompetenzen: Praxisbeispiel
Setting: Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause Adressatinnen: Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter Situation: Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt, Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück Sie sind fähig… Situation zu analysieren hinsichtlich Eigen- und Fremdgefährdung passende Gesprächsmethode anzuwenden, auf überraschendes Verhalten flexibel zu reagieren Grenzen des Gespräches zu erkennen und zu setzen Sie wissen… welches Verhalten durch Alkoholkonsum hervorgerufen werden kann Fach- Methoden- Kompetenz Sie sind fähig… Zu intervenieren im Hinblick auf Auftrag der mobilen Familienbegleitung, Bedürfnisse und Rechte von Tochter (sowie auch Mutter) und fachlicher/ethischer Haltung Sie sind fähig… eigenes Verhalten nach dem Gespräch zu reflektieren (alleine und kollegial) Konsequenzen daraus zu ziehen Wir haben nun einige, sehr treffende Vorschläge gehört. Im Folgenden sehen Sie weitere Beispiele für Kompetenzen, welche für eine professionelle SA in diesem speziellen Kontext unabdingbar sind. So lernen sie z.B. während des Studiums, welche Gesprächsmethoden in einer solchen Situation angemessen sind oder abzuschätzen, ob in der Situation eine Gefahr für sich oder das Kind besteht (Stichwort Fremdgefährdung). Sie lernen auch, wie sie ihr eigenes Verhalten reflektieren können und Konsequenzen daraus ziehen können. Es handelt sich hierbei um eine nicht abschliessende Aufzählung sondern um konkrete Beispiele, wie die einzelnen Kompetenzen gemäss Profil zu verstehen sind. Ich ermutige Sie, sich während des Besuchs der einzelnen Module immer mal in Erinnerung zu rufen, welche Kompetenzen entwickelt werden sollen und wo sie diesbezüglich stehen. Wenn Ihnen die Kompetenzen gemäss Modulbeschrieb zu abstrakt vorkommen, gehen sie auf die Dozierenden zu, im konkretere Fallbeispiele oder Erfahrungen auszutauschen. Sozial- Selbst-
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Shift from Teaching to Learning
NINA: Abschliessend zu den Kompetenzen möchte ich jedoch betonen…. Input nicht gleich Output Damit dies nicht geschieht wie beim Tieger, richten wir das Studium Kompetenzorientiert aus, das bedeutet wir gehen bei der Studienplanung vom Studierenden aus und gestalten diese entsprechend kompetenzorientiert. Daher sind die Lernprozesse, Lehr/-Lernsettings sowie Prüfungen zielgerichteter auf die zu erwerbenden Kompetenzen abgestimmt. Was bedeutet Kompetenzorientierung im Studium? Bestimmung relevanter Qualifikations- und Entwicklungsziele Kompetenzorientierte Veranstaltungsplanung Kompetenzorientierte Lehr-/Lerngestaltung Kompetenzorientiertes Prüfen Beim Kompetenzorientierten Prüfen wären wir auch bereits bei den Leistungsnachweisen angelangt, auf welche Selina Naeff nun vertiefter eingehen wird.
