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Veröffentlicht von:Kevin Armbruster Geändert vor über 6 Jahren
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Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien
Keine Kochrezepte Verstehen der Zusammenhänge Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe
Was ist ein Trauma Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Sicherer Lebensraum Vorhersagbarkeit
Leistung Beziehungen Ausgeglichenheit Entwicklung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
GEFAHR Stress Stresshormone Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Sicherheit Vorhersagbarkeit
Überlebensreflexe GEFAHR Sicherheit Vorhersagbarkeit kämpfen flüchten Stress Stress täuschen rationalisieren lernen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
GEFAHR Stress kämpfen täuschen flüchten rationalisieren lernen kämpfen flüchten Stress täuschen Rationalisieren aufgeben sich ergeben Lernen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Verdrängen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Unter-Bewusstsein GEFAHR Stress Verdrängen aufgeben sich ergeben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Verdrängung Lebensgeschichte Unterbewusstsein
bewusst zugänglich erinnerbar lebendig / nah bewusst Lebensgeschichte verschwommen teilbewusst fragmentiert unbewusst bewusst nicht zugänglich Amnesie Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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abspalten sich wegbeamen
Dissoziation abspalten sich wegbeamen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Die sichere / stimmige Welt zerbricht
Druck zur Stimmigkeit der Realität GEFAHR Die sichere / stimmige Welt zerbricht zusehen Stress dissoziieren abspalten wegbeamen „heile Person“ „heile“ Welt reale Person reale Welt aufgeben sich ergeben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
dissoziieren Lebensgeschichte Bewusstes ICH Artikel SZ dissoziierte / abgespaltene Persönlichkeitsteile Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Grundtypen mit Traumen umzugehen
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Kämpfer lügen Typ aufgeben rationalisieren lernen flüchten abspalten verdrängen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
kämpfen lügen Typ aufgeben rationalisieren lernen Flüchter abspalten verdrängen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Kampf Lüge Typ aufgeben Rationalisierer flüchten Lerner abspalten verdrängen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
kämpfen lügen Typ aufgeben rationalisieren flüchten Lernen abspalten frei werden verdrängen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Borderline Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Borderline-Karusell kämpfen täuschen Borderline rationalisieren lernen aufgeben verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Borderline-Karusell kämpfen täuschen rationalisieren aufgeben lernen verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Reflexe Strategien Symptome
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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„kämpfen“ G E F A H R Angriff
Aggression/ Wut Impulsivität Hyperaktivität ADHS affektlabil ausflippen Türen knallen sich auspowern Müdigkeit Konzentrationsstörung Schlafstörungen Verteidigung Täter werden mit Täter verbünden Täterintrojekte ausleben Macht ausüben kriminell werden verrohen terrorisieren sabotieren kontrollieren Zwänge Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
A H R „täuschen“ sich tot stellen bluffen tricksen Mitleid heischen Schwäche mimen Lügengebäude aufbauen Diebstahl Betrug Hochstapelei hintenherum agieren Heimtücke lügen betrügen In Krankheit flüchten Psychosomatik Hypochondrie Wehleidigkeit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
A H R „flüchten“ weglaufen vermeiden Interesselos lustlos narkotisieren in Traumwelt flüchten in Krankheit flüchten Sucht Depression Isolation Arbeitslosigkeit autonom werden Aussteigen eigener Herr sein Narzissmus Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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„aufgeben“ sich ergeben
erstarren Passivität Apathie Selbstaufgabe Magersucht Adipositas Depression Suizidalität Gefühle abschalten Mitgefühl abschalten extremes Risikoverhalten Verlust der Vergangenheit Zeitstörungen Unfähigkeit der sich in den anderen hineinzuversetzen Willenlos werden Über-Anpassung Vertrauen abschalten Unterwerfung Verlust von Grundüberzeugungen keine Lebensperspektive Gefühl der Sinnlosigkeit Störungen der Sexualität Prostitution Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
