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Partizipative Hochschulentwicklung in OERlabs

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Präsentation zum Thema: "Partizipative Hochschulentwicklung in OERlabs"—  Präsentation transkript:

1 Partizipative Hochschulentwicklung in OERlabs
Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften Humanwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Vortrag am im Rahmen des Workshops „OER-Strategien an Hochschulen“ Begrüßung Name Titel einführen – nicht mehr!

2 Prinzip „Hochschulentwicklung“
Begrüßung Name Titel einführen – nicht mehr!

3 Hochschulentwicklung als „Dauerprojekt“
Dissemination Breitenwirkung Nachhaltigkeit Verstetigung (Strukturen) Modellprojekte („Leuchttürme“) Hochschule als Organisation Projektlogik Eigene Geschwindigkeit (Geteilte) Zielvorstellungen (Relativ) klare Arbeitspakete Endlichkeit Foto: Jan-Mallander (Pixabay, CC0 Lizenz, | 3

4 Hochschulentwicklung als „Dauerprojekt“
Quellen: Hochschulforum Digitalisierung (2016). Zur nachhaltigen Implementierung von Lerninnovationen mit digitalen Medien. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. Kleimann, B. & Wannemacher, K. (2004). E-Learning an deutschen Hochschulen.. Hannover: HIS. Hochschulentwicklung als „Dauerprojekt“ Zielstrategien Modellprojekte („Leuchttürme“) Hochschule als Organisation Implementierungsstrategien Foto: Jan-Mallander (Pixabay, CC0 Lizenz, | 4

5 Prinzip Hochschulentwicklung
? Platz für Ihre Metaphern | 5

6 Medien an der Hochschule
Begrüßung Name Titel einführen – nicht mehr!

7 (Unhinterfragte) Annahmen und Prämissen
Grafik „Medien Form Farbe“ von Philipp Dornbierer, (nicht unter freier Lizenz) Medien als (sozialer) Raum zur Aneignung Computerbasierte („digitale“) Medien Screenshot Youtube-Video, (nicht unter freier Lizenz) | 7

8 Zulassen diverser Blickwinkel auf Medien
| 8

9 Beispiel OERlabs Begrüßung Name Titel einführen – nicht mehr!

10 Das Beispiel „OERlabs“
Quelle: Hofhues, S. & Schiefner-Rohs, M. (2017). Vom Labor zum medialen Bildungsraum: Hochschul- und Mediendidaktik nach Bologna. In C. Igel (Hrsg.), Bildungsräume 2017. Reihe Medien in der Wissenschaft (S. 32–43). Münster: Waxmann. Das Beispiel „OERlabs“ Lehramtsstudierende gemeinsam für OER ausbilden Aus unserer Vorhabenbeschreibung „Das Verbundprojekt „OERlabs“ verfolgt das Ziel, an den beteiligten Universitäten in Köln (UzK) und Kaiserslautern (TU KL) in allen hochschulischen Akteursgruppen (Studierende, Lehrende, Verwaltungsmitarbeiter*innen zentraler/dezentraler Einrichtungen sowie in den Praxisphasen der Lehrer*innen(aus-)bildung) zur Beschäftigung mit Open Educational Resources (OER) anzuregen und für den selbstverständlichen Umgang mit OER unter allen Aus- und Weiterbildner*innen sowie unter Studierenden zu sensibilisieren.“ Beteiligte Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues (Universität zu Köln) Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs (TU Kaiserslautern) Zahlreiche weitere Personen und Einrichtungen aus den beteiligten Universitäten Vertreter*innen der Praxisphasen des Lehramtsstudiums, Vertreter*innen der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung Moderation: Prof. Dr. Sandra Aßmann (RUB) Dementsprechend kann man Labore und Werkstätten als konkrete Räume an Hochschulen sehen. Uns interessiert demgegenüber aber vielmehr, wie man Labore und Werkstätten als stellvertretende didaktische Entwicklung für eine normative Diskussion über akademisches Lehren und Lernen interpretieren kann. | 10

