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Motivationstheorien Diplomökonom Heinz Möller

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Präsentation zum Thema: "Motivationstheorien Diplomökonom Heinz Möller"—  Präsentation transkript:

1 Motivationstheorien Diplomökonom Heinz Möller www.hm-controlling.de
Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

2 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
Organisationsstruktur Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

3 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
1.Menschliches Verhalten - Motivation Motivation Aktivierte Verhaltensbereitschaft eines Menschen zur Erreichung bestimmter Ziele Motivieren fehlende Verhaltensbereitschaft eines Menschen zur Erreichung bestimmter Ziele wecken Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

4 1.Menschliches Verhalten - Motivation
als wir den Sinn unserer Arbeit nicht mehr sahen, begannen wir über Motivation zu reden. Auf Dauer hat jeder Chef die Mitarbeiter, die er verdient. Leistungsbereitschaft kann man nur behindern. Sprenger, Mythos Motivation, Campus 1996 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

5 1.Menschliches Verhalten - Motivation
Motivieren heißt, die Erreichbarkeit (E), die Instrumentalität (I) und die Valenz (V) zu erhöhen. Erreichbarkeit erhöhen durch: erreichbare Aufgaben, klar formulierte Leistungsziele, Personen durch PE befähigen, Resultate erreichen zu können Instrumentalität erhöhen durch: bei Resultatserreichung Gratifikation gewähren, strenge Kopplung von Leistung und Belohnung und dies klar kommunizieren Valenz erhöhen durch: individuelle Präferenzen exakt erkunden und die Gratifikationen darauf ausrichten Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

6 1.Menschliches Verhalten - Motivation
Magisches Dreieck der Leistungsmotivation Leistung Leistungs- bereitschaft Arbeits- zufriedenheit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

7 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
1.Menschliches Verhalten - Verhaltenskreislauf nach Vroom Bedürfnis Verhalten Ziel Sätti- gung Zeitablauf NEIN JA Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

8 Spitzmausexperiment nach Lorenz
Weg zum Futter wird im Labyrinth gefunden, ohne Labyrinth wird der gleiche Weg durch- laufen Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

9 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
Selektive Wahrnehmung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

10 Selektive Wahrnehmung
Abteilungsbesprechung Bemerkung des Vorgesetzten, die als Lob aufgefasst wird, merken wir uns Bemerkung des Vorgesetzten, die als Tadel oder leichte Kritik aufgefasst wird, vergessen wir direkte Kritik wird zur Kenntnis genommen Andere Personen haben eine andere Empfindung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

11 Selffullfilling prophecy
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2.1.Motivationstheoretische Grundlagen Formelle Beziehungen durch informelle überlagert - Abkehr von Taylor Motivationstheorien Inhaltstheorie - warum erbringt Mitarbeiter Leistung Prozesstheorie - wie wird er dazu veranlasst zentrale Erkenntnis extrinsische Motivation - Belohnung intrinsische Motivation - interessante Tätigkeit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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Taylorismus "Arbeiter gehorchen ähnlichen Gesetzen wie Teile einer Maschine" - Taylor Der Taylorismus oder Scientific Management geht zurück auf den US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor. Taylor glaubte, Management, Arbeit und Unternehmen mit einer rein wissenschaftlichen Herangehensweise (Scientific Management) optimieren und damit soziale Probleme lösen und "Wohlstand für Alle" erreichen zu können. Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

14 Menschenbild von Taylor
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17 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
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Entwicklung „Während die Wirtschaftswissenschaftler ihre Theorien über die Anfänge der amerikanischen Industrialisierung vor allem an der Stahl- und Automobilindustrie orientierten, kamen in Wirklichkeit viele der bedeutendsten technischen Erfindungen erstmalig in den Schlachthöfen zum Einsatz“ (Rifkin, Sozialphilosoph) Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.1.Motivationstheoretische Grundlagen Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

