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Rückblick 7. Tag Gesprächsvorbereitung / Vortragen der eigenen Meinung (Ich-Botschaften) Aktives Zuhören / Erkennung von Bedürfnissen, Interessen, Zielen.

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1 Rückblick 7. Tag Gesprächsvorbereitung / Vortragen der eigenen Meinung (Ich-Botschaften) Aktives Zuhören / Erkennung von Bedürfnissen, Interessen, Zielen Das RT-Kreuz Feedback Praxis: Ich-Botschaften formulieren, Bedürfnisse erkennen

2 Rollenspiele: Vorbereitung „Diskussion“ Grundlagen Soziale Kompetenz
Agenda 8. Tag Gesprächsförderer Gesprächsstörer Rollenspiele: Vorbereitung „Diskussion“ Grundlagen Soziale Kompetenz Praxis: drei Vorträge, RT-Kreuz

3 Ich benötige jemanden, der freiwillig einen Mitarbeiter spielt.
Immer zu spät! Ich benötige jemanden, der freiwillig einen Mitarbeiter spielt.

4 Gesprächsförderer … …sind Verhaltensweisen, die dem Gesprächspartner zeigen, … …, dass ihm zugehört wird. …, dass er wertgeschätzt wird. …, dass er das Gefühl hat, ernst genommen zu werden. … können Missverständnisse verhindern. … motivieren zu Offenheit und Ehrlichkeit.

5 Was ist für ein Gespräch förderlich?

6 Gesprächsförderer Allgemein: Aktives Zuhören Blickkontakt Kurze Sätze Verständliche Sprache Mit Bildern und Beispielen arbeiten Positiv formulieren Das Gesprächsziel kennen und im Auge behalten Gegenüber mit Namen ansprechen / Höflichkeit

7 Spezielle Gesprächsförderer
Paraphrasieren (Spiegeln) Zusammenfassung dessen, was verstanden wurde Gesagtes auf den Punkt bringen und mit eigenen Worten wiederholen „Sie meinen also…“; „Sie sagen, dass…“; „Ich habe herausgehört…“; „Darf ich noch einmal zusammenfassen, was ich verstanden habe? …“)

8 Spezielle Gesprächsförderer
Nachfragen Aufforderung an den Gesprächspartner, das Gesagte noch einmal zu wiederholen bzw. zu verdeutlichen. „Können Sie mir ein Beispiel geben.“ „Das mit … ist mir noch nicht ganz klar. Können Sie mir das noch einmal erklären?“

9 Spezielle Gesprächsförderer
Denkanstoß geben Aufforderung an den Gesprächspartner, die Perspektive zu wechseln (über den Tellerrand zu schauen) „Was wäre wenn…?“; Was kann schlimmstenfalls passieren?“; „Welche Konsequenzen hätte das?“ Zirkuläre Fragen stellen 360-Grad-Betrachtung

10 Spezielle Gesprächsförderer
Gefühle und Wünsche / Bedürfnisse des anderen ansprechen Zeigen, dass man nachvollziehen kann, wie es dem anderen in dieser Situation geht „Sie waren sicher enttäuscht, weil Sie sich mehr Anerkennung gewünscht haben?“ ; Ich kann verstehen, dass Sie verärgert sind, weil…?“

11 Spezielle Gesprächsförderer
Wichtig!! Wesentliches herausstellen Standpunkte abgleichen / Gemeinsamkeiten finden Positives Gesprächsklima durch eine positive, offene und höfliche Haltung erzeugen

12 Was kann ein Gespräch stören?

13 Gesprächsstörer… … kommen in der Regel aus dem Eltern-Ich
… sind Verhaltensweisen, die dazu führen, dass sich das Gesprächsklima verschlechtert. Mögliche Folgen: Gesprächspartner „macht zu“ Gespräch verläuft ergebnislos Starke Emotionen treten auf Gespräch wird abgebrochen Nachhaltig negative Beeinträchtigung der Beziehung

14 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Befehle geben Eltern-Ich an das angepasste Kind-Ich Gehorsam wird vorausgesetzt Gefahr: Widerstand Beispiel: „Hol nach der Arbeit die Kinder ab.“

15 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Überreden Schmeicheln aus dem Eltern-Ich Kann zur Gegenwehr führen Gefahr: Der andere will immer etwas dafür haben, wenn er etwas tun soll. Beispiel: „Wenn du die Kinder nachher abholst, hätten wir noch genug Zeit, um nach dem neuen Fernseher für dich zu schauen.“