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6) Leistungsnachweise Jedes Modul wird durch Leistungsnachweis/e benotet oder mit Prädikat (bestanden/nicht bestanden) bewertet. Ein benoteter Leistungsnachweis ist bestanden, wenn mindestens die Note 4 erreicht wird. Es werden keine Nachprüfungen durchgeführt. Ein nicht bestandenes Modul kann einmal wiederholt werden, in der Regel zum nächstmöglichen Termin. Nachbesserungen sind nur bei Praxisausbildung und Bachelorarbeit bei einer Note zwischen 3,50 und 3,99 möglich. Eine erfolgreiche Nachbesserung wird mit der Note 4,00 bewertet. Die Rahmenprüfungsordnung – abgekürzt RPO – für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der ZHAW regelt die Grundlagen welche für alle Studiengänge Geltung hat. In der Studienordnung und deren Anhang sind die spezifischen Reglementierung für das Bachelorstudium festgehalten. Somit rate ich Ihnen mindestens zu wissen, dass es diese Dokumente gibt und wo man bei Bedarf findet. Ein benoteter Leistungsnachweis ist bestanden, wenn mindestens die Note 4 erreicht wird. (§ 41 RPO) Nebst den Informationen über …. Workload, Modulverantwortung, Kompetenzen, Lernziele und Lerninhalte, Lehr- und Lernformen… gibt das Modulverzeichnis Auskunft über die Leistungsnachweis bzw. über die Art der Leistungsnachweises. LNWs werden als Einzel- oder Gruppenarbeiten in Kursen und Modulen erbracht. Dies können beispielsweise - Schriftliche oder mündliche Prüfung Schriftliche Arbeiten oder Berichte, Projektarbeiten Referate Aber auch die Absolvierung testatpflichtiger Kurse oder Module oder Standortgespräche sein Wir gewähren Studierenden mit Behinderungen für Leistungsnachweise die Möglichkeit einen Antrag auf Nachteilsausgleich zu stellen.
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6) Leistungsnachweise Die Rahmenprüfungsordnung (RPO, § 36) regelt begründete Absenzen für präsenzpflichtige Veranstaltungen und Prüfungen. Als Begründung gelten z.B. Krankheit, Unfall, Betreuungsnotfall in der Familie, Todesfall. Ferien gelten NICHT als begründete Absenz! Exmatrikulation auf Antrag des Studierenden gilt NICHT als begründete Absenz bzw. Abmeldung Abmeldung von Leistungsnachweis Präsenzpflichtige Veranstaltungen Prüfungen Merkblatt «Termine und Fristen» (Moodle) Formular «Abmeldung Leistungsnachweis» (Moodle) Ergebnisse der Leistungsnachweise können Ende KW 32 (FS) / Ende KW 7 (HS) auf EventoWeb abgerufen werden. Die Rahmenprüfungsordnung – abgekürzt RPO – für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der ZHAW regelt die Grundlagen welche für alle Studiengänge Geltung hat. In der Studienordnung und deren Anhang sind die spezifischen Reglementierung für das Bachelorstudium festgehalten. Somit rate ich Ihnen mindestens zu wissen, dass es diese Dokumente gibt und wo man bei Bedarf findet. In der RPO steht schwarz auf weiss geschrieben, dass die Studierenden verantwortlich sind für Ihre Studienplanung, Die Kenntnisnahme der zur Verfügung gestellten Informationen. Somit Sie mitverantwortlich sich die Informationen anzueignen und zusammen zu tragen, welche wir ihnen zur Verfügung stellen. § 36 Wer ein LNW begründet versäumt, muss diesen nachholen. Als Begründung gelten z.B. Krankheit, Unfall Totdesfall oder Betreuugsnotfall in der Familie. Der Hintergrund muss unverzüglich über das Abmeldeformular eingereicht werden.
