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Arbeitsumgebung des FPGA Boards von PLDA

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsumgebung des FPGA Boards von PLDA"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsumgebung des FPGA Boards von PLDA
Marc Schiffner Oldenburg 2002 Steuerung eines Mikroroboters im REM

2 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Überblick Warum verwenden wir FPGAs? Vorstellung des FPGA Boards Vorgehensweise bei der Benutzung Probleme Steuerung eines Mikroroboters im REM

3 Warum verwenden wir FPGAs?
Ziel: Schaltungsdesign entwickeln (Chip) Problem: Wiederholte Chipfertigung dauert zu lange und ist zu teuer Schaltung wird auf FPGA programmiert und kann getestet werden Rasches Prototyping mit FPGAs möglich Wir verwenden ein PCI FPGA Board Steuerung eines Mikroroboters im REM

4 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Systemüberblick Host FPGA Treibersoftware PCI Anbindung Software- Umgebung Hardware- Design PCI Bus Steuerung eines Mikroroboters im REM

5 Das PCIGEN10K FPGA Board von PLDA
Steuerung eines Mikroroboters im REM

6 Was wird auf die FPGAs programmiert?
FPGAs sind zunächst leer Es wird Logik benötigt, die die PCI Bus Kommunikation übernimmt (PCI-Core) Das eigene Design (Backend) Steuerung eines Mikroroboters im REM

7 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Vorgehensweise Design erstellen (incl. PCI-Core) Mit Max+plusII Layout Synthese durchführen Board programmieren Warmstart des Systems Steuerung eines Mikroroboters im REM

8 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Design erstellen PCI Wizard design.vhd core.vhd top-level-design.vhd Design erstellen (incl. PCI-Core) Mit Max+plusII Layout Synthese durchführen Board programmieren Warmstart des Systems top-level-design.edf Logik Synthese Steuerung eines Mikroroboters im REM

9 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Max+plusII top-level-design.edf top-level-design.acf Design erstellen (incl. PCI-Core) Mit Max+plusII Layout Synthese durchführen Board programmieren Warmstart des Systems top-level-design.sof Steuerung eines Mikroroboters im REM

10 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Board Programmieren Programmiersoftware ist in Max+plusII integriert Programmierung geschieht seriell über BitBlaster, der an den JTAG Port des FPGA Boards angeschlossen ist Design erstellen (incl. PCI-Core) Mit Max+plusII Layout Synthese durchführen Board programmieren Warmstart des Systems Steuerung eines Mikroroboters im REM

11 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Warmstart des Systems Durch den Warmstart des Systems wird das programmierte FPGA Board in einen definierten Anfangszustand versetzt Beim Booten reagiert PCI-Core auf Systemanforderungen und das Board wird ins System eingebunden Design erstellen (incl. PCI-Core) Mit Max+plusII Layout Synthese durchführen Board programmieren Warmstart des Systems Steuerung eines Mikroroboters im REM

12 Weitere Vorgehensweise
Treibergenerierung mit Hilfe von WinDriver Software zur Kommunikation mit dem Design erstellen Steuerung eines Mikroroboters im REM

13 Steuerung eines Mikroroboters im REM
WinDriver Applikation User Code WinDriver User Mode Library User Mode Kernel Mode I/O WinDriver Kernel FPGA Board Steuerung eines Mikroroboters im REM

14 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Gesamtbild Host FPGA PCI Software- Umgebung Backend WinDriver PCI Core Steuerung eines Mikroroboters im REM

15 Steuerung eines Mikroroboters im REM
Probleme Design muß (incl. PCI-Core) auf FPGA passen Beschränkte Debugging Möglichkeiten Mehrere logische Kommunika-tionskanäle über einen physischen Steuerung eines Mikroroboters im REM


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