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Veröffentlicht von:Rolf Fuchs Geändert vor über 6 Jahren
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Passerellen-Lehrgang an der KSSO
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Der heutige Abend Voraussetzungen für den Lehrgang Die «Verbundmethode» an der KSSO Organisatorisches Inhaltliches Ergänzungsprüfung Fragerunde (allgemein und individuell)
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
1. Voraussetzungen
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Passerellen-Lehrgang – Ziel Vorbereitung interessierter Absolventinnen und Absolventen einer Berufsmaturitätsschule auf eine schulinterne Ergänzungsprüfung gemäss den Richtlinien der SMK oder anders ausgedrückt: Ziel der Passerelle ist es nicht, möglichst viele Studierende auf diesen Weg zu schicken, sondern die Richtigen.
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Passerellen-Lehrgang – Eckwerte Hohe Ansprüche Empfehlung: Notendurchschnitt im Berufsmaturitätszeugnis mindestens 4.8 Zulassungsbegrenzung Verzicht auf eine Zulassungsbegrenzung und damit auch auf die Einschränkung «1 Klasse» Vorbereitung Unterschiedliche BM-Typen unterschiedliche Voraussetzungen Vorarbeiten bereits vor dem Start erforderlich (insbesondere Mathematik)
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Zugang zu Universitäten und ETH Passerellen-Lehrgang – Voraussetzungen Erfolgreiche Ergänzungsprüfung Erfolgreiche Passerelle Ausdauer Lern- und Leistungs-bereitschaft Motivation Selbstständigkeit Erfolgreich absolvierte Berufsmatura
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2. Die Verbundmethode an der KSSO
Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO 2. Die Verbundmethode an der KSSO
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Die Verbundmethode GENERELL Selbst-studium Präsenzunterricht Präsenz-unterricht
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Die erweiterte Verbundmethode an der KSSO
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Orientierungsabend Passerellen-Lehrgang an der KSSO
Die erweiterte Verbundmethode an der KSSO Verbundmethode: Kombination von Selbststudium und Präsenzunterricht Erweitert: Vorlesungen und Seminare beim Unterricht Selbststudium Direktunterricht Vorlesungen Seminare
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Passerelle und berufliche Tätigkeit? Präsenzunterricht Gewichtung, Vertiefung und Repetition des Stoffes Experimente, Übungen Mündliches Sprachtraining Lernkontrollen Persönliche Betreuung Diskussionen und soziale Kontakte mit den anderen Kursteilnehmern Selbststudium Individuelle Zeiteinteilung Arbeitspläne Unterstützung durch speziell konzipierte Lehrmittel (AKAD / Compendio) Selbstständigkeit Rund 1000 Stunden Selbststudium berufliche Tätigkeit nur in beschränktem Umfang möglich
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Digitale Unterstützung Informationen jederzeit abrufbar Gesamtschulisches Informationssystem (GISY) Planung und Administration Elektronisches Klassenbuch mit Präsenzkontrolle und Lernkontrollenübersicht (ECB) Lernplattform Private cloud für Datenaustausch («own cloud»)
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3. Organisatorisches
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Passerellen-Lehrgang – Unterricht
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Passerellen-Lehrgang – Unterricht Unterrichtszeiten Montag 16: :45 (4 Lektionen) Mittwoch 13: :05 (6 Lektionen) Donnerstag 13: (4 Lektionen) Schulferien Wie an der KSSO (Terminliste im Downloadbereich)
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Passerellen-Lehrgang – Unterricht Unterrichtsbesuch Regelmässiger Unterrichtsbesuch Keine «Mindestpräsenz» Sorgfältige Vorbereitung des Unterrichts und der Lernkontrollen Termingerechte Erledigung von Aufträgen Dispensationen bei ausgezeichneten Vorkenntnissen in einzelnen Fällen möglich Widerspruch??