A H R „Aussteigen“ Identitätsstörung System an inneren Kinder Triggerneigung Flash backs Selbstverletzendes Verhalten Amnesie Albträume Depersonalisation Derealisation Zeitgitterstörung verdrängen dissoziieren abspalten Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
A H R Rationalisieren Sinnsuche Erklärungen suchen warum gerade ich? nach dem „höheren“ Sinn suchen Sinn- / Glaubenskrise sich an allem Schuld fühlen sich wertlos fühlen Umdefinieren Neubewerten Bagatellisieren Stigmatisieren verleugnen Wahngedanken Abwehren Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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G E F A H R Lernen Sich auf die Suche machen Vergangenheit aufklären
Vergangenheit integrieren Sich weiter entwickeln Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Probleme Störungen Symptome
Folgen Probleme Störungen Symptome Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein
Löcher in der Lebensgeschichte Brüche in der Zeit >Unsicherheit / Zweifel / Misstrauen >was ist wahr? >wer bin ich? „einbrechen“ dünne Eisschicht unsicherer Boden unsicher misstrauisch vorsichtig draufgängerisch austestend Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Unterbewusstsein Vorsicht / Überwachheit
Angst Unklarheit Vorsicht / Misstrauen Schuld- Schamgefühle Sich gefangen fühlen Beziehungsunsicherheit „Geister“ sind im Keller Schweigegebote Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Umwelt Albträume Schlafstörungen Bewusstsein nächtliches Schreien Traum Schlafwandeln Schlaf Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Umwelt Gefühle von damals Trigger Erleben von damals Ähnlichkeiten Flashback Düfte Geräusche Bewusstsein Personen Situationen Tageszeiten Jahreszeiten „Regel“ Kinder > Abtreibung Mutter im Entzug Kaster Weggehen der Mutter Jahreszeit wann Mutter abgeholt wurde Auto des Jugendamtes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Umwelt Trigger Ähnlichkeiten Regression Überlebensreflexe erlernte Strategien Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein überängstlich
kindlich schutzbedürftig anhänglich schreckhaft weinerlich Rückzug Schulleistungen Aufmerksamkeit einnässen einkoten Essstörung Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vergangenheit Zukunft Reifes ICH Fixierung Entwicklungshemmung Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dissoziation teilweise / vollständig eine fremde Welt bricht ein
schwer zu verstehen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Unterbewusstsein diffuse Gefühle Ängste Auslöser ?? Schmerzen
Atemnot / Durst Suizidalität sehr riskantes Verhalten Essstörungen Essverweigerung Auslöser ?? Atmnot Trinken Durst des kleinen Kindes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Trigger Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Dissoziation Realität (Gegenwart) reale Person (Gegenwart) Reale Welt (Tatzeit) Traumwelt (Tatzeit) z. T. verdrängtes reales Kind (Tatzeit) abgespaltenes „heiles“ Kind (Tatzeit) Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real Amnesie
Überlebens-reflexe Weglaufen / Flucht Zeitstörung Depersonalisation wer bin ich? Derealisation wo bin ich? was ist real? Traumzustand sich von außen sehen Tunnelblick verändertes Körper-/ Schmerzempfinden wer bin ich wo bin ich was ist real wieder erleben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real
sich selbst verletzendes Verhalten hoch riskantes Verhalten wer bin ich wo bin ich was ist real Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch
Folgerungen Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Art der Beziehung Sprachniveau Bedürfnisse Bedürfnisse Bedürfnisse reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Bedürfnisse explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vertrauenswürdigkeit Vertrauen Misstrauen Vertrauen reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Misstrauen explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Ziel Integration Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Integration reale Person Bewusstwerdung Inneres Kind Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Unterstützung reale Person Inneres Kind Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Täterintrojekte Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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dissoziieren abspalten wegbeamen
