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Allgemeine Informationen zum 3. Studienjahr

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Präsentation zum Thema: "Allgemeine Informationen zum 3. Studienjahr"—  Präsentation transkript:

1 Allgemeine Informationen zum 3. Studienjahr
Bachelor of Science Biologie; Biochemie/Molekularbiologie und Ernährungswissenschaften Allgemeine Informationen zum 3. Studienjahr

2 Bachelor-Studiengang Biologie
1. Studienjahr und 2. Studienjahr (120 LPs) 11 Pflichtmodule, davon zählen 8 Kernmodule für die Note 3. Studienjahr (60 LPs) → mit Spezialisierung (Orientierung zum Master-Studium) 5 Aufbaumodule (à 10 LPs) und Bachelorarbeit (10 LPs) Vertiefungsrichtungen Evolution, Ecology and Systematics (EES) Spezielle Zoologie Biodiversität und Evolution der Pflanzen Ökologie Microbiology (MB) Molecular Life Sciences (MLS) Neuroscience evtl. breiter Studienansatz auf Antrag beim SPA möglich Note des Bachelor-Zeugnisses 8 Kernmodule, 5 Module der Vertiefungsphase (80 % der Endnote), Bachelorarbeit (20 % der Endnote) Chemie (BB1.1), Mathematik/Biostatistik (BB1.2), Physik (BB2.1) werden auf Zeugnis ausgewiesen, gehen nicht in die Note ein

3 Wahlmöglichkeiten der Vertiefungsrichtungen
33 Aufbaumodule werden angeboten. Zu beachten: Bestimmte Aufbaumodule setzen den erfolgreichen Abschluss bestimmter Grundmodule voraus. 5 Aufbaumodule → viele Kombinationsmöglichkeiten. EES-Ökologie, EES-Biodiversität und Evolution der Pflanzen, Microbiology, MLS und Neuroscience schreiben ein Vertiefungspraktikum vor → nur 4 Aufbaumodule wählbar. 1 interdisziplinäres Modul oder 1 Wildcardmodul kann aus einem biologischen oder nicht-biologischen Fach gewählt werden.

4 Studienplan Vertiefungsrichtungen
Evolution, Ecology and Systematics Spezielle Zoologie: 5 Aufbaumodule aus Zoologie frei wählbar Biodiversität und Evolution der Pflanzen: 3 Aufbaumodule aus Biodiversität und Evolution der Pflanzen, 1 Aufbaumodul aus Ökologie oder verwandten Fachrichtungen, Vertiefungspraktikum Ökologie: 3 Module vorgegeben, Wahl zwischen 2 Aufbaumodulen aus Ökologie, Vertiefungspraktikum Microbiology Mind. 2 Aufbaumodule aus Mikrobiologie, 1 bzw. 2 Aufbaumodule aus MLS oder Ökologie nach Vorgabe wählbar, Vertiefungspraktikum Molecular Life Sciences 3 Aufbaumodule aus MLS, 1 Aufbaumodul frei aus BB wählbar, Vertiefungspraktikum Neuroscience 2 Aufbaumodule aus Neuroscience, 2 Aufbaumodule aus MLS und Psychologie nach Vorgabe wählbar, Vertiefungspraktikum

5 Vertiefungspraktikum
(nur bei Vertiefungsrichtung EES-Ökologie, EES-Biodiversität und Evolution der Pflanzen, Molecular Life Sciences, Microbiology und Neuroscience) Anmeldung über Modulschein, der zuerst vom Modulverantwortlichen bestätigt und danach im Studien- und Prüfungsamt abgeben werden muss (Modulscheine auf Homepage des Prüfungsamtes zu finden) Betreuer: Modulverantwortlicher (bei externem Vertiefungspraktikum Bestätigung des Modulverantwortlichen und externen Betreuers auf Modulschein) Dauer: 4-6 Wochen Block oder 1 Semester 2 Tage/Woche Fließender Übergang in Bachelorarbeit möglich

