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Modellvorhaben f.AIR.Leben

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Präsentation zum Thema: "Modellvorhaben f.AIR.Leben"—  Präsentation transkript:

1 Modellvorhaben f.AIR.Leben
Nachhaltige Entwicklung einer Kommune im Umfeld eines Großinfrastrukturprojektes. Blankenfelde-Mahlow/Flughafen BBI Projektpräsentation Mahlow, 30. Juni 2010

2 Modellvorhaben f.AIR.Leben
Nachhaltige Entwicklung einer Kommune im Umfeld eines Großinfrastrukturprojektes. Blankenfelde-Mahlow/Flughafen BBI • Begrüßung und Einführung _Ortwin Baier • Projektgeschichte _Günther Grassmann • Akteure, Strukturen _Mathias Orth-Heinz • Projektskizzen _Prof. Brigitte Schulte-Fortkamp • _Prof. Klaus Zillich • Ziele des Modellvorhabens • Diskussion Agenda

3 Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg
Sprecher: Prof. Dr. R. Schäfer Dekan der Fakultät VI Planen Bauen Umwelt der Technischen Universität Berlin Prof. Dr. H.J. Kujath Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, Erkner

4 Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg
• Bündelung der regionalen Kompetenzen in Raumforschung und Raumplanung • Netzwerk regional und überregional agierender Partner • Dialogforum für Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit Ziele: Aktivitäten: • Jährliches Fachforum, Kolloquien, Expertengespräche, Workshops etc. • Austausch zu Lehrangeboten und Anträgen in Forschungsprogrammen • Schwerpunktprojekt ( ) in Forschung und Lehre: Planungslabor FlughafenStadt BBI • Lehrstühle: BTU Cottbus, Uni Potsdam, FHTW, FU, HU, TU Berlin • Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen: Difu, DIW, IRS, IZT • Landes-/Regionalgruppen Berlin/Brandenburg von DASL und SRL • Beratend: SenStadt Berlin, MIR Brandenburg und GL Berlin-Brandenburg Mitglieder:

5 Innovationszentrum Gestaltung von Lebensräumen
Sprecher: Prof. Dr. R. Schäfer Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Mathias Orth-Heinz

6 Planungslabor FlughafenStadt BBI
Schwerpunktprojekt des Kompetenzzentrums Stadt und Region in Berlin-Brandenburg

7 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Leitung: Dipl.-Ing. Johanna Schlaack, TU Berlin, DFG Research Fellow Center for Metropolitan Studies

8 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
• Expertengespräch Ende 2007 „Umfeld des Flughafens BBI – Potenziale aktivieren“ von IHK Berlin und Kompetenzzentrum Stadt und Region • Arbeitsgruppe „Planungslabor Flughafenstadt Schönefeld“ auf dem Fakultätstag Planen Bauen Umwelt der TU Berlin Ende Februar 2008 • Schwerpunktprojekt „Planungslabor FlughafenStadt BBI“ für 4 Jahre von der Lenkungsgruppe des Kompetenzzentrums vereinbart Idee:

9 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
• Wirtschaftliche und Öffentliche Akteure • Inspiration, Irritation und Ergänzung • Interdisziplinarität und wissenschaftliche Objektivität • Information, Technologie und Wissen • Wissenschaft • Nähe zu entscheidenden regionalen Entwicklungen und Akteuren • Fachöffentliche Wirksamkeit und Wahrnehmung • Einbindung in die universitäre Lehre und Berufsqualifikation Ziel: Rückkoppelung zwischen Wissenschaft und Praxis

10 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
• Regelmäßige Workshops Mit Flughafen(umfeld)akteuren, wissenschaftlichen und (inter)nationalen Experten • Internationale Vernetzung Projekte des themenbezogenen fachlichen und wissenschaftlichen Austauschs mit vergleichbaren Flughafenregionen im europäischen und außereuropäischen Ausland • Forschung und Entwicklung Expertisen, Dissertationen, Bachelor- / Master- / Diplom- / Studienarbeiten inkl. Diplom- / Masterklassen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen • Lehre Ein- bis zweisemestrige Seminare und Studienprojekte an Hochschulen Aktivitäten: 4 Projektstränge

11 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Konzeption und Leitung Johanna Schlaack, Prof. Dr. Rudolf Schäfer Referenten und Diskutanten Franz Jöchlinger Umlandkoordination Flughafen Wien AG Dr. Lutz Kaden IHK Berlin Dr. Gerhard Kalinka Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow Prof. Dr. Hans Joachim Kujath IRS Erkner Michael Künzel Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Gerlinde Mack Jahn Mack & Partner Mark Michaeli Lehrstuhl Prof. Christiaanse, ETH Zürich Prof. Dr. Rudolf Schäfer TU Berlin Torsten Schinzel Berliner Flughäfen FBS Peter Schirmer Gemeinsame Landesplanung Berlin Brandenburg Johanna Schlaack Center for Metropolitan Studies, TU Berlin Prof. Dr. Alain Thierstein TU München PD Dr. Thomas Weith Universität Potsdam Dr. Michel van Wijk Schiphol Area Development Company Dr. Markus Vogel Deloitte & Touche GmbH Eine umfassende Dokumentation finden Sie auf der Webseite: Fachforum 2009: Robustheit und Flexibilität - Neue Perspektiven für die FlughafenStadt BBI? Blankenfelde-Mahlow, Grüne Passage

