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Life Sciences Aktionsfeld Stand:

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Präsentation zum Thema: "Life Sciences Aktionsfeld Stand:"—  Präsentation transkript:

1 Life Sciences Aktionsfeld Stand: 14.6.2017
Region Süd I) überblick und Darstellung der institutionellen Schwerpunktsetzungen und Profile Life Sciences Aktionsfeld Stand:

2 Einbezogene Universitäten und Fachhochschulen
Universität Graz (UG) Technische Universität Graz (TUG) Medizinische Universität Graz (MUG) FH Joanneum (Standort Graz) FH Kärnten (Standort Klagenfurt) Fußzeile

3 Existierende Strategische Kooperationen in den Life Sciences
NAWI Graz (UG, TUG) BioTechMed-Graz (UG, TUG, MUG) Fußzeile

4 Überuniversitäre Verbundprojekte und Kompetenzzentren Life Sciences
SFB Lipotox (UG, TUG, associated: MUG) seit 2006 DK Molekulare Enzymologie (UG, TUG) seit 2005 DK Metabolic and Cardiovascular Disease (MUG, UG, TUG) seit 2010 SFB Mathematical Optimization an Applications in Biomedical Sciences (MUG, UG, TUG) seit 2006 Kompetenzzentren: Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE) (UG, TUG, JR) Austrian Center for Industrial Biotechnology (ACIB) (UG, TUG, MUG) CBmed Center for Biomarker Research in Medicine (MUG, UG, TUG, JR) Fußzeile

5 Universität Graz Universitätsweite Forschungsschwerpunkte:
Molekulare Enzymologie und Physiologie, Gehirn und Verhalten, Modelle und Simulation (in Teilbereichen) Wesentliche Inhalte: Lipide und Fettstoffwechsel (Fettleibigkeit, Cachexie) Altern und neurodegenerative Erkrankungen Infektionsbiologie und Antibiotikaresistenzen Biokatalyse, Werkstoffdesign und -verabreichung Modellorganismen (Bakterien, Hefe, Drosophila, Maus) Pharmazeutische Wissenschaften Neuroimaging Fußzeile

6 Technische Universität Graz
Field of Expertise: Human & Biotechnology, Advanced Materials Science (in Teilbereichen) Wesentliche Inhalte: Biobased Systems, Products and Processing Biokatalyse, Enzymologie, chemische Biologie Engineering von Biosystemen Mikrobielle Physiologie und Mikrobiome Biochemische Reaktionstechnik Pharmaceutical Engineering Food Chemistry and Technologies Biomedical Engineering Neurowissenschaften (Brain-Computer Interface) Biomedizinische Modellbildung & Simulation Medical Sensing, medizinische Instrumentierung und Elektrophysiologie Biomedical Imaging Biomechanical Engineering Internationale Großinfrastruktur – Österreichische Beamlines am Synchrotron ELETTRA Fußzeile

7 Medizinische Universität Graz
Generalthema „Nachhaltige Gesundheitsforschung“ Forschungsfelder: Kardiovaskuläre Forschung Krebsforschung Molekulare Grundlagen lipidassoziierter Erkrankungen Neurowissenschaften Fußzeile

8 NAWI Graz (seit 2004) (im Bereich Life Sciences)
UG und TUG Kooperation in NAWI Graz research, NAWI Graz teaching (siehe II) und NAWI Graz organisation Forschungskooperationen: Structural Optimization of NAWI Graz – Molecular Biosciences Center of Biotechnology Synthetic Biological Chemistry (SynBioChem) High-end Analytics (in Teilbereichen) Smart Materials (in Teilbereichen) Gemeinsame Doktoratsausbildung im Rahmen der GASS (Graz Advanced School of Science) Wesentliches PhD-Programm: Molekulare Enzymologie (DK) Gemeinsame Infrastruktur: Central Labs / Core Facilities / High-End Instrumente Fußzeile