11 OER als professionelle Medienkompetenzen
OERlabs als physischer Ort zur Auseinandersetzung mit Fachwissen Sensibilisierung für Medienbildung an Hochschulen Projektphase 1: Implementierung der OERlabs* an den Universitäten Köln und Kaiserslautern zur Entwicklung von professionellen Medienkompetenzen * BMBF-gefördertes Verbundentwicklungsprojekt unter der Verbundprojektleitung der Universität zu Köln mit der TU Kaiserslautern (Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs) sowie diversen Praxispartner*innen entlang der Lehrer*innenbildungskette OER als professionelle Medienkompetenzen OER als (mediales) Phänomen OERlabs als Seminare curricular ins medien- und sozialwissenschaftliche Studium bzw. ins Praxissemester des Lehramts integriert | 11

12 OER als professionelle Medienkompetenzen
OERlabs als physischer Ort der Begegnung unterschiedlicher Akteursgruppen Sensibilisierung für Medienbildung an Hochschulen Projektphase 1: Implementierung der OERlabs* an den Universitäten Köln und Kaiserslautern zur Entwicklung von professionellen Medienkompetenzen OERlabs als Multi-Stakeholder-Dialog unter Beteiligung und Mit-Gestaltung von Studierenden und Lehrenden aus medien- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen sowie des Lehramts, medienbezogenen Einrichtungen des Third Space und Einrichtungen der Lehrer*innenbildung der 2. und 3. Phase * BMBF-gefördertes Verbundentwicklungsprojekt unter der Verbundprojektleitung der Universität zu Köln mit der TU Kaiserslautern (Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs) sowie diversen Praxispartner*innen entlang der Lehrer*innenbildungskette OER als professionelle Medienkompetenzen OER als (mediales) Phänomen | 12

13 OER als professionelle Medienkompetenzen
OERlabs zur Aneignung von Raum und offenen Bildungspraktiken Sensibilisierung für Medienbildung an Hochschulen OERlabs als (Bildungs-)Räume zur subjektiven Aneignung Projektphase 2: Schaffen alternativer Räume für Medienbildung an der Hochschule vor dem Hintergrund diverser Labor-Konzeptionen (Hofhues & Schiefner-Rohs, 2017) OER als professionelle Medienkompetenzen OER als (mediales) Phänomen OERlabs als Weiterbildungsräume zur subjektiven Aneignung Qualifizierung | 13

14 OER als professionelle Medienkompetenzen
OERlabs vor dem Hintergrund von Implementierungsstrategien Sensibilisierung für Medienbildung an Hochschulen OERlabs als Multi-Stakeholder-Dialog OERlabs als (Bildungs-)Räume OER als professionelle Medienkompetenzen OER als (mediales) Phänomen Projektphase 3: Schaffen eines kohärenten Rahmens für (hoch-)schulische Medienbildung anhand eines Phänomens (OER) OERlabs als Seminare OERlabs als Weiterbildungsräume Qualifizierung | 14

15 Partizipative Hochschulentwicklung
Begrüßung Name Titel einführen – nicht mehr!

16 Partizipative Hochschulentwicklung
Hochschulen als „besondere“ Organisationen Steuerbarkeit von Hochschulen vielfach in Frage gestellt, insbesondere in Bezug auf Lehre und Forschung Formale Binnenstrukturen der Organisation Hochschule (unternehmerisch geführte Hochschulen, Gremienhochschulen, ...) und informelle Handlungspraktiken an der Hochschulen (Stichwort „Königreiche“) Antinomien der Mitbestimmung/-gestaltung Interesse an einem kohärenten Rahmen aus Steuerungsperspektive Interesse an Mitbestimmung aus Akteursperspektive Offene Auseinandersetzung damit, wo Partizipation tatsächlich möglich ist (und wo nicht) Notwendigkeit der Verständigung und Kommunikation bezogen auf konkrete Inhalte und Ziele Projektstatus oder Daueraufgabe Sprache/fachkulturelle Besonderheiten | 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Danke. Ich freue mich auf Fragen und eine anregende Diskussion Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften Humanwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln | 17

18 Lizenzhinweis Folien (Text und Grafiken) stehen unter der Lizenz CC Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication, Lizenztext: Wichtiger Hinweis: Ausgenommen davon sind Fotos und Grafiken, die anders gekennzeichnet sind. Diese wurden für den Vortrag im Rahmen des Zitatrechts verwendet, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit diesen Werk fand statt. Die Urheberin kann sehr gerne wie folgt genannt werden: „Jun-Prof. Dr. Sandra Hofhues für OERlabs“ Verwendete Schriftart: Lizenz: Open Font License (


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