6 Bachelor-Studiengang Biochemie/Molekularbiologie
1. Studienjahr und 2. Studienjahr (120 LPs) 13 Pflichtmodule, davon zählen 10 Kernmodule für die Note 3. Studienjahr (60 LPs) → Spezialisierung (Master-Studium) 2 Grundmodule + 3 Aufbaumodule (à 10 LPs) und Bachelorarbeit (10 LPs) Vertiefungsrichtungen Biologische Chemie Molekularbiologie Molekulare Medizin Molekulare Physiologie Biophysik und theoretische Biologie Module aller Vertiefungsrichtungen dürfen frei kombiniert werden Note des Bachelor-Zeugnisses 10 Kernmodule, 5 Module des 3. Studienjahres (80 % der Endnote), Bachelorarbeit (20 % der Endnote) Anorganische und Allgemeine Chemie (BBC1.1), Physik (BBC1.3 ), Mathematik/Biostatistik (BBC1.4), werden auf Zeugnis ausgewiesen, gehen nicht in die Note ein

7 Wahlmöglichkeiten der Vertiefungsrichtungen
12 Aufbaumodule werden angeboten. Zu beachten: Bestimmte Aufbaumodule setzen den erfolgreichen Abschluss bestimmter Grundmodule voraus. 3 Aufbaumodule → freie Kombinationsmöglichkeiten. 1 interdisziplinäres Modul oder 1 Wildcardmodul kann ausgewählt werden.

8 Bachelorstudiengang Ernährungswissenschaften
1. Studienjahr und 2. Studienjahr (120 LPs) 15 Pflichtmodule, davon zählen 10 Kernmodule für die Note 3. Studienjahr (60 LPs) → Spezialisierung 1 Grundmodul (20 LPs) + Aufbaumodule (à 5 oder 10 LPs) im Umfang von 30 LPs und Bachelorarbeit (10 LPs) 3 Vertiefungsrichtungen Note des Bachelor-Zeugnisses 5 naturwissenschaftliche Module (10 % der Endnote), ernährungswissenschaftliche Kern- und Aufbaumodule (80 % der Endnote), Bachelorarbeit (10 % der Endnote) Mathematik/Biostatistik (BEW1.G2), Nutrigenomik (BEW1.G3), Zoologie und Botanik (BEW1.G4), Physik (BEW1.G5) und Chemie (BEW1.G6) werden als naturwissenschaftliche Grundmodule ausgewiesen.

9 Grundmodul im 3. Studienjahr
1 Grundmodul (20 ECTS) BEW3G1: Ernährungswissenschaftliches Praktikum (20 ECTS) Vermittlung von Grundkenntnissen des experimentellen Arbeitens in den Bereichen Ernährungsphysiologie, Ernährungstoxikologie, Humanernährung und Lebensmittelchemie mittels praxisnaher Laborexperimente

10 Aufbaumodule im 3. Studienjahr
Aufbaumodule im Umfang von 30 ECTS → in drei Vertiefungsrichtungen wählbar: Molekulare Ernährungswissenschaften (Forschung) Angewandte Ernährungslehre Betriebswirtschaftslehre 1 interdisziplinäres Modul kann nach vorheriger Studienberatung und Antrag beim Studien- und Prüfungsamt aus einem anderen Studiengang gewählt werden Für alle Vertiefungsrichtungen gilt: siehe Modulkatalog und Musterstudienpläne!!!

11 Vertiefung I: Molekulare Ernährungswissenschaften (Forschung)
Aufbaumodule (ausdrückliche Wahlempfehlung) 10 LP: Molekulare Ernährungsforschung (BEW3A16) Aufbaumodule (Wahlempfehlung) 20 LP: Medizinische Mikrobiologie (BEW3A04) Angewandte medizinische Mikrobiologie (BEW3A05) Experimentelle Ernährungsforschung: Molekulare Zellbiologie (BEW3A17) Experimentelle Ernährungsforschung: Ernährungstoxikologie (BEW3A18) Molekulargenetik (BEW3A19) Experimentelle Molekulargenetik (BEW3A20) Biochemische Methoden (BEW3A21) Angewandte biochemische Methoden (BEW3A22) Physiologie und Pathophysiologie (BEW3A23) Experimentelle Physiologie und Pathophysiologie (BEW3A24) Grundlagen der Immun- und Infektionsbiologie (BEW3A25) Immun- und Infektionsbiologie (BEW3A26) Zelluläre Sensorik (BEW3A27) Bioinformatik (BEW3A28) Angewandte Bioinformatik (BEW3A29) Außeruniversitäres Forschungspraktikum (BEW3A31 oder BEW3A32) Mythen und Missverständnisse in der Ernährung (BEW3A33)

