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Kurzvorstellung des Programms Angelica Brand, studentische Hilfskraft

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Präsentation zum Thema: "Kurzvorstellung des Programms Angelica Brand, studentische Hilfskraft"—  Präsentation transkript:

1 MiS - Mentoringprogramm für internationale Studierende am Fachbreich 21
Kurzvorstellung des Programms Angelica Brand, studentische Hilfskraft Kontakt:

2 Was steckt hinter MiS? Mentoring für internationale Studierende
Mentoring-Programm am FB 21 Richtet sich als Hilfe- und Unterstützungsprogramm an ausländische Studierende Mentor_innen sind meist Studierende höherer Semester

3 Warum ist MiS wichtig? Wir möchten internationalen Studierenden
Eine Hilfeleistung und Unterstützung für den gelungenen Start und den weiteren Verlauf des Studiums geben (wissenschaftliches Arbeiten, Strukturen erklären, Dozent_innen, Anlaufstellen an der Uni zu finden…) Ihnen Ansprechpartner_innen zur Seite stellen, die das Uni-Leben hier schon kennen Eine Möglichkeit bieten, neue Kontakte zu schließen Einen interkulturellen Austausch vorantreiben (Stadt, Land und Leute)

4 Wie funktioniert das Ganze?
2 Studierende- MentorIn und Mentee- bilden ein Tandem-Paar (Matching über Koordinationsstelle) Treffen der Tandems findet in regelmäßigen Abständen statt (optimal alle 2 Wochen) Treffen mit allen Teilnehmenden 1x pro Monat Kontinuierliche Rücksprache mit der Koordination über den Arbeitsbereich AG Innovation, Organisation, Netzwerke am FB 21 unter der Koordination von Prof. Dr. Susanne Maria Weber und Angelica Brand (stud. Hilfskraft und direkte Ansprechpartnerin)

5 Für MENTEES Du bist ein_e internationale_r Studierende_r am Institut für Erziehungswissenschaft? Hättest Du gerne eine_n studentische_n Ansprechpartner_in, der_die Dir bei Fragen rund ums Studium weiterhelfen kann? Interesse? Melde dich bei uns!

6 Für MENTOR_INNEN Du möchtest Dich auch gerne als Mentor_in engagieren?
Du bist mindestens im zweiten Semester? Du bist bereit, Dich ca. alle 2 Wochen mit deiner_m Mentee zu treffen? Dann melde Dich bei uns!

7 Haben wir Dein Interesse geweckt?
…als Mentor_in oder Mentee teilzunehmen? Erstes Treffen am um 18h, Bunsenstr. 3, 3.Stock, Seminarraum Kontaktiere uns und schreib eine Mail an: Wir bringen Euch zusammen!

8 BA 5: Das Programm Netzwerkcoaching
Studieren bedeutet Selbstorganisation – Vernetzen – Reflexion – Potenzial!

9 Modulaufbau BA 5 z.B. Proseminar bei Frau Prof. Weber: Ihr belegt:
Vorlesung Frau Prof. Dr. Susanne Maria Weber Von Institutionalisierten Ungleichheiten zu Innovationspotenzialen im Bildungssystem?!? (Donnerstag, Uhr) Eins der wöchentlichen Trainings „Netzwerkcoaching“ (Netzwerkcoach) und/oder Ein Treffen selbstorganisierter Netzwerkcoaching-Gruppen (Peers) und 2 Seminare z.B. Proseminar bei Frau Prof. Weber: Zukunftspotenzial "Peer-Leadership" in alternativen Arbeits- und Organisationsformen -Handlungsbefähigung zur Selbstorganisation am Beispiel des Programms "Netzwerkcoaching Zukunftsgestalter„ (Donnerstag Uhr)

10 Das Netzwerkcoaching Besteht aus:
Wöchentlichen Trainings für „Netzwerkcoaches“ Wöchentliche Treffen in selbstorganisierten Netzwerkcoaching-Gruppen

11 Struktureller Aufbau Netzwerkcoaching
TrainerInnen Netzwerk- coach Netzwerk- coach Netzwerk- coach Peer Peer Peer Peer Peer Peer

12 TrainerInnen des Netzwerkcoachings
Wir sind insgesamt 12 TrainerInnen, die jeweils in 2er-Teams einmal die Woche begleitend zur Vorlesung ein Training anbieten. An diesem Training nehmen nur Netzwerkcoaches teil.

13 Netzwerkcoaches Studierende, die sich dazu entscheiden von uns in den wöchentlichen Trainings als „Netzwerkcoach“ ausbilden zu lassen. Sie nehmen an den Trainings teil und geben das dort Gelernte in ihren selbstorganisierten Netzwerkcoaching-Gruppen weiter.

14 Selbstorganisierte Netzwerkcoaching-Gruppen
Eine Netzwerkcoaching-Gruppe besteht aus 3 Studierenden  einem Netzwerkcoach und  2 Studierenden (Peers) Diese Gruppe trifft sich wöchentlich zu einem selbstgewählten Zeitpunkt.