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Passerellen-Lehrgang – Unterricht Leistungsbeurteilung Formative Lernkontrollen mit nachfolgenden individualisierten Lernsequenzen Summative Lernkontrollen zur Leistungserhebung nach kriterialer Norm und zur Vorbereitung auf Prüfungssituation keine Nachholprüfungen Promotion kein Zwischenzeugnis keine Promotion LP melden dem Rektor gefährdete Studierende
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Passerellen-Lehrgang – Unterricht Lehrpersonen Unterricht durch Lehrpersonen mit Affinität zur BM LP mit Unterrichtserfahrung an der BM oder Passerelle LP mit Unterrichtserfahrung an der FMS / FM LP, welche als Experten bei der Eidgenössischen Maturitätsprüfung oder auf der Tertiärstufe (z.B. PH) tätig sind
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Passerellen-Lehrgang – Personen Lehrpersonen Deutsch: Frau Anna Gasser Englisch: Herr Andreas Messerli Mathematik: Frau Manuela Stucki Biologie: Frau Anna Barbara Somaini-Kuentzel Chemie: Herr Benno Kofmel Physik: Frau Fabienne Freiburghaus Geografie: Herr Alfons Ritler Geschichte: Herr Andreas Knörr Leitung Stefan Zumbrunn-Würsch, Rektor
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Passerellen-Lehrgang – Termine Anmeldung: 30. April 2016 Aufnahmebestätigung: Mitte Mai Obligatorische Vororientierung: 5. Juli 2016, 16 Uhr Unterrichtsbeginn: 22. August 2016 Ergänzungsprüfung: 7. – 18. August 2017 Abschlussfeier: 25. August 2017
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Passerellen-Lehrgang – Kosten Anmeldegebühr: Fr (Verrechnung mit Kursgeld; bei Anmeldungen nach dem 20. April werden direkt Anmeldegebühr UND Kursgeld in Rechnung gestellt) Kursgeld: Fr. 1’ pro Semester (Rechnung anfangs Mai; Zahlungsfrist 30 Tage) Abmeldungen ohne Kostenfolge sind bis zum Ablauf der Zahlungsfrist möglich. Lehrmittel: ca. Fr. 2’ (Schätzung) (Kosten direkt durch Absolventen zu begleichen) Total: ca. Fr. 4’000.– pro Jahr Schulgeld für ausserkantonale SuS gemäss RSA
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Passerellen-Lehrgang – Kosten Abmeldungen ohne Kostenfolge sind bis zum Ablauf der Zahlungsfrist möglich. Das Kursgeld wird auch geschuldet, wenn eine Abmeldung nicht innert 30 Tagen seit Erhalt der schriftlichen Aufnahmebestätigung (Mitte/EndeApril) erfolgt (Schulgeldverordnung). Das gilt auch für die Rechnung Lehrmittelpauschale, welche Mitte Juli ausgestellt wird.
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Passerellen-Lehrgang – Rechtsgrundlagen Bundesrätliche Verordnung Regelung SMK Neuer Rahmenlehrplan BM (ab 2016) RRB für vorerst vierjährigen Schulversuch Passerellenreglement (BGS 2014, 46) Anerkennung durch SBFI
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4. Inhaltliches
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Allgemeine Tipps Grosse Stoffmengen Fähigkeit, das Wesentliche im Auge zu behalten und Prioritäten zu setzen Hilfe holen Lehrpersonen, Fachleute im privaten Umfeld, LERNGRUPPEN!! Am Ball bleiben Arbeitspläne nicht nur schreiben, sondern auch einhalten Umfeld in Kenntnis setzen Freizeit reduziert Passerelle – nicht nur Prüfungsvorbereitung, sondern Vorbereitung auf das Studium
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Die Fächer und ihre Richtlinien Inhalte gemäss Richtlinien SMK (siehe Homepage SBFI) Herausforderung Mathematik Zukünftige Passerellen-Studierende, welche keine technische Berufsmaturität absolviert haben, müssen die folgenden Hinweise zum Fach Mathematik beachten. Dringende Empfehlung: Bereits vor Beginn des Lehrgangs mit den nachfolgenden Themen beschäftigen, um so den Anschluss an die Anforderungen in Mathematik sicherstellen zu können.
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Die Fächer und ihre Richtlinien Herausforderung Mathematik Grundwissen Algebra und Geometrie Algebraische Terme umformen (Binomische Formeln, Bruchterme, Wurzeln und Potenzen) Typen von Gleichungen erkennen und Gleichungen lösen (lineare und quadratische Gleichungen, Gleichungssysteme, Wurzelgleichungen, Exponential- und Logarithmusgleichungen) Begriff der Funktion, die wichtigsten Funktionen im Überblick Geometrisches Grundwissen Stereometrie (Oberflächen und Volumina), Satzgruppe des Pythagoras, Ähnlichkeit, Trigonometrie (Dreieckberechnung)
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5. Ergänzungsprüfung
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Ergänzungsprüfung (I) Eine Prüfungssession Die Prüfungen finden in den Kalenderwochen 32 und 33 statt Gemeinsame Prüfung Zur Qualitätssicherung wird die Prüfung mit umliegenden Passerellen Standorten abgesprochen Bestehensnorm mindestens 20 Punkte nicht mehr als zwei Noten unter 4 keine Note unter 2
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Ergänzungsprüfung (II) Prüfungsfächer und –formen Deutsch 4 Std. schriftlich und 15 min. mündlich Englisch oder Französisch* 3 Std. schriftlich und 15 min. mündlich Mathematik 3 Std. schriftlich und 15 min mündlich Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) 4 Std. schriftlich, je 80 min. pro Fach Geistes- und Sozialwissenschaften (Geografie, Geschichte) 4 Std. schriftlich, je 120 min. pro Fach *Französisch wird nur bei genügend Anmeldungen (>12) geführt
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6. Diskussion / Fragen
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Danke für die Aufmerksamkeit und …
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… wagen Sie den Schritt, wir freuen uns auf einen spannenden, gemeinsamen Weg!
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