20 Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien
2.1.Motivationstheoretische Grundlagen Extrinsische Motivation Befriedigung individueller Bedürfnisse als Folge oder Begleitumstand der Tätigkeit Externe Faktoren wie Anreiz u.a. Intrinsische Motivation – Befriedigung durch Arbeit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.1.Motivationstheoretische Grundlagen Extrinsische Motavation Monetäre Anreize Beziehungen zu Vorgesetzten und Kollegen Führungstechniken des Vorgesetzten Unternehmenspolitik und –organisation Arbeitsbedingungen Arbeitsplatzsicherheit Intrinsische Anreize Selbstständigkeit Anerkennung Sinngehalt der Arbeitsaufgabe Verantwortung Berufliche Perspektiven Möglichkeit zur Selbstverwirklichung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

22 2.Motivationstheorien 2.1.Motivationstheoretische Grundlagen
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2.2.Anreiz - Beitragstheorie von Simon Beteiligung an Tätigkeit einer Organisation Ein Mensch ist dann bereit in einer Organisation mitzuwirken, wenn die Anreize, die ihm geboten werden, den Beiträgen des Individuums zur Leistungserstellung der Organisation entsprechen Anreize als Lohn, Beiträge als Arbeitseinsatz - Basis für Befriedigung Bedürfnisse Anreiz - Beitragsgleichgewicht Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.2.Anreiz - Beitragstheorie von Simon Anpassungsstrategien bei Störungen wird Beitrag oder Anspruchsniveau gesenkt Umweltbeeinflussung zur Beseitigung Störungen, Problem ist Macht der Organisation Teilnahmeentscheidung, Austrittsentscheidung, Verhaltensentscheidung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.3.XY - Theorie von McGregor X-Theorie Durchschnittsmensch ist träge, geht Arbeit aus dem Weg Mitarbeiter haben wenig Ehrgeiz, scheuen Verantwortung, möchten angeleitet werden Y-Theorie Arbeitsunlust nicht von Natur aus angeboren, sondern Folge schlechter Arbeitsbedingungen Mitarbeiter akzeptieren Zielvorgaben, besitzen Selbstdisziplin und Selbstkontrolle Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.3.XY - Theorie von McGregor Mitarbeiterpotentiale größer als vermutet, stärker als erwartet nutzbar durch Belohnung und Persönlichkeitsentfaltung werden Unternehmensziele erreicht bei günstigen Erfahrungen suchen Mitarbeiter Verantwortung, wenn sie richtig geführt werden Mitarbeiter durch dominantes Sicherheitsstreben gekennzeichnet durch Druck und über Sanktionen muss versucht werden, Unternehmensziele zu erreichen straffe Führung und häufige Kontrolle sind wegen Trägheit des Menschen notwendig Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.3.XY - Theorie von McGregor X-Theorie erfordert autoritären Führungsstil Y-Theorie erfordert kooperativen Führungsstil Mitarbeiter mit X-Orientierung in Richtung Y-Theorie führen Y-Theorie anwenden Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.4.Maslowsche Pyramide Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.5.Zwei- Faktorentheorie Motivatoren (Satisfaktoren) Arbeitsinhalte - Leistungserfolg, Anerkennung, Verantwortung, Beförderung Hygienefaktoren (Frustratoren) Arbeitsumfeld - Beziehung zu Vorgesetzten und Kollegen, Führungsstil, Arbeitsbedingungen, Privatleben, Entlohnung Zufriedenheit resultiert aus Arbeit, Unzufriedenheit aus Arbeitsbedingungen Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.5.Zwei- Faktorentheorie Zone der Arbeitsun- zufriedenheit Zone der Arbeits- zufriedenheit dissatisfier satisfier Normal- leistung Leistungs- abfall Leistungs- steigerung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.5.Zwei- Faktorentheorie Bedürfnishierarchie Motivatoren und Hygienefaktoren Existenz von Motivatoren steigert Arbeitszufriedenheit, bei nicht vorhandenen Motivatoren ist man nicht nachhaltig unzufrieden fehlende Hygienefaktoren führen zu Unzufriedenheit, Existenz macht nicht nachhaltig zufrieden Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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2.Motivationstheorien 2.5.Zwei- Faktorentheorie Gute Arbeit macht zufrieden, schlechte nicht nachhaltig unzufrieden schlechte Arbeitsbedingungen machen unzufrieden, gute nicht nachhaltig zufrieden Kritik: soziale Umwelt (soziale Herkunft und kultureller Hintergrund) beeinflussen Motivation Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