Identifikation Unterwerfung Verklärung Transzendierung dissoziieren abspalten wegbeamen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Mitwisser Helfer Mittäter Reale Person des Täters Die Täter / Helfer / Modelle und die Täterintrojekte sitzen mit am Tisch Täter Modell Täter- Introjekt Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Was ist notwendig für Heilung
SICHERHEIT Vertrauen Geborgenheit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Lebenserfordernisse für die Entwicklung Beruf / Schule Leistung
Sicherheit Soziales Netz Freunde / Status / Rolle Interessen / Hobbys Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Heimat / Kultur Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Sein / Selbstbild Bindung / Verlässlichkeit / Schutz Achtung / Würde / Ur-Vertrauen / Glaube Resilienz Existenz / Fundament Körper / Hirnfunktionen Nahrung / Wohnung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Lebenserfordernisse für die Entwicklung Beruf / Schule Leistung
Problem Krise Trauma Konflikt Soziales Netz Freunde / Status / Rolle Interessen / Hobbys Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Heimat / Kultur Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Sein / Selbstbild Bindung / Verlässlichkeit / Schutz Achtung / Würde / Ur-Vertrauen / Glaube Existenz / Fundament Körper / Hirnfunktionen Nahrung / Wohnung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Erforderliche Bedingungen
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Existenz / Fundament Körper / Hirnfunktionen Nahrung / Wohnung / äußere Sicherheit Sein / Selbstbild Bindung / Verlässlichkeit / Schutz Achtung / Würde / Ur-Vertrauen / Glaube PERSON wie sie selbst sind wie sie sich selbst vertrauen wie sicher sie sich selbst sind Vertrauen Beziehung Bindung Sicherheit Vertrauen äußere Sicherheit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Existenz / Fundament
Körper / Hirnfunktionen Nahrung / Wohnung / äußere Sicherheit Sein / Selbstbild Bindung / Verlässlichkeit / Schutz Achtung / Würde / Ur-Vertrauen / Glaube Refamiliarisierung Wiederbeelterung Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Heimat / Kultur Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Beheimatung Beruf / Schule Leistung Geborgenheit= Sicherheit + Vertrauen Soziales Netz Freunde / Status / Rolle Interessen / Hobbys Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Lüge Falschheit Herkunfts-Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma
heile Welt Lüge Falschheit Hölle Herkunfts-Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Konflikte Herkunfts-Kultur Heimat Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Heimat / Kultur Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Schweige- gebote Konflikte Loyalität / Elternliebe Beziehung Bindung Beziehung Bindung Konflikte Eifersucht / Schuld / Scham Ausgrenzung / Abwertung / Enttäuschung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Beziehungen sind dynamisch Herkunfts-Familie
Vater / Mutter / Onkel / Oma Familie Vater / Mutter / Onkel / Oma Herkunfts-Kultur Heimat Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Heimat / Kultur Werte / Regeln / Normen Stil / Sprache Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Prognose Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Chronifizierung Verlust des Urvertrauens und der Ursicherheit
Überlebensreflexe Vorbilder Ressourcen Intelligenz Rahmenbedingungen Erbe / Anlage Typ Resilienz Überlebensstrategien Strategien verfestigen sich zur Überlebenspersönlichkeit Strategien werden zum Lebensstil Dissoziative Identitätsstörung Borderlinestörung PTBS Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Schritte der Heilung 1. Erlerntes und Erprobtes leben 2. Sicherheit finden 3. Vertrauen fassen 4. Regression 5. Integration 6. Weiterentwicklung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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1. Phase: erlernte Überlebensmuster Misserfolgs-Erfahrungen
Misstrauen ich misstraue jedem und allem Misserfolgs-Erfahrungen es geht eh schief Beziehungen Lebensraum Grenzen austesten an die „Borderline“ gehen ich bringe jeden an seine Grenze Autonomie ich bestimme alles mir kann niemand ich mache alles, dass es schief geht ich verbreite Chaos Kontrolle ich kontrolliere alle und alles ich bin der wahre Herr im Chaos Pseudosicherheit ich fühle mich sicher wenn ich kontrolliere ich fühle mich sicher wenn es schief geht und alle ausflippen Manipulation Wenn ich will, zeige ich meine netten Seiten ich kenne deine Schwachstellen und Bedürfnisse weich fest Sicherheit ich habe die Kontrolle Misstrauen „Druck“ erhöhen ich fühle mich sicher wenn ich Erwartungen steuere Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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2. Phase Vertrauen wagten
