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Veröffentlicht von:Jörg Schäfer Geändert vor über 6 Jahren
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Liedersammlung von Georg Senfleben Januar 2018
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„Tief im Spessartwald" 1. |:Tief im Spessartwald steht ein Bauernhaus so hübsch und fein:| |:Aus diesem Bauernhaus, da schaut ein Madel raus, die schöne Spessartwälderin : | 2. |:Einmal kommt der Tag,wo man Hochzeit macht im Spessartwald:| |:Sie wird mir anvertraut,sie wird nun meine Braut, die schöne Spessartwälderin:| 3. |:Einmal kommt der Tag,wo man Kärwa macht im Spessartwald:| |:Do werd a Sau geschlacht,aus der werd Woarscht gemacht, im schönen schönen Spessartwald:| „Lustig ist das Zigeunerleben“ 1. Lustig ist das Zigeunerleben, faria, faria, ho. Brauchen dem Kaiser kein Steuer zu geben, faria, faria, ho. |:Lustig ist es im grünen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt... faria,faria, faria,faria, faria,faria, ho :| 2. Soll´t uns einmal der Hunger plagen, faria,faria, ho. Tun wir uns ein Hirschlein jagen, faria,faria, ho. |:Hirschlein nimmt dich wohl in Acht, wenn des Jägers Büchse kracht... 3. Soll´t uns einmal der Durst sehr quälen, faria,faria, ho. gehen wir hin zu Wasserquellen, faria,faria, ho |:Trinken Wasser wie Moselwein, meinen es müßte Champagner sein..
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Im grünen Wald 1. Im grünen Wald - da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, ||: wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum, verlebt ich meiner Jugend schönsten Traum :|| 2. Das Rehlein trank - wohl aus dem klaren Bach, derweil im Wald der muntre Kuckuck lacht, ||: der Jäger zielt schon hinter einem Baum, das war des Rehleins letzter Lebenstraum. :|| 3. Getroffen wars - und sterbend lag es da, das man vorher noch munter hüpfen sah, ||: mit starren Augen schauts den Jäger an, als wollt es sagen was hab ich Dir getan.:|| 4. Die Jugendjahre sind schon längst entflohn, die ich verlebt als junger Waidmannssohn, ||: er nahm die Büchse, schlug sie an ein Baum, und sprach das Leben ist ja nur ein Traum.:||
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Unter Erlen stand ne Mühle:
1.Unter Erlen stand ne Mühle, Und im Tal das Wasser rauscht, |: Und in einer Mondnacht Stille steht ein Müllersbursch und lauscht. :| 2.Leise öffnet sich ein Fenster, Und mit einem Händedruck, |: Gibt die kleine Müllerliesel Ihrem Liebsten einen Kuss. :| 3.Heute muß ich von dir scheiden, Obs dir recht ist oder nicht, |: Denn ich darf dich nicht mehr lieben, Lebe wohl, vergiß mich nicht. :| 4.Meine Mutter wills nicht haben, Und mein Vater nicht viel mehr, |: Darum müssen wir jetzt scheiden, Ach, der Abschied fällt so schwer. :| 5.Durch den Garten huscht ein Schatten, Hinterher der Müllerbursch: |: In des Mühlbachs tiefstem Grunde Fanden beide ihre Ruh. :| 6.Und da unten in der Mühle Weint man um verlornes Glück. |: Hilft kein Weinen, hilft kein Klagen, Keines kehret mehr zurück. :| 7.Drum ihr Eltern last euch raten: Störet nie der Kinder Glück, |: Denkt an eure Jugendtage, Denkt an euch, an euch zurück. :|
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Aber dich gibt's nur einmal für mich
Es gibt Millionen von Sternen, - uns're Stadt, sie hat tausend Laternen. Gut und Geld gibt es viel auf der Welt, - aber dich gibt's nur einmal für mich. Es gibt 1000 Lippen, die küssen, - und Pärchen, die trennen sich müssen, Freud' und Leid gibt es zu jeder Zeit, - aber dich gibt's nur einmal für mich. Schon der Gedanke, daß ich dich einmal verlieren könnt, daß dich ein and'rer Mann einmal sein eigen nennt, er macht mich traurig, weil du für mich die Erfüllung bist, was wär' die Welt für mich ohne dich? Es blüh'n viele Blumen im Garten, - es gibt viele Mädchen die warten, Es gibt sieben Wunder der Erde, - tausend Schiffe fahren über die Meere, Gut und Geld gibt es viel auf der Welt, - aber dich gibt's nur einmal für mich, aber dich gibt's nur einmal für mich.
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Rot, rot , rot sind die Rosen
Schau nach dem Stern, den ich Dir damals geschenkt, der soll dir sagen, dass ich an Dich denk. Auch unser Baum der steht noch da, wo ich das Herze rinngemacht, der Baum, der hat uns beiden Glück gebracht. Rot, rot, rot, rot sind die Rosen, Rosen, die ich an Dich verschenke. Du bist mein Herz, Du bist mein Glück, Du machst mich immer noch verrückt, auch noch nach all dene Jahr'n. Rot, rot, rot, rot sind die Rosen, Rosen, die ich an Dich verschenke. Und träum ich in der Nacht, dann nur von Dir, dann schwebe ich vom Horizont zu Dir. Fliegen wir zwei dann durch die Nacht, hat unser Stern uns angelacht. Wir freuen uns auf jeden neuen Tag. Rot, rot, rot, rot sind die Rosen, Rosen, die ich an Dich verschenke.
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Sierra Madre: Wenn der Morgen kommt und die letzten Schatten vergeh'n, schau'n die Menschen der Sierra hinauf zu den sonnigen Hoeh'n, schau'n hinauf, wo der weiße Condor so einsam zieht. Wie ein Gruß an die Sonne erklingt ihr altes Lied.: Sierra, Sierra Madre del Sur Sierra, Sierra Madre Wenn die Arbeit getan, und der Abendfrieden beginnt, schau'n die Menschen hinauf, wo die Sierra im Abendrot brennt. Und sie denken daran, wie schnell ein Glueck oft vergeht. Und aus tausend Herzen erklingt es wie ein Gebet.: ||: Sierra, Sierra Madre del Sur Sierra, Sierra Madre :||
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