9 BioTechmed-Graz (seit 2012)
BioTechMed-Graz ist eine Initiative zur Kooperation der UG, MUG und TUG an der Schnittstelle von biomedizinischen Grundlagen, technologischen Entwicklungen und medizinischer Anwendung mit dem Ziel einer gemeinsamen Forschung für Gesundheit. Hauptziele: Stärkung der Spitzenforschung Schwerpunktmäßige Profilbildung durch die Förderung von interdisziplinären Leuchtturmprojekten im Bereich der medizinrelevanten Life Sciences Ausbau der gemeinsamen Forschungsinfrastruktur Fußzeile

10 Life Sciences Aktionsfeld
Region Süd II) Darstellung der Studienlandschaft (Bachelor, Diplom- und Masterstudien) Life Sciences Aktionsfeld

11 Universitätsstudien gemeinsame NAWI Graz Studien (UG+TUG) im Bereich Life Sciences
Interuniversitäre Bachelorstudien: Molekularbiologie - Molekulare Grundlagen der Zellbiologie, Mikrobiologie, Genetik, Biochemie und Biotechnologie. Chemie - (in Teilbereichen) Grundlagen der Chemie und Biochemie Interuniversitäre Masterstudien: Molekulare Mikrobiologie - Fokus auf Umweltmikrobiologie, Zellbiologie und Infektionsbiologie. Biochemie und Molekulare Biomedizin - Fokus auf medizinische Biochemie und Molekularbiologie mit starkem Humanbezug. Biotechnology (Engl.) - Fokus auf industrielle Anwendungen, Enzymtechnologie, Biotechnologie. Chemical and Pharmaceutical Engineering (Engl.) – Fokus auf der Entwicklung chemischer und pharmazeutischer Produktionssysteme für die Industrie. Pflanzenwissenschaften – Fokus auf Biodiversität und Ökosystemforschung. Fußzeile

12 Universitätsstudien Universitätsspezifische Studien in den Life Sciences
Humanmedizin/Zahnmedizin (MUG) - Diplomstudien, Fokus auf Berufsausbildung (Zahn-) ÄrztIn. Pharmazeutische Wissenschaften (UG) - Bachelor (Master in Implementierung), Berufsausbildung PharmazeutIn. Biologie (UG) - Bachelor, Organismische Biologie, Botanik Zoologie. Ökologie und Evolutionsbiologie (UG) - Master, Fokus auf Zoologie, Ökologie, Evolutionsbiologie. Verhaltensphysiologie (UG) Master - Fokus auf Immunbiologie, Ökotoxikologie, Tierhaltung und -versuche, Neurobiologie, Sozialverhalten, Physiologie und Verhalten. Biomedical Engineering (TUG) - Bachelor, Grundlagen der Medizintechnik. Biomedical Engineering (TUG) - Master (Engl.) Fokus auf Biomechanical Engineering, Biomedical Instrumentation and Sensors, Biomedical Imaging and Sensing, Computational Neuroscience, Health Care Engineering. Biorefinery Engineering (TUG) - Master (Engl., ab WS17) Fokus auf der nachhaltigen Nutzung biogener Ressourcen. Fußzeile

13 FH Joanneum Graz: 40 Studierende pro Jahr
FH-Studien Bachelorstudium Biomedizinische Analytik: Fokus auf medizinischer Analytik und molekularer Diagnostik inklusive der benötigten Grundlagen. Klare Berufsausrichtung mit der Möglichkeit, ein Masterstudium anzuschließen. FH Joanneum Graz: 40 Studierende pro Jahr FH Kärnten Klagenfurt: 20 Studierende pro Jahr Masterstudium FH Joanneum Graz: Massenspektrometrie und molekulare Analytik (berufsbegleitend) Fußzeile

