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Grundfragen Wissenschaftlichen Arbeitens

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Präsentation zum Thema: "Grundfragen Wissenschaftlichen Arbeitens"—  Präsentation transkript:

1 Grundfragen Wissenschaftlichen Arbeitens
Studieren und Analysieren von Literatur und Vorlesungen Ein Vortrag von: Francesca Fiedler Dion Gutke Melanie Bees Domenic Jung

2 Gliederung Lesetechniken Exzerpt Konspekt Mitschriften Quellen

3 Lesetechniken Vorbereitung SQ3R Sequenzielles Lesen Kursorisches Lesen
Intensives Lesen Punktuelles Lesen Diagonales Lesen Scannen Speed Reading Photo Reading Francesca Fiedler

4 Vorbereitung Lesetechniken Auf die Beleuchtung achten
Richtige Haltung einnehmen Ablenkung vermeiden Motiviert sein Aufs Thema vorbereiten (SQ3R) Francesca Fiedler

5 SQ3R Lesetechniken Survey, Question, Read, Recite, Review
Oder auf Deutsch: Überblick, Befragen, Lesen, Wiedergeben, Rekapitulieren Ziel dieser Lesetechnik: den Text eingehend zu verstehen und sich langfristig merken zu können Francesca Fiedler

6 SQ3R Phase 1: Survey (Überblick) Lesetechniken
Mit dem Lesestoff vertraut machen Werden in dem Buch Begriffe verwendet, die Sie kennen - oder bevorzugt der Autor andere Bezeichnungen? Das Gehirn wird auf die Textstruktur eingestimmt und es bilden sich die ersten Leseziele heraus Francesca Fiedler

7 SQ3R Phase 2: Question (Befragen) Lesetechniken
Stellen Sie dem Text oder dem Buch Fragen Lassen Sie diesen Schritt niemals aus und führen Sie ihn nach Möglichkeit schriftlich durch! Das Gehirn wird auf die entscheidenden Themen konditioniert Dadurch kann Ihr Gehirn selbständig arbeiten und Sie zu den entscheidenden Stellen im Text leiten Francesca Fiedler

8 SQ3R Lesetechniken Phase 3: Read (Lesen)
Nun wird endlich der Text gelesen mit einer Technik Ihrer Wahl Wichtige Aspekte im Text markieren Dabei auf die Fragestellungen aus Phase 2 achten Francesca Fiedler

9 SQ3R Lesetechniken Phase 4: Recite (Wiedergeben)
Den Text nochmals durchgehen und Antworten auf die Fragen notieren Eigene Formulierungen finden statt aus dem Text abzuschreiben Durch die Darstellung in eigenen Worten bleibt der Inhalt besser im Gehirn haften Francesca Fiedler

10 Versuchen Sie aus den fünf Phasen ein Ritual zu machen
Lesetechniken SQ3R Phase 5: Review (Rekapitulieren) Die letzte Phase koppelt den gelesenen Text an Ihr bisheriges Wissen Gehen Sie den Text, Ihre Fragen und Antworten nochmals durch und prüfen sie ob alles schlüssig ist Versuchen Sie aus den fünf Phasen ein Ritual zu machen Francesca Fiedler

11 Lesetechniken Vorbereitung SQ3R Sequenzielles Lesen Kursorisches Lesen
Intensives Lesen Punktuelles Lesen Diagonales Lesen Scannen Speed Reading Photo Reading Francesca Fiedler

12 Sequenzielles Lesen Lesetechniken Von Vorne bis Hinten
Grundlage für andere Lesetechniken wie das kursorische und intensive Lesen Dient zur Allgemeinen inhaltlichen Erfassung eines Textes oder zur Erfassung eines Gedankenganges Ziel dieser Lesetechnik: dem Textfluss und dem darin niedergelegten Gedankengang folgen den Sinnzusammenhang eines Textes erfassen Francesca Fiedler

13 Kursorisches Lesen Lesetechniken
Ist im Grunde die Anwendung der SQ3R-Methode Es wird der Text vollständig gelesen und man ist bemüht, den Inhalt des gesamten Textes zu erfassen Ziel dieser Lesetechnik: Eine umfassende Textkenntnis erlangen Diese Arbeitstechnik benötigt man bei einer Vielzahl von Aufgaben im Umgang mit Texten Francesca Fiedler