12 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Idee zur Projektkonzeption/Ziel: „Neue Stadt“ polyzentral (FlughafenStadt?) Urbanität Kompensation Innovation + Modelle Modellvorhaben / Pilotprojekt: Nachhaltige Entwicklung einer Kommune im Umfeld eines Großinfra- strukturprojektes Blankenfelde-Mahlow/ Flughafen BBI

13 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Handlungsfelder/Themengebiete und mögliche Formate/Produkte: Konversion Kasernengelände Machbarkeitsstudien Masterstudiengang REM: Prof. Dr. Rudolf Schäfer, TU Berlin Umgang mit Fluglärm und anderen Lärmquellen Forschungsgestütze Beratung: Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU Berlin Innovative hoch- und städtebauliche Lösungen Forschungsprojekt und Summer School Architektur und Städtebau: Prof. Klaus Zillich, TU Berlin Erfahrungsaustausch Workshop zum Erfahrungsaustausch mit anderen betroffenen Gemeinden: Dipl.-Ing. Johanna Schlaack, Planungslabor FlughafenStadt BBI Modellvorhaben / Pilotprojekt: Nachhaltige Entwicklung einer Kommune im Umfeld eines Großinfra- strukturprojektes Blankenfelde-Mahlow/ Flughafen BBI

14 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Umgang mit Fluglärm und anderen Lärmquellen Forschungsgestützte Beratung Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU Berlin Tel.: Lärmbewertung, Lärmwirkung, Maßnahmen • Es gilt: nicht nur der „Fluglärm“ führt zu erhöhter Belastung, auch die Zunahme der Belastung durch die Quellen Straßenverkehr, Zugverkehr, Zulieferverkehr etc. • Besonders geschützt werden müssen u.a. Einrichtungen wie KITAS, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

15 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Umgang mit Fluglärm und anderen Lärmquellen Forschungsgestütze Beratung Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU Berlin • Dazu müssen Messungen und Befragungen vor Ort durchgeführt werden, alleine Schallausbreitungskalkulationen reichen nicht aus • Die anwohnende Bevölkerung muss durch adäquate Verfahren in die strategische Planung aktiv einbezogen werden. • Eigene Untersuchungen in derart kritischen Feldern zeigen opportune Zugänge, die im einzelnen mit den jeweils Beteiligten („neuen Experten“) ausgehandelt werden. • Es geht darum Lösungen vor Ort zu finden • Integrierte Kompensationsstrategien sind eine Orientierung für innovative Lösungen zum aktiven und passiven Lärmschutz und Ausgleichmaßnahmen für die Belasteten. Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

16 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Umgang mit Fluglärm und anderen Lärmquellen Forschungsgestützte Beratung Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU Berlin Beiträge zur Reaktion auf Schalleinträge • multisektorielle Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeitsprüfungen • die Perspektive einer nachhaltigen Entwicklung • Bürgerbeteiligung • die Anerkennung des Bedarfs von Ruhezonen • das Ausweisen von “sensiblen Gebieten” und • das Design von “entwicklungsunterstützender Umwelt” Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

17 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Umgang mit Fluglärm und anderen Lärmquellen Forschungsgestützte Beratung Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU Berlin Fazit • Es geht nicht um den Lärmpegel, sondern um die Bedingungen, die eine akustische Situation erträglich oder unerträglich machen. • Strategien und Modelle müssen kommunal und bürgerintegrierend entwickelt werden. • Die Umgebungslärmrichtlinie sieht adäquate Bürgerbeteiligung vor, etwa in Bürgerforen, die problemorientiert aktiv werden. • Die Soundscape-Forschung in der Akustik kann hier erfolgreich Modelle anbieten. Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

18 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Innovative hoch- und städtebauliche Lösungen Forschungsprojekt und Summer School Architektur und Städtebau Prof. Klaus Zillich, TU Berlin • Blankenfelde Mahlow - Soft Soundscape City Better Living within Important Mobility Corridors (Approach path BBI, ICE railway line, highway) • Blankenfelde Mahlow - Sanfte Klanglandschaft Stadt Besseres Leben mit und in bedeutenden Mobilitätskorridoren (Einflugschneise BBI, ICE Trasse, Autobahn) Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

19 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
3. Innovative hoch- und städtebauliche Lösungen Forschungsprojekt und Summer School Architektur und Städtebau Prof. Klaus Zillich, TU Berlin • Joint Students Summer School in Blankenfelde Mahlow im Juli 2010 “Research on the eco-friendly and worth living Qualities of Proximity Visions and concepts for Blankenfelde-Mahlow as Model for Brandenburg focussing a noise resilient Low Carbon Community Development within important mobility corridors” • Deutsch-Chinesische Kooperation • Technische Universität Berlin: Prof. Dipl. Ing. Klaus Zillich, WM Dipl. Ing. Vanessa Carlow, Doktorandin • Tsinghua University Beijing: Prof. Dr. Zhu Wenyi, WM MA Zhao Jiantong, Doktorand • Beijing University of Civil Engineering and Architecture: Prof. Dr. Zhang Lufeng, WM MA Yang Yang, Doktorand Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:

20 Planungslabor FlughafenStadt Berlin Brandenburg International
Erfahrungsaustausch Workshop zum Erfahrungsaustausch mit anderen betroffenen Gemeinden Dipl.-Ing. Johanna Schlaack, Planungslabor FlughafenStadt BBI • Fokussierung auf Flughafenumfeldgemeinden mit multiplen Belastungen • Nutzung des bestehenden Forschungsnetzwerkes Amsterdam, Zürich, Wien, München und Berlin • Termin voraussichtlich Winter 2010/2011 Handlungsfelder/ Themengebiete und mögliche Formate/Produkte:


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