14 Statistik NAWI Graz Studien (in den Life Sciences)
AbsolventInnen (Gesamt) Studium 2013/2014 2014/2015 2015/2016 Molekularbiologie* (BA) 100 (1.116) 94 (1.070) 110 (1.099) Molekulare Mikrobiologie (MA) 26 (121) 28 (126) 19 (125) Biotechnology (MA) 25 (127) 21 (128) Biochemie und Molekulare Biomedizin (MA) 36 (179) 41 (184) 36 (185) Chemical and Pharmaceutical Engineering (MA) 6 (33) 6 (36) 7 (40) Pflanzenwissenschaften (MA) 5 (42) 9 (53) 9 (54) Gesamt 198 (1.618) 199 (1.597) 209 (1.629) *428 Plätze laut Verordnung (tatsächlich:120 Laborplätze) Fußzeile

15 Statistik Universitätsstudien Life Sciences (BA/MA/Diplom)
AbsolventInnen (Gesamt) Studium 2013/2014 2014/2015 2015/2016 Humanmedizin (Diplom, MUG) 315 (2.645) 335 (2.602) 317 (2.595) Zahnmedizin (Diplom, MUG) 24 (227) 37 (197) 26 (192) Pharmazeutische Wissen-schaften (Diplom/BA, UG) 83 (1.153) 78 (1.161) 96 (1.213) Biologie (BA, UG) 49 (606) 48 (585) 35 (540) Ökologie und Evolutions-biologie (MA, UG) 7 (64) 11 (65) 16 (58) Verhaltensphysiologie (MA, UG) 7 (36) 7 (30) 7 (21) Biomedical Engineering (BA, TUG) 37 (576) 43 (637) 53 (651) Fußzeile

16 Öffentlichkeitsarbeit
Die Universität Graz, die Medizinische Universität Graz und die Technische Universität Graz haben diverse Initiativen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt. Zu nennen ist etwa das Offene Labor Graz der Universität Graz ( ein Mitmachlabor für SchülerInnengruppen und Interessierte aus allen Bereichen. Es handelt sich um zielgruppenorientierte Kursmodule ähnlich dem Vienna Open Lab. Schulprojekte finden einerseits über das Offene Labor & die 7. Fakultät ( sowie über FIT – Frauen in die Technik Stmk ( statt, eine Initiative, die auch die Naturwissenschaften betrifft. FIT informiert bei Infotagen, Schulbesuchen, Schulmessen und überregionalen Messen über Studienmöglichkeiten an der TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz, Montanuniversität Leoben, FH Joanneum, FH Campus 02 und FH Burgenland sowie deren Berufsperspektiven. Des Weiteren bieten die Universitäten Spezialführungen für Schulklassen im Rahmen von Medizingeräteschauen bzw. im Biochemie-Bereich an. Die Universität Graz, die TU Graz und die Medizinische Universität Graz wirken beim Schulprojekt „Gehirnzentrale“ der Pädagogischen Hochschule Steiermark mit ( Außerdem gibt es alljährlich den Tag der offenen Tür der vier Grazer Universitäten. Die Universitäten engagieren sich bei diversen Aktivitäten für die Allgemeinheit wie beispielsweise der Langen Nacht der Forschung, MINI MED (Medizinische Universität Graz), Wissenschaft im Pub, Science und Cinema, Botanik-Brunch (Universität Graz). Bei diesen Initiativen wird der offene Dialog der Wissenschaft mit der Gesellschaft gefördert. Die genannten Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit werden weiter forciert und stetig weiterentwickelt. Dabei geht es einerseits um die Wissenschaftskommunikation für Menschen aller Altersgruppen (Kinder, Jugendliche und deren Eltern, sowie ältere Menschen) aus jeweils unterschiedlichen sozialen Hintergründen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Andererseits wird Interesse an den Naturwissenschaften geweckt, um Talente für die Life Science-Studien zu gewinnen. Denkbar ist es, instutionalisierte Kooperationen mit Schulen einzurichten, um die „richtigen“ Studierenden für die Life Science-Studien zu finden. Für die Abwicklung sind jedoch zusätzliche personelle Ressourcen erforderlich. Fußzeile