weich liebvoll konsequent bestimmt Beziehung Lebensraum Grenzen sicher Boden tragfest etwas vertrauen wagen alte Muster lockern etwas Sicherheit erleben etwas Neues ausprobieren etwas mehr Vertrauen wagen alte Muster weg legen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Beziehung Lebensraum 3. Phase: Regression weich liebevoll
konsequent bestimmt Beziehung Lebensraum Stabilität Krisen durch gestanden geborgen fühlen ich kann vertrauen Halt erleben ich darf mich öffnen Erleben, nicht alleine gelassen zu werden ich darf Nähe zulassen ich traue mich kindlich zu sein verkümmerte / ungelebte kindliche Anteile nachleben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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4. Phase: Integration Beziehung Lebensraum
weich liebvoll konsequent bestimmt Beziehung Lebensraum ich traue mich: hinzusehen Abgespaltenes Erlebnisse Integration Abgespaltenes darf / traut sich zu zeigen Täter- introjekte ich darf mich geborgen fühlen .. Schmerzliches zuzulassen ich kann mich fühlen .. Vergangenheit anzusehen ich kann mir sicher sein .. Beziehung zu klären ich weiß, wer ich sein will .. Täteranteile zu erkennen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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5. Phase: Weiterentwickeln
weich liebvoll konsequent bestimmt Beziehung Lebensraum ich darf Heimat erleben ich kann mich mit dem Leben einlassen eigene Stärken erleben lernen / mich öffnen wir haben auch Rückschläge gemeistert Lebensfreude spüren ich kann mich weiter entwickeln Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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TEIL II familiäre Dynamiken
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Unsere Erfahrungen mit Problemen in Pflegefamilien
Fallbeispiele Erkenntnisse Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Probleme Konflikt Krise Heilung Scheitern Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Familiensysteme Beziehungs-Netz Bindungs-Netz
Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Pflegekind Pflegeltern Leibliche Eltern Herkunftsfamilie Pflegefamilie Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Oma Opa Tante Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Zur Einführung in die Dynamik ein Fallbeispiel
Beziehungsdynamik Abwehr Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Idealisierung Rache an den Männern Abwehr Bigotterie projizieren auflehnen anpassen Schuld zuweisen sabotieren ausbrechen Konflikt verwöhnen davonlaufen Stellvertreter Gewalt Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Erkenntnisse: Das Kind ist der Symptomträger der Konflikte
in der Pflegefamilie in der Herkunftsfamilie zwischen den Familiensystemen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Tante Oma Opa Gewalt gegen sich
Konflikt Konflikt Konflikt Konflikt Gewalt gegen sich Gewalt gegen andere Konflikt Konflikt Konflikt Konflikt Spannungen Loyalitätskonflikt Symptome Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Erkenntnisse: das familiäre Zusammenleben ist ein schwieriger Balanceakt
gerade mit traumatisierten Kindern die Angst wieder „abzurutschen“ ist immer da Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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hohe Balancekompetenz das alte Tablett die alte Bühne
das neue Tablett die neue Bühne neue Akteure hohe Balancekompetenz Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Komplexität erkennen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Probleme: Abhängigkeiten erkennen
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Abhängigkeit Konflikt Krise Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Der familiäre Teller Die Abhängigkeits-Balance Verlust an Bewegungs-Freiheit man muss den anderen immer mit bedenken Folge: - Über-Wachheit - Kontrolle (alles und jeden) um nicht das Gleichgewicht zu verlieren > Wiederholung alter Trauma-Erfahrungen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Gefahr: - alles wird instabil - ich bin schuld daran - ich gerate ins Rutschen - alles zerbricht - ich verliere alles ANGST > Angstabwehr > Symptome Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Abhängigkeitswirkungen Macht Macht Macht Konflikt Krise
