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Wireless Application Protocol

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Präsentation zum Thema: "Wireless Application Protocol"—  Präsentation transkript:

1 Wireless Application Protocol
Patrick Schachner, WWI 01 B

2 Boom in der Informationstechnologie
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Internet seit 60er Jahren Rasendes Wachstum in letzten Zehn Jahren: alle 1,5 Jahre Verdoppelung der Hosts Adresse gehört zum Standard kaum ein Unternehmen ohne Internetauftritt ermöglicht Kommunikation, Datenaustausch, Information, etc. Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

3 Entwicklung der Mobilfunkbranche
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit A – Netz seit 1958 (bis 1977) B – Netz seit 1972 (bis 1994) NMT – System (Nordic Mobile Telephone) Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland C – Netz seit 1984 (bis ) nahezu 100% Flächendeckung Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

4 Entwicklung der Mobilfunkbranche
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit GSM – Standard 1982 wollten die europäischen Länder einheitlichen Standard entwickeln Soll - Eigenschaften 900 MHz Roaming über verschiedene Funkzellen digitale Lösung Sprach- und Datendienste  Gründung der GSM (Groupe Spéciale Mobile) Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

5 Entwicklung der Mobilfunkbranche
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit GSM – Standard 1991 Standard verabschiedet 900 MHz; 124 Vollduplexkanäle internationales Roaming; automatische Teilnehmerlokalisierung; Teilnehmer- und Geräteauthentifizierung; … 1994 auch auf 1800 MHz (E - Netz) später noch zusätzlich 1900 MHz heute: Global System for Mobile Communication Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

6 Entwicklung der Mobilkommunikation
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Osborne – 1 (Osborne Computer Corp.), 1981; 5´´ Display; > 10 Kg Anfang 90er: erste PDAs Newton (Apple), 1992 Organizerfunktionen (Adressbuch, Terminkalender, Notizen, etc) Browser + Dokumenten – Reader Vorteile von mobilen Geräten schnellere Bootzeiten höhere Laufzeiten PDAs sind einfach per Stift zu bedienen passen bequem in Hosentasche Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

7 Patrick Schachner, WWI 01 B
Wozu WAP ? Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Verlangen nach einer Verknüpfung der beiden Technologien zur Verfügung stehenden Daten auch mobil abrufen und darstellen Internet bleibt einziges relevantes Datennetz für wireline und –less – Benutzer Inhalte müssen angepasst werden Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

8 Patrick Schachner, WWI 01 B
Wozu WAP ? Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Probleme Übertragung der Daten aus dem Festnetz ins drahtlose Netz Darstellung der Inhalte auf mobilen Endgeräten eingeschränkter Funktionsumfang Informations-technologie Mobilfunk-branche Mobilkommu-nikation Wozu WAP ? Patrick Schachner, WWI 01 B

9 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP - Entwicklung Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Wireless Application Protocol 1997 durch WAP Forum gegründet Ericsson, Motorola, Nokia, Unwired Planet (heute: phone.com) Wachstum an proprietären Insellösungen einzudämmen 1998: WAP 1.0 Bereitstellung von Internetinhalten und anderen Datendiensten für mobile Endgeräte wie Handys, PDAs, Laptops Patrick Schachner, WWI 01 B

10 WAP – allgemeine Architektur
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Standards wie HTTP oder HTML können nicht genutzt werden viele Spezifikationen und Standards in WAP basieren auf Internettechnologien Anpassung der Internetstandards Vergleich Internet Kompo-nenten Schichten-modell Patrick Schachner, WWI 01 B

11 Internettechnologien
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Client – Server – Architektur Requests and Responses Inhalte liegen auf Server Client sendet Anfrage (Request) Server sendet Antwort (Response) mit angefragten Inhalten egal ob statische oder dynamische Inhalte Vergleich Internet Kompo-nenten Schichten-modell Patrick Schachner, WWI 01 B

12 WAP - Architekturkomponenten
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Vergleich Internet Kompo-nenten Schichten-modell Patrick Schachner, WWI 01 B

13 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – Schichtenmodell Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Vergleich Internet Kompo-nenten Schichten-modell Patrick Schachner, WWI 01 B

