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LM-Verarbeitungsbetrieb

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Präsentation zum Thema: "LM-Verarbeitungsbetrieb"—  Präsentation transkript:

1 LM-Verarbeitungsbetrieb
Von ISO bis IFS Qualitätsmanagement im LM-Verarbeitungsbetrieb Beispiel: Dipl.-Ing. Hubert Friedl

2 Chronologie ab 1993 10/93 - 4/95: Installierung eines QM-Systems nach ISO 9001/94 6/95: Erstzertifizierung durch TÜV : Stärkere Q-Einbindung aller Mitarbeiter durch TQM (Total Quality Management) 1998: Lebensmittelhygiene-Verordnung : Erarbeitung eines Branchen-HACCP-Konzeptes auf Fachverbandsebene (Obst- und Gemüseveredelungs-betriebe) : Einführung eines HACCP-Konzeptes im Betrieb unter Einbindung von ISO 9000 2001/02: Beginn der Auditierung von Frischdienst-Lieferanten nach EUREP-GAP 2002: Rezertifizierung der efko nach ISO 9000 Rev. 2000 2004: Vorbereitung für IFS-Audit, Version 4 2005: IFS-Zertifizierung Dipl.-Ing. Hubert Friedl

3 QM-Systeme im Verarbeitungsprozess
„From the stable to the table“ – „Vom Stall bis auf den Tisch“ Konsument Handel Transport Hersteller Erzeuger HACCP, GMP, GHP EN ISO 9001:2000 EN ISO 14001 OHSAS 18001 Supply - Chain - Sicherheit ISO 15161 BRC IFS COCERAL, EUREP-GAP PDV-QC Dipl.-Ing. Hubert Friedl

4 Die wichtigsten betriebsinternen Verbesserungen, die ein Zertifizierungsverfahren im Unternehmen bewirken sollte: ISO 9001: Bringt Ordnung und Übersichtlichkeit in die Betriebsdokumente „Erkennen von geschäftsentscheidenden Prozessen“ Qualität wird standardisiert Abbau von Fehlerkosten Initiierung von Verbesserungsmaßnahmen Absicherung von Garantieleistungen und Minimierung des Produkthaftungsrisikos Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung der Mitarbeiter bessere Motivation der Mitarbeiter Dipl.-Ing. Hubert Friedl

5 Die wichtigsten betriebsinternen Verbesserungen, die ein Zertifizierungsverfahren im Unternehmen bewirken sollte: ISO 9001: interne Kostensenkung, Erlös- und Rentabilitätssteigerung Förderung der Messbarkeit von Systemen, Prozessen und Produkten Feststellungen zur Rechtskonformität Kundenorientierung (Zufriedenheit, Reklamationsbehandlung) Dipl.-Ing. Hubert Friedl

6 I F S - speziell für LM-Bereich:
Die wichtigsten betriebsinternen Verbesserungen, die ein Zertifizierungsverfahren im Unternehmen bewirken sollte: I F S - speziell für LM-Bereich: Lebensmittelsicherheit wird erhöht - Hygieneanforderungen - Verarbeitungsprozess kritisch durchleuchtet (HACCP-Konzept) (K.O.-Kriterium) - Gentechnikstatus wird hinterfragt für Infrastruktur Lagerhaltung und Transport (klare Vorgaben) Weitere K.O.-Kriterien: Organisationsleitung (Engagement) Rückverfolgbarkeit Korrekturmaßnahmen Dipl.-Ing. Hubert Friedl

7 Zusammenfassung Die Fa. efko hat betriebsinterne Managementsysteme eingeführt. Der Nutzen für den Betrieb war hauptsächlich nach innen: Fehler erkennen und beseitigen die Qualität heben und hoch halten die Mitarbeiter motivieren den Betrieb absichern nach außen: ein ZERTIFIKAT ist international anerkannt und bringt möglicherweise einen Wettbewerbsvorteil Dipl.-Ing. Hubert Friedl


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