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Prinzipien von KEDOQ – Schmerz

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Präsentation zum Thema: "Prinzipien von KEDOQ – Schmerz"—  Präsentation transkript:

1 Prinzipien von KEDOQ – Schmerz
Frank Petzke Räumliche Aspekte Zeitliche Aspekte Schmerzintensität Einflussfaktoren Schmerzmodell Patient Patientenkarriere Soziale Faktoren Psychometrie Von Korff SBL FW-7 DASS VR-12 Patientenberichte und Patientenorientierung

2 Kerndatensatz: Struktur und Erhebungszeitpunkte Version 2015.3
Screening (T0) Behandlungsbeginn (T1) Abschluss Behandlung (T2) Follow up (T3) Deutscher Schmerz-fragebogen (DSF) Ergänzende Angaben zum Schmerz Schmerzlokalisation Bisherige Medikation Diagnosen Diagnostik Therapie Verlaufsfragebogen

3 Dokumentation mit KEDOQ – Schmerz
Gemeinsamer Datensatz für die spezialisierte Schmerztherapie Praktikable Umsetzung im klinischen Alltag möglichst optimale Einbindung (Schnittstellen) in die individuelle Praxis- oder Kliniksoftware unmittelbare Verfügbarkeit aller Angaben des Patienten bei der Steuerung von Diagnostik und Therapie optimale Darstellung des individuellen Behandlungsverlaufs (Entwicklung Schmerz und Befinden); Erinnerungsfunktionen Erstellung spezifischer Praxis- und Klinikroutinen Hilfe bei Regressforderungen Abbildung der komplexen Abläufe und Interaktionen in der multimodalen Schmerztherapie als Abrechnungsgrundlage Gemeinsame Ziele der Verbesserung der Patientenversorgung bei Leistungserbringern und Kostenträgern, jeweils spezifische Gründe und Maßstäbe

4 Qualitätssicherung mit KEDOQ – Schmerz
Externe Qualitätssicherung für die teilnehmenden Einrichtungen Eigene Patienten mit ihren demographischen und klinischen Daten beschreiben Eigene Daten jederzeit verfügbar, Auswertungen online Hilfe zur Auswertung der eigenen Daten Auswertungen nach den Anforderungen der QS-Kommission bei der KV Benchmark mit multizentrischen Daten Gemeinsame Ziele der Verbesserung der Patientenversorgung bei Leistungserbringern und Kostenträgern, jeweils spezifische Gründe und Maßstäbe

5 Versorgungsforschung mit KEDOQ – Schmerz
Bedeutung und Datenbasis Schaffung einer soliden Datenbasis frei von Partikularinteressen anonym, kein Bezug zur liefernden Einrichtung für die Entwicklung der Schmerztherapie (inhaltlich) zur Beschreibung der Versorgung(sdefizite) (politisch) für die Argumentation bei vergütungsrelevanten und infrastrukturellen Fragen – und deren Durchsetzung Hilfe beim Aufbau eines Schmerzregisters Gemeinsame Ziele der Verbesserung der Patientenversorgung bei Leistungserbringern und Kostenträgern, jeweils spezifische Gründe und Maßstäbe

6 Schmerztherapeutische Einrichtungen
KEDOQ – Schmerz Patienten Einverständniserklärung Schmerztherapeutische Einrichtungen Nutzung des DSF / Kerndatensatz Teilnahme an KEDOQ-Schmerz Übertragung der Daten an CLARA Qualitätssicherung Benchmarking CLARA-Institut Programmierung der Datenbank Verträge mit den Einrichtungen Auswertung (Benchmarking) Programm-Anbieter Umsetzen von KEDOQ-Schmerz Verschlüsselung Diverse Programm-Features Ad-hoc-Kommission KEDOQ-Schmerz Definition des Kerndatensatzes Entwicklung, Überwachung der Abläufe Prüfung/Zertifizierung der Programmanbieter Präsidium der Deutschen Schmerzgesellschaft KEDOQ-Ethikrat Bestätigt durch Mitgliederversammlung Unabhängige Überwachung des Procedere Beratung der Deutschen Schmerzgesellschaft


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