Angst Macht Konflikt Krise benutzen Vision von Macht Wiederholung der Macht des Missbrauchten gegenüber dem Täter > ich rede Inszenierung von alten Mustern > psychischer Missbrauch Macht Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Konflikt Krise Ich verachte euch Ich benutze euch
Ich räche mich Konflikt Krise Ich werde nicht wirklich geliebt ich werde benutzt Wir brauchen dich verlass uns nicht Retraumatisierung Wiederholung alter Erfahrungen Wir verwöhnen dich wir kaufen dich schlechtes Gewissen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Geschwisterdynamik
In den Geschwisterbeziehungen inszenieren sich die elterlichen Konflikte Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Konflikt Krise Konflikt Krise – Liebe der Eltern weggenommen
– bekommt sehr viel mehr Aufmerksamkeit – alles dreht sich um das Pflegekind – es ist mit „allen Wassern gewaschen“ – bringt Gewalt und Unfrieden in die Familie – durch das PFK erhält die Familie Anerkennung (Geld) Konflikt Krise Konflikt Krise Spalten Lügen Ausspielen Eifersucht Buhlen um die Gunst Rache Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Spaltung >> Scheitern
Verlust des Zusammenhalts und der Balance Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Familiäre Polarisierung >> führt meist zum Scheitern >> erneute Traumatisierung des Pflegekindes >> Traumatisierung des leiblichen Kindes >> auch die Pflegefamilie kann kaputt gehen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: „Vereinnahmung“ des Kindes
Ausgrenzung Polarisierung Abwertung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
JA Konflikt Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vereinnahmung und Ausgrenzung umso intensiver: je mehr das Kind für die eigene Stabilität gebraucht wird je mehr eigene Bedürfnisse in das Kind hinein projiziert werden Dem Kind seine Freiheit zugestehen, sich frei zu entscheiden Abwertungen der leiblichen Eltern sind tiefe Verletzungen für das Kind > sie erzeugen einen tiefen Konflikt > sie blockieren eine tiefere Bindung > sie verhindern, dass Liebe wachsen kann Liebe ist immer eine Frucht der Freiheit, Würde und gegenseitigen Achtung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Verpflanzungs- und Kulturschock
Die Wirklichkeit des Kindes Das Erleben des Kindes Archetypen Eltern Die kindliche Loyalität gegenüber den leiblichen Eltern Dankbarkeit > höheres Konzept Vom Kind her denken > Die Wirklichkeit des Kindes Die eignen Gerechtigkeitsempfindungen objektiv vs. subjektiv Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Kontrolle Manipulation Herkunfts-“Familie“
Gewaltkultur Gefahr unstabile Beziehungen Willkür Kontrolle Manipulation Gefahr einzubrechen Gewalt Übergriffe Herkunfts-“Familie“ Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: das Trauma des Übergangs
Bei traumatisierten Kindern ist oft kein schonender Übergang möglich Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Die Welt des Kindes seine Welt seine Wirklichkeit seine Heimat Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Liebe Harmonie stabile Beziehungen Sicherheit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Übergriffe / Willkür Umgang mit Konflikten Schimpf- / Schlagkultur
Achtung / Würde Berechenbarkeit Redekultur Werte Gefahr / Un-Sicherheit Sicherheit / Verlässlichkeit Gewalt / Härte Sucht Nähe Beziehung Milde / Liebe Lüge Kulturschock Fremdheit Vertrautheit Disharmonie Harmonie Lebensfrust / Misserfolge Soziale Ausgrenzung Soziale Anerkennung Sinn / Erfolg Kultur Sprache Status Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Austesten der Sicherheit
Alte Muster leben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Wahrnehmung der Pflegeltern
Misstrauen Wahrnehmung des Kindes Anpassung Sicherheit Tragfähigkeit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Stabilität Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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ADHS ? Kontrolle Manipulation 19.09.2018
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: alte Erfahrungen / Prägungen
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vertrauen Misstrauen Unsicherheit Angst Bedrohungen
Sucht Konflikte Bindungssicherheit Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Risse Inkonsequenz Beziehungssicherheit Unsicherheit Angst Misstrauen Vertrauen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Vertrauen / Misstrauen