12 Vertiefung I: Molekulare Ernährungswissenschaften (Forschung)
Aufbaumodule (ausdrückliche Wahlempfehlung) 10 LP: Molekulare Ernährungsforschung (BEW3A16) Besondere Regeln zu BEW3A16: Verteilung der Studierenden auf die Lehrstühle hängt davon ab, wo die Bachelorarbeit geschrieben wird Organisation der Einteilung Bachelorarbeit über Institut

13 Vertiefung II: Angewandte Ernährungslehre
Aufbaumodule (Pflicht) 10 LP: Erziehungswissenschaften (Erz5a) oder Angewandte Ernährungslehre und Soziologie der Ernährung (BEW3A01) (Empfehlung: Belegung beider Module) Aufbaumodule (Wahlempfehlung) 20 LP: Sport und Therapie (BEW3A02) Nahrungs- und Genussmittelpflanzen (BEW3A06) Praktische Aspekte von Nahrungs- und Genussmittelpflanzen (BEW3A07) Angewandte Gesundheitsförderung (BEW3A08 oder BEW3A09) Qualitätssicherung von Lebensmitteln (BEW3A11) Angewandte Ernährungslehre und Verbraucherschutz (BEW3A12 oder BEW3A13) Mythen und Missverständnisse in der Ernährung (BEW3A33) Ernährungskommunikation: Ernährungsbildungs- und –aufklärungs-maßnahmen (BEW3A35)

14 Vertiefung III: Betriebswirtschaftslehre
Aufbaumodule (Pflicht) 15 LP: Basismodul Buchführung (BW15.1) Basismodul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BW34.1) ein weiteres Modul aus folgender Auswahl frei wählbar: Basismodul Operations Management (BW10.1) Basismodul Grundlagen des Marketing Managements (BW11.1) Basismodul Organisation, Führung und Human Resource Management (BW13.1) Basismodul Management (BW16.1) Basismodul Planung und Entscheidung (BW17.1) Basismodul Rechnungslegung und Controlling (BW15.2) Aufbaumodule (Wahlempfehlung) 15 LP: Nahrungs- und Genussmittelpflanzen (BEW3A06) Praktische Aspekte von Nahrungs- und Genussmittelpflanzen (BEW3A07) Praktische Gesundheitsförderung (BEW3A08 oder BEW3A09) Qualitätssicherung von Lebensmitteln (BEW3A11) Industriepraktikum (BEW3A14 oder BEW3A15) Mythen und Missverständnisse in der Ernährung (BEW3A33)

15 Studienplan Vertiefungsrichtungen
Achtung! Einige Module werden aus Gründen der Kapazität zum Teil ohne UND mit Praktikum angeboten – der Praktikumsanteil sollte so hoch wie möglich sein. Kombination von Modulen aus verschiedenen Vertiefungsrichtungen nicht empfohlen! Beginn der Vertiefungsrichtungen beachten! Schnuppern! Module aus Vertiefung II schon im 3./4. Semester Beratungslehre und Soziologie der Ernährung (BEW3A01) Erziehungswissenschaften (Erz5a) Sport und Therapie (BEW3A02) Module aus Vertiefung III schon im 3. Semester Buchführung (BW15.1) Reihenfolge beachten! Außeruniversitäre Praktika (Forschung, Industrie, Beratung und Verbraucherschutz) in Eigeninitiative (über Praktikumsamt!) Verantwortlicher?