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6) Leistungsnachweise Eine Übersicht zu Leistungsnachweisen enthält das Dokument: «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen» auf Moodle BSc Informationen zum Studium Auf Moodle-Bereich und dort kurz erläutern, welche Dokument wo liegen… Module: Modulverzeichnis Modulangebote Pflichtlektüre Informationen zu Praxisausbildung, Ausbildungssupervision und der Leitfaden für das Verfassen der Bachelorarbeit Termine: Semesterdaten Termine und Fristen Wichtig: Übersicht über alle Termine und Fristen im Rahmen des Studiums von A – Abmeldung von LNW – bis hin zu W – Wiederholung der Bachelor arbeit Wichtige Informationen zu LNW Wichtig: Sind wichtige Informationen zu Vorgaben und Termine der Leistungsnachweise sowie präsenzpflichtigen Veranstaltungen Merkblätter & Formulare: Kontakte:
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6) Leistungsnachweise «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen»
Das Dokument auf Moodle enthält u.a.: Zeitpunkt der Notenaufschaltung Regelung über Versäumnis und Wiederholung eines LNW Regelung für die Prüfungsdurchführung Übersicht über Art des LNW, Prüfungstermine und Abgabetermine sowie über Bewertung (Note / Prädikat) Leistungsnachweisen Dokument enthält Informationen zur Infos wann die Noten aufgeschaltet werden Regelung über Versäumnis und Wiederholung eines LNW Z.B. gibt es Ihnen Auskunft darüber, wenn sie inhaltliche Fragen zur Wiederholung eines LNW haben und an wen Sie sich wenden sollen. Regelung für die Prüfungsdurchführung Ganz wichtig dieses Dokument enthält Informationen wie die Prüfungen durchgeführt werden, denn ab diesem Semester wird der Einlass zur einer Prüfung nur nach Vorweisung der CampusCard gewährt. Daher ist es Pflicht, dass Sie den Inhalt dieses Dokuments studieren und über diesen Bescheid wissen. Übersicht über Art des LNW, Prüfungstermine und Abgabetermine sowie über Bewertung (Note / Prädikat)
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Verschiedene Plattformen und Kommunikationskanäle
ZHAW- -Adresse: Moodle: Mahara: EventoWeb: Intranet: Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Plattformen und Informationskanälen können dem «Study Guide Soziale Arbeit» auf Moodle «BSc Informationen zum Studium» unter «Merkblätter und Formulare» entnommen werden. ZHAW- -Adresse Den Studierenden an der ZHAW steht eine persönliche -Adresse zur Verfügung. Da die Kommunikation an die Studierenden ausschliesslich über die ZHAW- -Adresse erfolgt, sind die Studierenden dafür verantwortlich, die Kommunikation über diese -Adresse sicherzustellen und den Account regelmässig (mind. 1x wöchentlich) zu prüfen. In einem Newsletter werden jeweils zu Semesterbeginn wichtige Informationen wie Neuigkeiten und Veränderungen mitgeteilt. Moodle Moodle ist die Lernplattform, auf welcher die Lerninhalte und Unterlagen pro Modul bzw. Kurs abrufbar sind. Viele Modulverantwortliche stellen einen detaillierten Semesterplan des jeweiligen Moduls im Moodlekurs zur Verfügung, welcher die geforderte Anwesenheit bei Präsenzunterricht oder begleitetem Selbststudium (bSS) ausweist. Moodle dient zudem dem kooperativen sowie dem zeit- und ortsunabhängigen Lernen. In jedem Moodlekurs kann über «Links» (rechte Seite) direkt auf die «Informationen zum Studium» zugegriffen werden, welche die wichtigsten Informationen rund um das Studium in Sozialer Arbeit enthalten (z.B. Modulverzeichnis, Informationen zur aktuellen Pflichtlektüre, Studien- und Prüfungsordnung, Informationen zu aktuellen Arbeitsräumen, Semesterdaten, Termine und Fristen, wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen, Informationen, Richtlinien, Merkblätter, Formulare (Dispensierungsantrag, Urlaubsgesuch etc.) und Kontakte). Direktlink zu «Informationen zum Studium»: Mahara Mahara ist eine E-Portfolio-Plattform mit sozialen Networking-Features, um Online-Lerncommunities zu schaffen. Die Plattform