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Veröffentlicht von:Julia Leśniak Geändert vor über 5 Jahren
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ERINNERUNGSKULTUR IN DEUTSCHLAND NACH 1990
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BEREICHE: Film Literatur Museen Fernsehen Internet ....
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DEUTSCHE ALS NAZIS
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DEUTSCHE ALS OPFER UND WIDERSTÄNDLER
Sophie Scholl. Die letzten Tage Comedian harmonists Rosentrasse
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OSTALGIE? DEUTSCHE ALS DDR-BÜRGER
Go, Trabi, go! OSTALGIE? DEUTSCHE ALS DDR-BÜRGER Sonnenallee Goodbye Lenin! Das Leben der Anderen
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DEUTSCHE IM WESTEN
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Erzählband „Was bleibt“, 1990 und der Literaturstreit um Christa Wolf
"GI Margarete" und OV "Doppelzüngler" Als sie sich 1993 als Stipendiatin des Getty Centers im kalifornischen Santa Monica aufhält, wird ihre IM-Tätigkeit von März 1959 bis Oktober 1962 publik. Sie sieht sich einer regelrechten "Dampfwalze von Vorwürfen" gegenüber, die jegliche vernünftige Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit verhindert – stand sie selber doch seit 1969 bis zum 11. Oktober 1989 unter Observation der Stasi, die "GI Margarete" 1960 bescheinigt, "sehr gern über ideologische Fragen unserer Literatur" zu diskutieren, aber nicht die "erforderliche Liebe zu unseren Aufgaben" aufzubringen. Nach dem Eklat auf dem 11. Plenum und "Nachdenken über Christa T" wird sie der "anderen Seite" zugerechnet, 1969 schließlich der Operative Vorgang "Doppelzüngler" gegen sie und ihren Mann Gerhard Wolf angelegt, der zum Ende der DDR 41 Bände umfasst.
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Sascha Anderson – Legende des Prenzlauer Bergs und Stasi-Spitzel
Sendemanuskript, Rundfunk Berlin -Brandenburg Kontraste , "Die Freunde als Stasi-Spitzel" - Die Eröffnung der Gauck-Behörde, Berlin, am 2. Januar 1992. Streit Biermann/Anderson Sascha Anderson „Und im Knast habe ich wegen Ihnen gesessen, und zwar durchweg. Davon haben Sie Null Ahnung. Das habe ich Ihnen noch nie erzählt, weil ich kein Arschkriecher bin.“ Wolf Biermann „Das sagen Sie über sich selbst und ich hoffe vor allen Dingen, Sie haben Recht.“ „Das sage ich vor allen Ihnen.“ Frage: „Sascha Anderson, Sie bleiben dabei? Sie haben mit der Stasi nichts zu tun gehabt?“ „Ich bin kein Mitarbeiter der Stasi, nein.“ Frage: „Und für die Stasi gearbeitet zu keinem Zeitpunkt?“ „Nein.“ Anderson, Alexander, genannt Sascha. Diese Karte aus der sogenannten Klarnamen-Kartei zeigt, dass Anderson von der Stasi unter der Numer XII/84/75 erfasst war. Diese Karte lässt offen, ob als Spitzel oder Opfer. Das zeigt erst diese Karte mit gleicher Registrierung aus einer anderen Kartei, die nicht alphabetisch, sondern nach Registriernummern geordnet ist. Hier wird klar: Anderson wurde als inoffizieller Mitarbeiter unter verschiedenenunter verschiedenen Decknamen geführt.
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Günter Wallraff – ein IM?
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Günter Grass und sein spätes Bekenntnis
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Jüdisches Museum in Berlin
MUSEEN – Multimedialität, Interaktivität, Multidimensionalität, Konzeptualität, Realität Jüdisches Museum in Berlin
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Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
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Haus am Checkpoint Charlie, Berlin
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Guido Knopp – der (verhasste) Chefhistoriker vom ZDF
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Erinnerungskultur im digitalen Zeitaler
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