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Planung I Nutzungplanung Elgg vom 31. Oktober 2017 Philipp Rütsche

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Präsentation zum Thema: "Planung I Nutzungplanung Elgg vom 31. Oktober 2017 Philipp Rütsche"—  Präsentation transkript:

1 Planung I Nutzungplanung Elgg vom 31. Oktober 2017 Philipp Rütsche

2 Arbeitsablauf und Vorgehen
Prozess: Auftrag Systemabgrenzung (räumlich, zeitlich und inhaltlich) Situationsanalyse Problemerkennung

3 Situationsanalyse und Problemerkennung
Fragestellungen: Welches sind die aktuellen planerischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die die kommunale Entwicklung von Elsau beeinflussen? Analysieren Sie die bestehenden Quartiere von Elgg. Wo befinden sich die Arbeitsplatzgebiete? Beschreiben Sie die vorhandene Infrastruktur (Erschliessung, Schulangebot etc.). Sind die bestehenden Nutzungsreserven gut erschlossen? Analysieren Sie verschiedene Umweltfaktoren wie Naturgefahren, öffentliche Gewässer, Boden, Grundwasser, Lärm etc.

4 Situationsanalyse und Problemerkennung
Fragestellungen: Welches ist die zu erwartende Entwicklung der Gemeinde Elgg (Bevölkerungsentwicklung, Beschäftigtenentwicklung)? Welches sind Bedürfnisse der Gemeinde? Welche Chancen sehen Sie in einzelnen Quartieren? Welche Schwierigkeiten treten auf? Welche Probleme können Sie der Gemeinde insgesamt zuordnen?? Welche Probleme treten in einzelnen Quartieren auf? Welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich der Gemeinde Elgg oder einzelnen Quartieren?

5 Übergeordnete Planungen analysieren
Sachpläne des Bundes Kantonaler Richtplan Kantonales Raumordnungskonzept Richtplankarte, Text Regionaler Richtplan Regionales Raumordnungskonzept Kantonale Anforderungen an die Ortsplanungen Hilfsmittel Siedlungsentwicklung nach innen umsetzen Dichtevorgaben umsetzen

6 Übergeordnete Planungen – kantonaler Richtplan 2015

7 Übergeordnete Planungen – kantonaler Richtplan 2015

8 Übergeordnete Planungen – regionales Raumordnungskonzept 2016

9 Übergeordnete Planungen – regionaler Richtplan 2016

10 Übergeordnete Planungen – Anforderungen
Dichte umsetzen Nutzungsdichte (E/ha) Bauliche Dichte (BZO)

11 Übergeordnete Planungen – Anforderungen
Ortsanalyse Kleinquartieranalyse Lage im Siedlungskörper Ortsbauliche Struktur Nutzungsgefüge Sozialstruktur Ausschlussgebiete Möglichkeitsgebiete Handlungsgebiete

12 Bestandesanalyse Bevölkerungsentwicklung 2016 = 4300 Einwohner

13 Bestandesanalyse Bevölkerungsentwicklung 2016 = 4300 Einwohner 5000
2030

14 Bestandesanalyse Altersstruktur

15 Bestandesanalyse Bauzonenentwicklung

16 Bestandesanalyse Bauzonenentwicklung

17 Bestandesanalyse Bauzonenentwicklung 8 ha nicht überbaut in Wohnzonen
Geschossflächenreserven von ca. 130‘000 m2 / 80 m2 pro Person 20 % in überbaut, 20000 60 % in nicht überbaut, 20000 40000 = 500 Personen Kapazität.

18 Bestandesanalyse Naturgefahren

19 Bestandesanalyse Einwohnerdichte (E/ha) gis.zh.ch

20 Gemeinde Elgg - Bedürfnisse
Aktiv eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Siedlungsentwicklung anstreben und die Identität mit viel Lebens- und Standortqualität erhalten. Strategische Zielsetzungen: Bevölkerungswachstum ermöglichen. Entwicklungspotentiale in der Gemeinde erkennen und nutzen. Entwicklungspotentiale in den bebauten Quartieren aufzeigen und berücksichtigen. die Industrie- / Gewerbeflächen der Gemeinde analysieren und den Bedarf und das Angebot in die Revision mit einbeziehen. den Qualitätsstandard in den Wohnquartieren verbessern oder mindestens erhalten. den Bedarf nach Wohnen im Alter verfolgen. innere Verdichtungspotentiale erkennen und verfügbar machen.

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