14 Intensives Lesen Lesetechniken
Der Text wird so erfasst, dass ein wohlüberlegtes Textverständnis entsteht Zielt auf die kritische Beurteilung des Textes Ziel dieser Lesetechnik : Am Ende des intensiven Lesens, stehen begründete Sach- und Werturteile über den Inhalt, die Aussagen und die Form eines Textes Francesca Fiedler

15 Lesetechniken Vorbereitung SQ3R Sequenzielles Lesen Kursorisches Lesen
Intensives Lesen Punktuelles Lesen Diagonales Lesen Scannen Speed Reading Photo Reading Francesca Fiedler

16 Punktuelles Lesen Lesetechniken Man liest den Text nur teilweise
Nicht besonders geeignet zur inhaltlichen Erfassung eines Textes oder zur Erfassung eines Gedankenganges Gut geeignet um Internettexte durchzuarbeiten Ziel dieser Lesetechnik: Den punktuell ausgewählten Inhalten und ihren sinnhaften Bezügen zueinander unmittelbar zu folgen und zu erfassen Francesca Fiedler

17 Diagonales Lesen Lesetechniken Bestimmte stellen Lesen
Nur die wichtigsten Informationen erfassen Besonders interessante stellen werden in Form einer Stichprobe gelesen. Anlesen Ziel dieser Lesetechnik: Ein Gesamtüberblick über einen Text und dessen Thema erhalten Wenn das diagonale Lesen abgeschlossen ist, kann man entscheiden, ob der Text genauer erschlossen werden soll oder nicht Francesca Fiedler

18 Scannen Lesetechniken
Man "fliegt" mit den Augen über den Text und sucht gezielt nach speziellen Informationen Scannen verändert unser Leseverhalten Man liest nur das Interessanteste und verliert dadurch bei langen und schwierigen Texten schnell die Geduld Francesca Fiedler

19 Lesetechniken Vorbereitung SQ3R Sequenzielles Lesen Kursorisches Lesen
Intensives Lesen Punktuelles Lesen Diagonales Lesen Scannen Speed Reading Photo Reading Francesca Fiedler

20 Speed Reading Lesetechniken
Der Text wird mit hoher Geschwindigkeit gelesen (400 Wörter/min) Bremsende Effekte ausschalten wie Regression und Zurückspringen Anzahl der Fixierungen verringern Ziel dieser Lesetechnik: Zeit sparen beim Lesen Francesca Fiedler

21 Photo Reading Lesetechniken Vorbereitung Überblick Photo Reading
Nutzen des Unterbewusstseins, da der Text nur angesehen aber nicht gelesen wird Besteht aus 5 Schritten: Vorbereitung Überblick Photo Reading Aktivierung Rapid Lesen Lesegeschwindigkeiten von bis zu Worten/min bei einem sehr hohen Verständnis des Textes Francesca Fiedler

22 Photo Reading Lesetechniken Vorbereitung:
Man muss sich von Zweifeln und Ängsten lösen Stellen Sie fest, welches Thema und welchen Nutzen Sie sich vom Inhalt versprechen Zuerst muss man sich entspannen und an etwas schönes denken, was zu einem Zustand erhöhter Wachheit führt Francesca Fiedler

23 Photo Reading Lesetechniken Überblick: Vertraut machen mit dem Buch
Blättern Sie das Buch zügig von vorn bis hinten durch und Notieren Sie sich Triggerwörter Lesen Sie nochmals Ihre Notizen durch Versuchen Sie den Inhalt des Buches in zwei bis drei kurzen Sätzen zu formulieren Francesca Fiedler

24 Photo Reading Lesetechniken Photo Reading:
Erste Möglichkeit: Fixierung hinter dem Buch Zweite Möglichkeit: Alle vier Ecken und die Buchmitte im Blick haben Gleichmäßiges weiter blättern des Buches (2-3sec) Nach dem durchblättern Entspannen Inkubationszeit von min. 1 Stunde bis zu einem Tag Francesca Fiedler