17 Internationalisierung
Internationale Gastprofessuren werden sowohl an die Universität Graz, die Technische Universität Graz als auch an die Medizinische Universität Graz bestellt. Die Universitäten wollen sich international noch stärker vernetzen, einerseits Gastprofessorinnen und Gastprofessoren insbesondere aus englischsprachigen Ländern an die Universitäten holen, andererseits ihre Forschenden bestmöglich unterstützen, Gastprofessuren in anderen Ländern anzunehmen. Das im Rahmen von NAWI Graz gut etablierte gemeinsame Vorgehen bei der Bestellung von GastprofessorInnen wird seit 2010 mit den „Fulbright-NAWI Graz Visiting Professors in the Natural Sciences“ weitergeführt. Mit diesem Programm der Fulbright Commission werden arrivierte WissenschafterInnen aus den USA für einen jeweils viermonatigen Forschungs- und Lehraufenthalt nach Graz bestellt und bestens in Institute beider Universitäten integriert. Dadurch profitieren sowohl Studierende als auch Lehrende: Studierende besuchen englische Lehrveranstaltungen von einem Native Speaker und WissenschafterInnen erhalten die Möglichkeit, neue Forschungskooperationen zu erschließen. Die Grazer Universitäten fördern den Austausch der Studierenden über ERASMUS-Programme. NAWI Graz-Studierende können Programme beider Universitäten nutzen. Dieses Angebot erfreut sich unter den Studierenden großer Beliebtheit. Das englischsprachige Studienangebot der Grazer Universitäten im Bereich der Life Sciences umfasst das Masterstudium Biomedical Engineering (TU Graz), das Masterstudium Biotechnology (NAWI Graz), das Masterstudium Biorefinery Engineering (TU Graz, ab WS17) und das Masterstudium Chemical and Pharmaceutical Engineering (NAWI Graz). Die englischsprachigen NAWI Graz-Masterstudien sind Ergebnis der kontinuierlichen Weiterentwicklung gemeinsamer Studienangebote im Rahmen von NAWI Graz teaching. NAWI Graz verfolgt ein gemeinsames Ziel: die naturwissenschaftliche Forschung und Lehre in Graz weiter zu stärken sowie auszubauen und international zu positionieren ( Die Doctoral Schools der TU Graz sind ebenfalls englischsprachig. Dasselbe gilt für die Doktoratsausbildung an der Medizinischen Universität Graz. Fußzeile

18 Abstimmung des Studienangebots und Durchlässigkeit
Das Bachelorstudium Molekularbiologie bildet das Basisstudium für Masterstudien aus NAWI Graz Biosciences und wird erfolgreich seit vielen Jahren angeboten. Die Kapazitäten entsprechen nicht der Nachfrage für dieses Life Science-Basisstudium. 120 Laborplätze stehen derzeit 360 StudienanfängerInnen bzw. 428 Studienplätzen, die in den Verordnungen zum Aufnahmeverfahren verlautbart werden, gegenüber. Es besteht die Möglichkeit, ein Bioscience-Masterstudium aufbauend auf ein Chemie-Bachelorstudium zu studieren. Zu den NAWI Graz-Masterstudien im Bereich Biosciences werden auch AbsolventInnen des FH-Bachelorstudiums Biomedizinische Analytik (unter Auflagen) zugelassen. Zum TU Graz-Masterstudium Biomedical Engineering werden auch AbsolventInnen bestimmter TU Graz-Bachelorstudien wie z.B. Elektrotechnik, Computer Science oder Maschinenbau unter Auflagen zugelassen. Masterarbeiten in allen Masterstudien im Bereich Biosciences werden auch in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz, der Technischen Universität und der Universität Graz durchgeführt. Fußzeile

19 Resümee Die Region Süd (insbesondere der Standort Graz) weist bereits sehr umfangreiche und weit entwickelte Kooperationen in den Life Sciences in Forschung und Lehre auf, um Synergien bestmöglich nützen zu können. Fußzeile


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