wird im Rahmen des Studiums in Sozialer Arbeit in den Portfoliomodulen verwendet. Eine Einführung findet im ersten Portfoliomodul statt. EventoWeb Studierende können mittels EventoWeb Informationen über die Datenabschrift, Moduleinschreibungen, Noten, Semesteranmeldungen sowie den persönlichen Stundenplan abrufen. Unter «Online-Dokumentation / Studierende» steht eine detailliertere Benutzeranleitung der jeweiligen Funktionen zur Verfügung. Im Basisstudium werden die Moduleinschreibungen automatisch vorgenommen. Die Studierenden sind gebeten, ihre Moduleinschreibungen vor Semesterbeginn zu überprüfen und Unstimmigkeiten, die das kommende Semester betreffen, per der Administration des Basisstudiums zu melden: für das Herbstsemester bis zur Kalenderwoche 38 für das Frühlingssemester bis zur Kalenderwoche 08 Davon ausgenommen sind dispensierte Module, die bis Kalenderwoche 38 im Herbstsemester bzw. bis Kalenderwoche 08 im Frühlingssemester administriert und ab diesem Zeitpunkt nicht mehr in EventoWeb aufgeführt werden. Unstimmigkeiten hinsichtlich der eingereichten Dispensierungen müssen bis Kalenderwoche 39 im Herbstsemester bzw. bis Kalenderwoche 09 im Frühlingssemester der Administration des Basisstudiums gemeldet werden. Kontakt: Studierende können ihren weiteren Studienverlauf im Hauptstudium im Rahmen gewisser Vorgaben semesterweise selber bestimmen. Dies geschieht in Form eines elektronischen Wahl- und Einschreibeverfahrens (WEVAS). Weitere und laufend aktualisierte Informationen zum Hauptstudium sowie zum Wahl- und Einschreibeverfahren können über Moodle unter «Informationen zum Hauptstudium» eingesehen werden. Intranet Im Intranet stehen viele unterschiedliche Informationen zur Verfügung. Da Sicherheit uns alle betrifft, empfehlen wir, den Sicherheitsfilm im Intranet anzusehen. Zum Campus Toni-Areal sind unter «Campus Toni-Areal von A-Z» oder per App (toniapp.zhdk.ch) wichtige Informationen zu finden wie: Allgemeine Aufenthalts- und Arbeitsräume für Studierende Bankomat Lageplan; Geschosspläne Dachterrasse Fundbüro Kino Kopierer und Drucker für Studierende (5.T103, 6.D09, 6.T38-1) Öffnungszeiten Musikklub Mehrspur Schliessfächer auf Ebene 6 (CHF 5.– Depot) Teeküchen und Mikrowellen (6.T39, 6.T38, 6.D20)
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Verschiedene Plattformen und Kommunikationskanäle: Moodle
Auf Moodle-Bereich und dort kurz erläutern, welche Dokument wo liegen… Module: Modulverzeichnis Modulangebote Pflichtlektüre Informationen zu Praxisausbildung, Ausbildungssupervision und der Leitfaden für das Verfassen der Bachelorarbeit Termine: Semesterdaten Termine und Fristen Wichtig: Übersicht über alle Termine und Fristen im Rahmen des Studiums von A – Abmeldung von LNW – bis hin zu W – Wiederholung der Bachelorarbeit Wichtige Informationen zu LNW Wichtig: Sind wichtige Informationen zu Vorgaben und Termine der Leistungsnachweise sowie präsenzpflichtigen Veranstaltungen Merkblätter & Formulare: Reglement: Rahmenprüfungsordnung und Studienordnung: Das Studium ist durch verschiedene Reglemente (rechtliche Bestimmungen) geordnet. Die Studienordnung der Sozialen Arbeit beruht auf den Reglementen der RPO Rahmenprüfungsordnung der ZHAW. Es liegt in der Verantwortung der Studierenden, sich über alle rechtlichen Belange des Studiums zu informieren und diese einzuhalten. Diverse Merkblätter und Formulare Kontakte: Hier finden Sie eine Übersicht über alle relevanten Kontaktdaten des Bachelorstudiums Somit rate ich Ihnen mindestens zu wissen, dass es diese Dokumente gibt und wo man bei Bedarf findet. In der RPO steht schwarz auf weis geschrieben, dass die Studierenden verantwortlich sind für Ihre Studienplanung, Die Kenntnisnahme der zur Verfügung gestellten Informationen. Somit Sie mitverantwortlich sich die Informationen anzueignen, zusammen zu tragen und diese zu nutzen, welche wir ihnen zur Verfügung stellen.
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