14 WAP – Transportschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Wireless Datagramm Protocol trotz verschiedener Trägerdienste einheitlicher Dienstzugangspunkt  T – SAP (Transport Layer Service Access Point) Anpassungsaufwand hängt von verwendetem Träger ab je ähnlicher dieser IP ist, desto geringerer Aufwand bietet er bereits IP – Dienste an, kann direkt UDP als WDP verwendet werden WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

15 WAP – Transportschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

16 WAP – Transportschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WCMP (Wireless Control Message Protocol) basiert auf ICMP typische Fehlermeldungen: „Empfänger nicht erreichbar“ „Parameterproblem“ bei IP – Unterstützung des Bearers: ICMP kann direkt als WCMP verwendet werden WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

17 WAP – Sicherheitsschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Wireless Transport Layer Security ist optional basiert auf TLS (früher: SSL) Datenintegrität, Authentifizierung, Abwehr von Denial-of-Service – Attacken SEC – SAP (Security Service Access Point) WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

18 WAP – Sicherheitsschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

19 WAP – Sicherheitsschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Datenübertragung nach dem Aufbau einer gesicherten Verbindung WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

20 WAP – Transaktionsschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Wireless Transaction Protocol entweder auf WTLS oder auf WDP verbindungs- oder transaktionsorientiert bietet drei Transaktionsdienste: unzuverlässige Einweg – Requests zuverlässige Einweg – Requests zuverlässige Zweiweg – Requests TR – SAP (Transaction Service Access Point) WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

21 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – WTP-Klasse 0 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit unzuverlässige Datenübertragung ohne Rückmeldung Transaktionen sind zustandslos und können jederzeit abgebrochen werden WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

22 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – WTP-Klasse 1 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit zuverlässige Datenübertragung ohne Ergebnisübermittlung Bestätigungsnachricht kann durch WTP – Instanz oder durch Nutzer auf Antwortseite gesendet werden erhält Initiator nach einer gewissen Zeit keine Empfangsbestätigung, so führt er eine Übertragungswiederholung durch sinnvolle Anwendungsmöglichkeit: Push - Dienste WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – WTP-Klasse 1 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

24 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – WTP-Klasse 2 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit zuverlässige Transaktionsdienste mit genau einer Antwort wie bei klassischen Transaktionen bspw. in der Client – Server – Architektur mehrere Anwendungsfälle denkbar: Bestätigung durch WTP – Schicht des Beantworters Bestätigung durch Nutzer auf Antwortseite Halten des Initiators bei längerer Bearbeitungszeit der Anfrage WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – WTP-Klasse 2 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – WTP-Klasse 2 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – WTP-Klasse 2 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – Sitzungsschicht Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Wireless Session Protocol setzt entweder auf WTP oder direkt auf WDP auf (in beiden Fällen evtl. mit Einschub der WTLS - Schicht) Errichtung eines gemeinsamen Zustandes zwischen Client und Server Optimierung der Inhaltsübertragung stellt verbindungslose und verbindungsorientierte Dienste am S – SAP (Session Service Access Point) zur Verfügung WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP – Sitzungsschicht Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit grundlegende Fähigkeiten Sitzungsverwaltung werden vom Server eingerichtet langlebig parken und wiederaufnehmen Aushandlung von Fähigkeiten Parametersatz mit genutztem Protokoll und Protokollparametern austauschen Inhaltecodierung Binärcodierung für Funkübertragung WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

30 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WSP / B (Browsing) speziell für WAP entwickelt HTTP / 1.1 Funktionalität erweiterte Anfrage- und Antwortmethoden zusammengesetzte Objekte Aushandlung von Inhaltstypen Austausch von Sitzungsinformationen Köpfe, die über komplette Sitzung konstant bleiben werden ausgetauscht und gespeichert WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

31 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WSP / B (Browsing) Push - und Pull – Datentransfer neben Pull – Diensten drei Push – Dienste: bestätigter Push innerhalb einer Sitzung unbestätigter Push innerhalb einer Sitzung unbestätigter Push außerhalb einer Sitzung WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

32 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B über WTP
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WTP – Klasse 0 unbestätigte Push – Dienste, Parken und Beenden einer Sitzung, Sitzungsverwaltung WTP – Klasse 1 bestätigte Push - Dienste WTP – Klasse 2 Methodenaufrufe, manchmal Sitzungsverwaltung WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

33 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B über WTP
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

34 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B über WTP
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