25 Photo Reading Lesetechniken Aktivierung:
Die Informationen aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstsein holen Dann überfliegen Sie den ganzen Text in zügigem Tempo (ohne ihn zu lesen) Nun wird alles aufgeschrieben, was Ihnen zum Thema des Buches einfällt (Mind Map) Francesca Fiedler

26 Photo Reading Lesetechniken Rapid Lesen
Weitere Details des Texts in Ihr Bewusstsein holen Text schnell von Anfang bis Ende ohne anzuhalten durchlesen Bekannte Absätze überfliegen und Stellen die neue Informationen enthalten genauer lesen Francesca Fiedler

27 Exzerpt Exzerpt Was ist ein Exzerpt Arten des Exzerpt
Wie erstelle ich ein Exzerpt Anforderungen an ein Exzerpt Aufbau Vorgehen beim Exzerpieren Beispiel Domenic Jung

28 Was ist ein Exzerpt Exzerpt
Bedeutung [lat. „excerptum“ – herauspflücken] Exzerpt ist ein Auszug der wichtigsten Gedanken aus einem Text Bezeichnung Der Vorgang heißt Exzerpieren Die Person die ein Exzerpt erstellt nennt man Exzerptor Domenic Jung

29 Arten des Exzerpieren I
Exzerpt Arten des Exzerpieren I Literaturwissenschaftliches Exzerpt Exzerpte sind Auszüge Exzerptsammlung  Zusammenstellung ausgewählter Passagen (Verse, Zitate oder Abschnitte) aus einem oder mehreren Werken Zweck  relevante Aussagen für ein Publikum leicht verfügbar machen Schon seit Antike und Mittelalter bekannt Exzerptsammlungen aus wertvollen und wichtigen Werken werden auch „Blütenlesen“ genannt. Domenic Jung

30 Arten des Exzerpieren II
Exzerpt Arten des Exzerpieren II Wissenschaftliches Exzerpieren Teile des Textes unter einer bestimmten Fragestellung betrachten Leser hält relevante Textstellen/Eindrücke aus einem Text fest  Vertiefung einer Wissenschaftlichen Arbeit Kann eigene Gedanken und Hinweise enthalten (klar getrennt) Exzerpt als Inhaltszusammenfassung Exzerpt als Synonym für Abstract Freie, kurze, sinngemäße Wiedergabe eines Textes Domenic Jung

31 Wie erstelle ich ein Exzerpt?
…und wozu? Domenic Jung

32 Anforderung an ein Exzerpt
Exzerpt am besten am PC erstellen Exzerpt kann mit Erkenntnissen, Ideen und Querverweisen erweitert werden Kein bloßes raus schreiben Anforderung an ein Exzerpt dient der Einordnung, Archivierung und Verarbeitung für Personen die sich während des Lesens vom Text lösen soll das Verständnis eines Textes erleichtern Domenic Jung

33 Hauptaussage des Textes
Exzerpt Aufbau Kopfzeile Name, Studiengang, Semester, Titel der Veranstaltung, Dozent, Angabe des Textes, Datum Hauptthese Hauptaussage des Textes 1 2 3 Wichtigste Beispiele Seitenzahlen Textausschnitte Domenic Jung

34 Vorgehen beim Exzerpieren
Exzerpt Vorgehen beim Exzerpieren Text erfassen und auf eine Zentrale Botschaft verdichten prägnante Stellen zitieren dabei den argumentativen Aufbau beachten Exzerpt auch für spätere Verwendung anlegen Exzerpt mit eigenen Anmerkungen versehen  Schreiben eigener Texte soll erleichtert werden für Querverweise eine Literaturdatenbank anlegen Domenic Jung

35 Exzerpt Beispiel Domenic Jung

36 Konspekt Begriff und Definition Funktion Merkmale Konspektkopf
Darstellungsmöglichkeiten Arbeitsschritte bei der Erstellung Beispiel und Übung Melanie Bees