… oft der zentrale Punkt bei traumatisierten Menschen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vertrauen Menschliche Natur Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vertrauen Wenig Misstrauen kann viel Vertrauen aushebeln Misstrauen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vertrauen Sichere Beziehungsbasis
Bis wirkliches Vertrauen wächst, dauert es oft lange … wenn sie bis an die Grenze ausgetestet wurden … wenn sich der Boden wirklich als sicher erwiesen hat … wenn alte Erinnerungen und Prägungen etwas verblasst sind Vertrauen Misstrauen Sichere Beziehungsbasis Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Umgangskontakte
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vertrauen Sicherheit Misstrauen Probleme
Umgangskontakte Besuche Aufenthalte im ehem. Elternhaus Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Probleme Vertrauen Sicherheit Unsicherheit Angst Misstrauen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem „Stellvertreterwirkungen“
Schuldgefühle Versagensgefühle Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vaterlose Erziehung Überforderung Inkonsequenz
eigene belastete Vergangenheit Überforderung Rolle Überforderung Bedürfnisse der Mutter Inkonsequenz Bedürfnis nach Väterlichkeit Symbiose benutzen für eigene Bedürfnisse Halt Trost Sicherheit / Schutz Männlichkeit Vorbild Gemeinsam gegen die böse Welt Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vaterlose Erziehung Probleme Bedürfnis nach Väterlichkeit
Bewusstwerdung des Mangels Projektionen Bedürfnis nach Väterlichkeit Bedürfnisse der Mutter eigene Bedürfnis Konflikt Stress / Spannung Probleme Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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ich bin der autonome Herr im Haus Konflikt / Stress / Spannung
Vaterlose Erziehung Idealisierung Größenwahn ich bin der autonome Herr im Haus Machtkampf die Mutter ist schuld Konflikt Idealisierung Konflikt / Stress / Spannung Probleme Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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ich bin der autonome Herr im Haus
Vaterlose Erziehung Idealisierung Größenwahn ich bin der autonome Herr im Haus Machtkampf die Mutter ist schuld Bewusstwerdung des Mangels Probleme Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vaterlose Erziehung Alte Muster „sich aufführen“ Größenwahn
Stolz: kaputt machen was man so gerne hätte Größenwahn Befriedigung eigener Bedürfnis Abwehr: Stolz Autonomie schmerzvolles Empfinden der eigenen Bedürftigkeit Konflikt Bewusstwerdung des Mangels Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vaterlose Erziehung Bedürfnisse mit Vater erleben, ausleben
frei werden veränderte Identität alte Muster weg legen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vaterlose Erziehung frei werden frei werden der Mutter
Bedürfnisse mit Mutter erleben, ausleben Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vaterlose Erziehung Eifersucht Eifersucht Konflikt Konflikt eigene Bedürfnis Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vaterlose Erziehung Polarisierung Konflikte eigene Bedürfnis Machtkampf Spaltung Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Problem: Konditionierungen Grundprägungen
bleiben lange bestehen z.B. Tageszeiten Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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(Drogen-) Abhängigkeit Kriminalität der Mütter Angst Panik
Entzugs-Symptome Kater Resignation WUT Beschaffungs- Aktivitäten „Weggehen“ Depression Kampf Verachtung Verlassen werden Hilflosigkeit Angst Panik Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Vertrauen Sicherheit Angst Panik
Wachrufen alter Muster / Prägungen Dejavu Resignation WUT Depression Kampf Verachtung Verlassen werden Hilflosigkeit Angst Panik Vertrauen Sicherheit Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
? WUT Kränkung Kampf Verachtung Reagieren Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Vom Kind her denken Eigene Wünsche / Bedürfnisse erkennen z.B. den Wunsch geliebt zu werden z.B. den Wunsch nach Dankbarkeit z.B. den Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistungen z.B. den Wunsch nach Sinnstiftung für das eigene Leben z.B. den Wunsch, ein guter Mensch zu sein Keine Schuld, wenn Probleme Genaue Passung: welche Familie zu welchem Kind Belastbarkeit Bei Überlastung: Begleitung / Supervision anfordern Probleme durch Mitarbeiter im den Ämtern / Gerichten Schwierige Fälle brauchen, dass alle an einem Strick ziehen Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
Dr. Peter Schopf nur zur persönlichen Verwendung
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