16 Zulassung zu Aufbaumodulen
Aufbaumodule haben eine begrenzte Kapazität Aufbaumodule setzen evtl. den Abschluss bestimmter Grundmodule voraus Wahl der Aufbaumodule über die Online-Plattform Moodle Auswahl der geforderten Anzahl an Aufbaumodulen Biologie: 4 oder 5 plus 1 – 3 Ersatzmodule Biochemie/Molekularbiologie: 3 plus 3 Ersatzmodule Ernährungswissenschaften: Module im Umfang von 30 LP plus 1 Ersatzmodul mit 10 LP und 2 Ersatzmodule mit je 5 LP Nummerierung nach Priorität beginnend mit 1 (= höchste) Listen sind für 2 Wochen in Moodle freigeschaltet. Sie erhalten Informationen per Mail Alle Studiengänge: , 0:00 Uhr Ranking nach für das Modul bzw. die Vertiefungsrichtung relevanten Noten – Verteilung der Aufbaumodule möglichst nach Priorität Anfang - Mitte September erfolgt die Zulassung zu den Aufbaumodulen (siehe aktuelle Informationen des Studien- und Prüfungsamtes)

17 Umgang mit Friedolin Zu beachten:
Nach Platzvergabe der Aufbaumodule sind Sie verpflichtet sich selbst in Friedolin anzumelden! B.Sc. Biologie: Bitte Reihenfolge der Anmeldung in Friedolin beachten! Es müssen als erstes die Module der eigenen Vertiefungsrichtung angemeldet werden.

18 Zulassung zu Aufbaumodulen
Modulnummer BB3.MB1 Modultitel Molekulare Analyse der Pilze Modul-Verantwortlicher Wöstemeyer Voraussetzung für die Zulassung zum Modul erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls BB1.5 Verwendbarkeit (Voraussetzung für) Zulassung zum Modul BB3.MB4 (Vertiefungspraktikum Mikrobiologie) Art des Moduls (Grundmodul, Aufbaumodul) Aufbaumodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich Dauer des Moduls 1 Semester (WS oder SS) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, P, E) S: 2 SWS P: 4-6 SWS (3 Wo. B) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 LP Arbeitsaufwand (work load in h): Präsenzstunden Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) – 120 h Präsenz – 180 h Selbststudium Inhalte Die stellt molekularbiologische Erkenntnisse in den Vordergrund. Das Praktikum vermittelt molekulare Techniken zur Charakterisierung organismischer Leistungen sowie Genetik und Molekularbiologie ausgewählter Modell-Pilze. Lern- und Qualifikationsziele Erlernen grundlegender Kenntnisse der molekularen Arbeitstechniken; Anwendung molekularbiologischer Techniken zur Untersuchung von Pilzen; Umgang mit relevanten Modellorganismen Voraussetzungen für die Zulassung zur Modulprüfung keine Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten; Prüfungs-leistungen (Notengewichtung in %) Praktikumsprotokoll (75%); Seminarbeitrag (25%) Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls BB1.5 Die Note des Grundmoduls ist oft relevant für das Ranking bei Kapazitäts- begrenzung

19 Wildcardmodul (Studienplan)
Frei aus einzelnen Lehrveranstaltungen aus nicht belegten Modulen zusammengesetztes Modul (10 LPs) Ermöglicht auch die Einbeziehung temporär angebotener oder fakultativer Lehrveranstaltungen. Vorlesung/Seminar/Praktikum (7-8 SWS) Absprache mit einem oder mehreren Lehrverantwortlichen (evtl. Studiengangsverantwortlichen) – unbedingt notwendig Festlegen des Modulverantwortlichen Festlegung von Umfang und Prüfungsleistungen sowie gegebenenfalls des Inhalts Antrag beim Studien- und Prüfungsamt (Formular s. Homepage) Kann auch aus fachfremden Fächern zusammengebaut werden

20 Interdisziplinäres Modul (Studienplan)
Modul aus anderen Studienprogrammen, z. B. Bachelor Biochemie/Molekularbiologie bzw. Biologie Ethik Stärkung des interdisziplinären Charakters der Ausbildung Eine Studienberatung ist unbedingt erforderlich Außeruniversitäre Praktika können nach vorheriger Studienberatung als Aufbaumodul oder als Ersatz für die Großexkursion anerkannt werden. Antrag beim Studien- und Prüfungsamt (Formular s. Homepage)