16 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Warnung / Drohung Aufzeigen schlimmer Folgen Schwachstelle des anderen wird angesprochen Gefahr: Widerstand „Gut, wenn du die Kinder nicht abholen willst, können wir uns erst nächste Woche um den Fernseher kümmern.“

17 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Vorwürfe machen „Falsches“ Verhalten wird mit dem Ziel angesprochen, dass der andere sich beim nächsten Mal angepasst verhält. Gefahr: Emotionen „kochen hoch“; Rabattmarken kleben „Du bist es in Schuld, dass wir vor dem kaputten Fernseher sitzen. Hättest Du mal lieber die Kinder abgeholt.“

18 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Herunterspielen / Bagatellisieren Der Sprecher bewertet, ob das Erzählte tatsächlich so schlimm ist. Helfendes Eltern-Ich will Kind-Ich trösten. Gefahr: Der anderen fühlt sich nicht ernst genommen „Ist doch nicht so schlimm, mir ist das auch schon passiert.“

19 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Ironisieren / verspotten Über den Kummer des anderen lustig machen, in der Erwartung, dass dieser es auch lustig findet. Gefahr: Verärgerung des anderen „Oh, ist der Knopf ab. War wohl am Wochenende ein Stück Torte zu viel?“

20 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Ausfragen Dient der Befriedigung der Neugier Der Fragende bestimmt den Antworthorizont Für den anderen oft unangenehm. Gefahr: Der andere verschließt sich. „Sag mal, was hattest Du den gerade für ein Problem mit dem Alten?“

21 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Monologisieren Dient der Befriedigung des eigenen Egos Der Sprechende bestimmt das Thema Gefahr: Der andere lässt den Monolog über sich ergehen oder schaltet ab „ Ach wenn ich so an meine Probleme mit den Kunden denke, als ich in Ihrem Alter war, da kann ich Ihnen Geschichten erzählen. Bspw. war da ein Meyer, der hat mir immer…“

22 Gesprächsstörer (Basis: Eltern-Ich)
Lebensweisheiten/Allgemeinplätze verwenden Probleme des anderen werden verallgemeinert; in Schubladen gesteckt. Die Besonderheiten des Problems werden nicht berücksichtigt. Gefahr: Der andere fühlt sich nicht ernst genommen „Tja Schulze, das Leben ist kein Ponyhof“; „Immer Ihre Alleingänge. Sie wissen doch, nur gemeinsam sind wir stark.“

23 Ich benötige jemanden, der freiwillig einen Mitarbeiter spielt.
Immer zu spät! Ich benötige jemanden, der freiwillig einen Mitarbeiter spielt.

24 Einsatzgebiete der Rhetorik im Modul
Vortrag Gespräch Moderation (Diskussions-leitung) Präsentation Rede 2er-Gespräch Diskussion Assessment-Center / Bewerbungsverfahren Copyright Dr. Kirsten Weinhold 2016

25 Die Diskussion Beruflich: Teilnehmer oder Leiter Assessment Center !!!! Diskussionsstil / Haltung: Respekt vor dem anderen und seiner Meinung Zuhören, ausreden lassen, sich konzentrieren „Wie kommen wir gemeinsam zum Ziel“ und nicht „Wie setzte ich mich am besten durch“

26 Ende der Diskussion: Lösung des Problems annehmbarer Konsens Dissens
Die Diskussion Ende der Diskussion: Lösung des Problems annehmbarer Konsens Dissens

27 Kompetenzen Diskussionsleiter:
Die Diskussion Kompetenzen Diskussionsleiter: Anerkennen aller Meinungen (allparteilich) Übersicht haben Sachkenntnisse Einbringen ohne zu dominieren Soziale Kompetenz

28 Soziale Kompetenz… Soft skills (momentan Modewort) …ist ein Aggregat aus persönlichen Fähigkeiten, die dazu geeignet sind, einen offenen, vertrauensvollen, respektvollen und reibungslosen Umgang mit den Mitmenschen herzustellen, zu gestalten und zu steuern.

29 Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit sich selbst
Soziale Kompetenz Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit sich selbst (u.a. Selbstwertgefühl, Selbstreflektion, Selbstdisziplin, Selbstmotivation) Im Umgang mit anderen (u.a. Anerkennung, Empathie, Perspektivenwechsel, Menschenkenntnis, Kritik- / Konfliktfähigkeit, Sprachkompetenz, Toleranz) Als Führungskraft (u.a. Verantwortung, Konsequenz, Großmut, Härte, Vorbild, Engagement, Flexibilität)


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