37 Begriff und Definition
Konspekt Begriff und Definition Der Begriff: lateinisch: Conspectus  Blick, Anblick, Betrachtung, schriftliche Übersicht deutsch: Zusammenstellung der inhaltlichen Schwerpunkte eines Textes oder Buches Definition: meist handschriftliche, stichwortartige Form der Textwiedergabe übersichtliche und strukturierte Zusammenfassung der Aussagen und Argumentationen eines Textes Melanie Bees

38 Funktion: Konspekt Zusammenfassung Schneller Zugang zum Text
Inhaltliche Struktur eines Textes darstellen Steigerung der Lesekompetenz Sicherung des Textverständnisses Gedächtnisstütze Vorlagen für andere Schreibarbeiten Melanie Bees

39 Die wichtigsten Merkmale:
Konspekt Die wichtigsten Merkmale: Stellen- oder kapitelweise Verweise (Quellen) Kurze wörtliche Übernahmen von z.B. Definitionen Übersichtliche, gegliederte Form Konspekt Knappe Wiedergabe in eigenen Worten/Stichworten Pfeile, Markierungen, Hervorhebungen Gliederung nach der Vorlage oder Sinnesabschnitten Melanie Bees

40 Konspektkopf: Konspekt Konspektkopf Datum der Abfassung des Konspekts
Autor, Titel, Textart Datum der Abfassung des Konspekts Konspektkopf Verfasser des Konspekts Erscheinungsort und –jahr, Verlag Signatur des Textes Melanie Bees

41 Darstellungsmöglichkeiten:
Konspekt Darstellungsmöglichkeiten: Ausgangstext mit Randbemerkungen versehen Parallel zu Aussagen des Textes Vorarbeit für Textanalysen. –erörterungen etc. Parallelkonspekt Es gelten die gleichen Regeln wie bei einem normalen Konspekt Konspekt wird durch Markierungen/Hervorhebungen im Text unterstützt Melanie Bees

42 Darstellungsmöglichkeiten:
Konspekt Darstellungsmöglichkeiten: Konspekt Zentrale Aussagen einkreisen Textgliedernde Randbemerkungen Textform Schlüsselwörter auf ein Extrablatt Parallelkonspekt Mind Map Strukturdiagramm Tabelle Verlaufsdiagramm Melanie Bees

43 Arbeitsschritte bei der Erstellung:
Konspekt Arbeitsschritte bei der Erstellung: Arbeitsschritt Funktion Arbeitsmethode 1 Konspektform festlegen Entscheiden z.B. ob Parallelkonspekt oder Konspekt im Rahmen von Teamarbeit entstehen soll z.B. Gruppengespräch, Text einrichten (Seitenrand, Zeilenabstand, etc.) 2 Konspektkopf einrichten Angaben über Autor, Titel, Textart, Erscheinungsort und –datum, ggf. Signatur, Verfasser des Konspekts und Zeitpunkt der Abfassung Melanie Bees

44 Arbeitsschritte bei der Erstellung:
Konspekt Arbeitsschritte bei der Erstellung: Arbeitsschritt Funktion Arbeitsmethode 3 Konspektlayout festlegen Regeln für Typographie und Layout bestimmen, die Paraphrase von Zitaten und Kommentaren abheben DIN-A4 Blätter mit reichlich Seitenrand besorgen, Farben, etc. 4 Intensives Lesen des Textes Inhalt und Thema des Textes kennenlernen, Erstleseeindrücke Lesen, Lesetechnik: Intensives Lesen, Festhalten von Erstleseeindrücken Melanie Bees

45 Arbeitsschritte bei der Erstellung:
Konspekt Arbeitsschritte bei der Erstellung: Arbeitsschritt Funktion Arbeitsmethode 5 Text inhaltlich erfassen Herstellung eines vollen Textverständnisses, wichtigste Informationen erfassen W-Fragen, Markieren und Hervorheben von Textstellen, Kommentare 6 Inhaltliche Gliederung des Textes erfassen (z.B. Kapitel-überschriften) andernfalls selbständig Sinnabschnitte feststellen Inhaltlichen Aufbau des Textes erkennen Text in Sinnabschnitte gliedern, Text-gliederung erstellen Melanie Bees