15 Struktureller Aufbau Netzwerkcoaching
TrainerInnen Netzwerkcoaching Trainings Netzwerk- coach Netzwerk- coach Netzwerk- coach Peer Peer Peer Peer Peer Peer

16 Struktureller Aufbau Netzwerkcoaching
TrainerInnen Netzwerk- coach Netzwerk- coach Netzwerk- coach Treffen selbstorganisierter Netzwerkcoaching Gruppen Peer Peer Peer Peer Peer Peer

17 An wen richtet sich das Netzwerkcoaching und was machen wir?
An Bachelor-Studierende des ersten Semesters (für alle offen). Unterstützt beim Übergang an die Universität. (Selbst-)Reflexion wird geübt. Bildung bzw. Bildungskontexte werden hinterfragt und neue Ideen entwickelt. Eigene Studien- und Zukunftsstrategien werden entworfen. Bietet eine Hinführung zum „Professionellen Ich“. Solltest du dich dazu entscheiden Netzwerkcoach zu werden, lernst du die Methoden kennen und gibst sie an deine selbstorganisierte Netzwerkcoaching-Gruppe weiter (Train-the-Trainer)! So entsteht ein Netzwerk, durch das alle Studierende des Moduls BA 5, die gleichen Inhalte sowie Methoden erfahren und praktisch umsetzen können.

18 Inhalte des Netzwerkcoachings
Die vier Themenblöcke der BA 5 Vorlesung "Übergänge gestalten“ "Soziale Ungleichheit verstehen" "Soziale Innovationen entwerfen„ "Studien- und Zukunftsstrategien entwickeln“ werden mittels methodischer Zugänge praktisch in den Trainings bzw. in den selbstorganisierten Netzwerkcoaching-Gruppen angewandt und erprobt.

19 Inhalte des Netzwerkcoachings im Verlauf des Semesters
ICH Mein Übergang in die Uni Habitusreflexität Soziale Innovation Studien- und Zukunftsstrategien …nach dem Semester

20 Mein Übergang in die Uni
ICH Mein Übergang in die Uni Habitusreflexität Soziale Innovation Studien- und Zukunftsstrategien Nach dem Semester

21 Habitusreflexivität ICH Mein Übergang in die Uni Habitusreflexität
Soziale Innovation Studien- und Zukunftsstrategien Nach dem Semester

22 Soziale Innovation ICH Mein Übergang in die Uni Habitusreflexität
Studien- und Zukunftsstrategien Nach dem Semester

23 Studien- und Zukunftsstrategien
ICH Mein Übergang in die Uni Habitusreflexität Soziale Innovation Studien- und Zukunftsstrategien Nach dem Semester

24 Organisatorisches Möchtest du Netzwerkcoach werden? ….dann finde dich zunächst mit 2 Mit-Studierenden (Peers) zusammen  ihr seid nun eine selbstorganisierte Netzwerkcoaching-Gruppe Euer Netzwerkcoach kann nun aus 6 unterschiedlichen Trainings-Terminen auswählen:

25 Organisatorisches Der Netzwerkcoach kommt einmal wöchentlich in ein zweistündiges Trainingsprogramm, für welches er/sie sich ab jetzt einwählen kann: Di. 10–12 Uhr bei Manja & Emal Di. 12–14 Uhr bei Kathrin & Lisa Di. 14–16 Uhr bei Christoph & Hannah Di. 16–18 Uhr bei Judith & Elena Mi. 12–14 Uhr bei Elvira & Yvonne Mi. 14–16 Uhr bei Tobias & Alexandra

26 Organisatorisches Für eure selbstorganisierte Netzwerkcoaching-Gruppe sucht ihr jeweils einen eigenen Termin für euer wöchentliches Treffen. Euer Netzwerkcoach wird euch die Inhalte der Trainings dort weitergeben. Es stehen für eure Treffen Räume der Universität zur Verfügung, diese können aber auch an anderen Orten stattfinden. Solltet ihr Interesse an einem Raum der Universität haben, könnt ihr euch in der nächsten Woche in einen Raumplan eintragen. Information dazu findet ihr auf dem INFO ZETTEL!!

27 Einwahlverfahren Netzwerkcoaching
Du willst Netzwerkcoach werden? 1. Suche dir 2 Mit-Studierende (Peers) 2. Wähle einen der Termine für dein wöchentliches Training aus 3. Komm zu dem Plakat mit deinem Wunschtermin 4. Trage dich und deine Peers hier in die Liste ein BIS ZUM : 5. Wähle dich als Netzwerkcoach ins LSF-Vorlesungsverzeichnis ein und belege deinen Trainings-Termin BITTE INFO-ZETTEL MITNEHMEN- hier findest du alle Infos und was bis zur BA5 Vorlesung nächste Woche deine Aufgabe ist!

28 Wir freuen uns auf Euch! Danke für Eure Aufmerksamkeit und einen guten Start in die erste Vorlesungswoche!


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