35 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B über WTP
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

36 WAP – Sitzungsschicht -- WSP/B über WDP
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit verbindungslos denkbar, dass Aufwand für Sitzungseinrichtung, -verwaltung, Methodenaufrufe, etc. nicht gerechtfertigt ist Bsp.: periodische Wetterdatenübermittlung einfacher Datagrammdienst von WDP als Grundlage anstatt komplexe WTP – Schicht WDP WTLS WTP WSP WSP / B WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

37 WAP – Anwendungsschicht
Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Schaffung einer allgemeingültigen Anwendungsumgebung Produktintegration ermöglichen möglichst viele verschieden Endgeräte erreichen Minimierung des Funk – Datenverkehrs Minimierung des Ressourcenverbrauchs WML, WMLScript basieren auf Techniken wie HTML, HDML, JavaScript WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

38 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – WML Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit als XML – Dokumententyp spezifiziert arbeitet nach Karten - und Stapel –Architektur Text, einfache Bilder, einfache Textformatierungen WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

39 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP – WMLScript Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Ergänzung zu WML dynamisch Gültigkeitsprüfungen von Eingaben Zugriff auf Geräteeigenschaften Erweiterung von Geräte – Software WMLScript –Bytecode – Interpreter wurde wesentlich verkleinert WDP WTLS WTP WSP WAE Patrick Schachner, WWI 01 B

40 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP 2.0 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Anfang 2002 Vielzahl an Neuerungen Bsp.: Unterstützung bestehender Internetprotokolle wie TCP oder HTTP Unterstützung von Highspeed – Übertragungstechniken wie GPRS aktive Verteilung von Inhalten (Push - Dienste) erweiterter Protokollstapel WML2 basierend auf xHTML Allgemeines WAP2 – Protocol – Stack WML2 Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

41 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP 2.0 – Protocol Stack Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WAP 1.x – Schichten werden weiterhin unterstützt drei neue Standards: Wireless Profiled HTTP (WP - HTTP) unterstützt bspw. Kompression und Tunneling Wireless Profiled TLS (WP - TLS) u.a. Zertifikate, verschiedene Verschlüsselungsverfahren Wireless profiled TCP (WP - TCP) erlaubt verbindungsorientierte Dienst  Perfomancegewinn Allgemeines WAP2 – Protocol – Stack WML2 Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

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WAP 2.0 – WML2 Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WML2 mit XHTML und CSS löst WML ab Abwärtskompatibel Transformationsmechanismus WML1 – Dokumente nach WML2 Allgemeines WAP2 – Protocol – Stack WML2 Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

43 Patrick Schachner, WWI 01 B
WAP 2.0 – Fazit Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit sehr interessante Neuerungen großer Fortschritt bspw. durch Unterstützung von GPRS jedoch fehlt es noch an Implementierungen von Inhalten mit XHTML Allgemeines WAP2 – Protocol – Stack WML2 Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

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Alternative I - Mode Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit 1999 entwickelt (NTTDoCoMo) seit Anfang 2002 in Deutschland E- Plus einziger Anbieter in Deutschland setzt voll auf GPRS kostengünstiger multimediale Inhalte I – Mode Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

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Fazit Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WAP ist sehr teuer bei allen fünf Anbietern kostet eine Onlineminute zwischen 19 und 20 Cent Ausnahme: O2 in der Homezone: 5 Cent Onlinezeit muss bezahlt werden I – Mode Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

46 Patrick Schachner, WWI 01 B
Fazit Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit WAP ist erst mit GPRS als Träger konkurrenzfähig sonst zu teuer, zu langsam, etc. Anzeige der Inhalte entspricht noch lange nicht den Anforderungen heutiger Nutzer Anpassungsaufwand für die zur Verfügung zu stellenden Inhalte ist im Vergleich des Ertrags viel zu hoch I – Mode Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

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Ausblick Einleitung WAP allg. Architektur Schichtenmodell WAP 2.0 Alternativen & Fazit Synergie der Techniken WAP und I – Mode wird Erfolg bringen WAP 2.0 mit xHTML  NTTDoCoMo ist ein wesentlicher Antreiber im WAP Forum neuer Schwung durch UMTS ? mehr Bandbreiten I – Mode Fazit Patrick Schachner, WWI 01 B

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !!!
Patrick Schachner, WWI 01 B


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