46 Arbeitsschritte bei der Erstellung:
Konspekt Arbeitsschritte bei der Erstellung: Arbeitsschritt Funktion Arbeitsmethode 7 Sinnabschnitte bzw. Kernaussagen in eigenständiger Formulierung zusammenfassen Schwierige Textpassagen inhaltlich korrekt und sprachlich angemessen und eigenständig wiedergeben, Stichworte oder knappe verständliche Sätze Über Schlüssel- und Kernbegriffe zu eigenständiger sprachlicher Formulierung kommen 8 Konspekt aufbereiten Überprüfung des Konspekts auf Vollständigkeit, Zusammenhang und Akzentuierung des Neuen und Besonderen Hervorhebungen, Pfeile und Markierungen anbringen Melanie Bees

47 Beispiel: Konspekt Melanie Bees

48 Konspekt Übung Melanie Bees

49 Beispiel: Verlaufsdiagramm
Konspekt Beispiel: Verlaufsdiagramm Melanie Bees

50 Beispiel: Strukturdiagramm
Konspekt Beispiel: Strukturdiagramm Melanie Bees

51 Beispiel: Tabellenform
Konspekt Beispiel: Tabellenform These und Beleg: ·     wachsende Zahl der Armen (2,7 Mio. mit Sozialhilfe) Betroffene/Ursachen: -     Arbeitslose -     Alleinerziehende -     alte Frauen -     Junge ohne Berufseinstieg Definition: ·     Armut in reichem Land = Leben am Existenzminimum - Unterschied zu armen Ländern Folgen:   -     am Essen sparen -     wenig kulturelle und soziale Beteiligung Beispiel: ·     Ausgrenzung von 1 Mio. Kindern: keine Aktivitäten wie Zoo, Geburtstag, Schulausflug... Forderungen: 1. Neugestaltung von Kindergeld/Familienlastenausgleich 2. neue Arbeitsmarktpolitik und Kombi-Lohn (=Sozialhilfe + Arbeitslohn) 3. Betreuung von Kindern Melanie Bees

52 Mitschriften Warum eigentlich mitschreiben?
Grundregeln des Mitschreibens Format Methoden zum erstellen von Mitschriften Überarbeitung der Mitschriften Dion Gutke

53 Warum eigentlich mitschreiben?
Mitschriften Warum eigentlich mitschreiben? Entlastet das Gedächtnis Fördert Aufmerksamkeit Hilft beim Erfassen der Strukturen und dem Aufbau des Vorgetragenen Informationen werden besser aufgenommen Dion Gutke

54 Grundregeln des Mitschreibens
Mitschriften Grundregeln des Mitschreibens Lose DIN A4 Blätter Datum, Fach notieren Wichtige Begriffe notieren Platz für Ergänzungen lassen Reduktion Stichpunkte Kürzel Dion Gutke

55 Mitschriften Format Dion Gutke

56 Methoden des Mitschreibens
Mitschriften Methoden des Mitschreibens Hierarchie-Methode Fließdiagramm-Methode Mindmap-Methode TQ3L-Methode Dion Gutke

57 Hierarchie-Methode Mitschriften Hauptpunkt 1 Hauptpunkt 2 usw.
Unterpunkt 1.1 Unterpunkt 1.2 Unter-Unterpunkt 1.2.1 Hauptpunkt 2 Unterpunkt 2.1 usw. Dion Gutke

58 Mitschriften Fließdiagramm Dion Gutke

59 Mitschriften Mindmap-Methode Dion Gutke

60 TQ3L-Methode Mitschriften Tune-In Question Look at the speaker Listen
Look over Dion Gutke

61 Überarbeitung der Mitschrift
Mitschriften Überarbeitung der Mitschrift Erneut lesen Gliederung am Rand aufstellen Wichtige Stellen markieren Inhaltsangabe erstellen (2-3 Sätze) Dion Gutke

62 Mitschriften Macht ihr es auch so? Dion Gutke

63 Alle Internetseiten sind vom 25.10.2011
Quellen: Alle Internetseiten sind vom

64 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

65 Alle Internetseiten sind vom 25.10.2011
Quellen: Alle Internetseiten sind vom


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