21 Interdisziplinäres Modul (Merkblatt)
Was ist ein interdisziplinäres Modul: Ein interdisziplinäres Modul ist ein Modul aus einem anderen (verwandten) Studiengang. Dieses Modul ersetzt ein Modul aus dem regulären Studienplan. Was ist bei der Auswahl des interdisziplinären Moduls zu beachten: Passfähigkeit des Modul zur eigenen Studienrichtung Sprache des Moduls Sobald das Vorlesungsverzeichnis verfügbar ist, sollte man prüfen, ob das Modul zeitliche Überschneidungen mit regulären Modulen hat Wie wähle ich ein interdisziplinäres Modul: Folgende Schritte sind für die Beantragung eines interdisziplinären Moduls nötig: Wahl der Aufbaumodule Das Modul muss mit vollständigem Modulcode als interdisziplinäres Modul angeben werden. Es darf nur ein Modul angeben werden. Die Zulassung erfolgt unter Vorbehalt bis der schriftliche Antrag (siehe Punkt 2) vorliegt. Wenn kein Antrag eingereicht wird, muss der Studierende ein Modul aus dem eigenen Studiengang belegen, das noch freie Kapazitäten hat. Antrag auf interdisziplinäres Modul beim Studien- und Prüfungsamt: Das Formular finden Sie unter: Auf diesem Antrag muss der Modulverantwortliche unterschreiben, um zu bestätigen, dass genügend Kapazitäten in dem Modul vorhanden sind. Der Antrag muss in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit eingereicht werden und gilt als Prüfungsanmeldung. Die Anmeldung der Prüfungen des interdisziplinären Moduls in Friedolin erfolgt durch das Studien- und Prüfungsamt.

22 Zusatzmodul (Studienplan)
Fakultatives (zusätzliches) Modul aus dem eigenen oder aus anderen Studienprogrammen Zusatzmodule müssen abgeschlossen werden. Ein Antrag im Prüfungsamt vor Antritt des Moduls ist unbedingt erforderlich

23 Bachelorarbeit Die Anmeldung der Bachelorarbeit kann erfolgen, wenn 120 LP erreicht sind (+Zulassungsvoraussetzungen Modulkatalog beachten!) Die Anmeldung ist nicht an den Semesterrhythmus gebunden aber: Anmeldung 2 Wochen vor Beginn Die Bearbeitungszeit beträgt 7 Wochen Die Bachelorarbeit kann nach vorheriger Studienberatung extern durchgeführt werden (Die schriftliche Bestätigung eines Modulverantwortlichen auf dem Antragsformular Bachelorarbeit ist im Prüfungsamt einzureichen).

24 Bachelorarbeit Formale Hinweise zur Bachelorarbeit auf Homepage des Prüfungsamtes unter: (Sonderregelungen zum Aufbau beim Betreuer der Bachelorarbeit erfragen!) Kurse zur Literaturrecherche und zur Erstellung der Bachelorarbeit bei Frau Dr. Ina Weiß (Wissenschaftliche Informationsstelle, Lehrstuhl Bioinformatik) Aushänge und Flyer im Studien- und Prüfungsamt Siehe auch:

25 Zeitplan Bewerbung Masterstudium
Bewerbung bis zur angegebenen Frist je nach Studiengang 31. Mai, 15. Juli oder 15. September Bewerbungsunterlagen Detaillierte Notenübersicht (mit Durchschnittsnote, mindestens 120 ECTS), Motivationsschreiben, Lebenslauf, etc. Zulassungskriterien s. Studienordnungen der Masterstudiengänge Vorlage des Bachelor-Zeugnisses zu Beginn der Vorlesungszeit Abschluss aller Prüfungsleistungen des Bachelor-Studiums bis zum Ende des Sommersemesters (Frist: 30. September!!!) Empfehlung: Abschluss des Vertiefungsmoduls Ende Juni / Mitte Juli Abgabe der Bachelorarbeit Ende August / Mitte September

26 Fragen ? FAQs: http://www.bpf.uni-jena.de/Studium_FAQ_Startseite.html
Studien- und Prüfungsamt: Moodle:


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