33 2.Motivationstheorien 2.6.Schema der Arbeitszufriedenheit
Progressive Arbeitszufriedenheit – Verbesserungen sind in Zukunft möglich Stabilisierte Arbeitszufriedenheit – Mitarbeiter ist zufrieden und will, das alles so bleibt Resignative Arbeitszufriedenheit – Mitarbeiter ist zufrieden, es könnte aber alles noch viel schlimmer kommen Konstruktive Unzufriedenheit- Mitarbeiter ist unzufrieden, glaubt aber an Veränderungen Fixierte Unzufriedenheit – Mitarbeiter sieht keine Möglichkeit zur Veränderung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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3.Anforderungsarten und Zeitgliederung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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3.Anforderungsarten und Zeitgliederung Kenntnisse - geistiges Können zur Erfüllung Arbeitsaufgaben, basierend auf Ausbildung, Erfahrung und Denkfähigkeit Geschicklichkeit - Handfertigkeit und Körpergewandheit zur Erfüllung der Arbeitsaufgaben, basiert auf Anlagen, Übung, Erfahrung, Anpassung Verantwortung - erforderliche Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit zur Erfüllung Arbeitsaufgaben, Sorgfalt zur Vermeidung Personen- und Sachschaden, Umsicht zur Vermeidung von Störungen im Arbeitsablauf Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

37 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
Geistige Belastung - Abläufe von Vorgängen werden durch Menschen beobachtet, überwacht, gesteuert (Belastung durch Aufmerksamkeit); geistige Tätigkeit wird ausgeführt (Belastung durch Denktätigkeit) muskelmäßige Belastung - dynamische, statische und einseitige Muskelarbeit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

38 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
Umgebungseinflüsse - nach Art, Höhe, Dauer führen sie zu Erschwernissen, Behinderung, Belästigung, Gefährdung des Arbeitenden bei Erfüllung seiner Aufgaben; Umgebungseinflüsse wie Klima, Lärm, Erschütterungen, Blendung, Lichtmangel, Nässe, Staub, Schutzkleidung, Erkältungsgefahr, Unfallgefahr Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

39 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
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40 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
Rüstgrundzeit – BM vom Menschen gerüstet Rüsterholungszeit – Zeit beim Rüsten zur Erholung der AK Rüstverteilzeit – unplanmäßige Zeit beim Rüsten durch Menschen entstanden Grundzeit – Ausführung einer Mengeneinheit durch Menschen Erholungszeit – Erholung des AN, abhängig von Anforderungen Verteilzeit – zusätzlich zur planmäßigen Ausführung erforderliche Zeit pro Mengeneinheit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

41 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
Arbeit Summe von Energie und Informationen, die bei der Erfüllung von Arbeitsaufgaben durch den Menschen umgesetzt bzw. verarbeitet wird (REFA) geistige Arbeit statische und dynamische Muskelarbeit Leistung bewertetes Ergebnis als Resultat menschlicher Arbeit Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

42 3.Anforderungsarten und Zeitgliederung
Bestimmungsfaktoren der Leistung innere Leistungsfaktoren - Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft äußere Leistungsfaktoren - Umfeld des Mitarbeiters Normalleistung wird von einem eingearbeiteten, geübten und gesunden Arbeitnehmer im Durchschnitt der Schichtzeit erbracht Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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4.Be- und Entlohnung Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

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4.Be- und Entlohnung Mitarbeiter kann zwischen Vergütungsbetsandteilen wählen Auswahl erfolgt entsprechend seinen Bedürfnissen Optionen Barauszahlung Zeitangebote Versicherungsangebote Sachangebote Geldangebote Grundgehalt wird ausgezahlt Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

45 2.Bereitstellungsplanung 2.2.Faktor Mensch
Anlernprozess auf verschiedenen Arbeitsplätzen zur Überwindung der hochgradigen Arbeitsteilung Job Rotation Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

46 Vertikale Aufgabenerweiterung
qualitativ höherwertige Aufgaben hinzufügen Entwicklung/ Ausführung Planung Kontrolle Job enrichment Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien

47 Horizontale Aufgabenerweiterung
Aufgabenerweiterung bei qualitativ gleichwertigen Aufgaben, Senkung Monotonie Job enlargement Diplomökonom Heinz Möller Motivationstheorien


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