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Anfangs • gottesdienst

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Präsentation zum Thema: "Anfangs • gottesdienst"—  Präsentation transkript:

1 Anfangs • gottesdienst
Donnerstag, um 11 Uhr  © der Gebärdenbilder: Gebärdenbaukasten Verlag Karin Kestner + gebaerdenlernen.de; Pictogramme: Piktos: ARASAAC ( Mulberry ( Sclera ( User photos (Copyright undefined) Picto-Selector ( Fotos, Zeichnungen: A. Zimmermann - Nur zum schulinternen Gebrauch.

2 Wir feiern heute Gottesdienst!

3 Heute ist der Welt• friedens• tag (oder Anti•kriegs •tag der Vereinten Nationen)

4 Frieden ist für alle Menschen wichtig.
Frieden ist auch für uns in der Schule wichtig. Unser Thema im Gottesdienst ist der Friede.

5 Der Frieden, Kind, der Frieden, du fragst, was das wohl sei
Der Frieden, Kind, der Frieden, du fragst, was das wohl sei. Der Frieden ist der Frieden und ist doch vielerlei (verschieden). Kann sein, er ist die Taube, die Blume und der Fisch, kann fliegen, wachsen, schwimmen und kommt an unsren Tisch. Kann sein, er ist ein Apfel, ein Sonnenblumenkern, der große Bär am Himmel, ein kleiner Augenstern. Der Frieden, Kind, der Frieden… Kann sein, er ist ein Nachbar, kommt manchmal zu Besuch. Kann sein, er ist im Brunnen und in dem Bilderbuch. .  Kann sein, er ist ein Bäcker,  ein Riese und ein Zwerg -  und backt mit allen Kindern  den großen Kuchenberg.  Kann sein, er ist vertrieben  und viel zu oft allein,  er sucht bei uns die Bleibe  und will gehalten sein.  Der Frieden, Kind, der Frieden  hat auch nach dir gefragt.  Wirst du ihn leiden (mag Frieden?) können,  was hast du ihm gesagt?  (Text: Hildegard Wohlgemuth)

6 Pfarrer Grimm feiert mit uns.

7 Kreuzzeichen Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters (1) und des Sohnes (2) und des Heiligen (3) Geistes (4)

8 Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen Gottes,
der uns schützt wie ein Haus (mit den Armen ein Dach über dem Kopf formen), der uns trägt, wie fester Boden unter den Füßen (mit den Füßen ein paar feste Schritte auf dem Platz machen), der uns miteinander verbindet und nahe ist wie liebe Menschen (alle fassen nach links und rechts zu den Händen der Nachbarn/innen). Amen

9 Jetzt sind wir wieder in der Schule.
Wir beten: Lieber Gott, Ferien sind schön. Jetzt sind wir wieder in der Schule. Wir treffen unsere Freunde wieder. Wir lernen und lachen. Wir sind fröhlich und manchmal auch traurig. Immer bist Du bei uns, lieber Gott.

10 Wenn wir fröhlich sind, bist du, Gott, bei uns.
Wenn wir traurig sind, bist du, Gott, bei uns. Danke, Gott, für deine Liebe, für deine Nähe. Alle: Amen.

11 Gott ist immer da

12 Bitte, mitgebärden! Wir singen: Gott ist immer da
Wo ich gehe, bist Du (Gott) da. Wo ich stehe, bist Du (Gott) da. Du bist oben im Himmel bist unten auf der Erde. Wohin ich mich wende, Du bist an jedem Ende Du (Gott) bist immer da. Wo ich sitze, bist Du (Gott) da. Wo ich liege, bist Du (Gott) da. Du bist oben im Himmel … Wenn´s mir gut geht, bist Du (Gott) da. Wenn´s mir schlecht geht (weinen), bist Du (Gott) da. In der Schule bist Du (Gott) da. Auch zu Hause, bist Du (Gott) da. Wenn ich spiele bist Du (Gott) da. Bei der Arbeit (Gebärde: ich lernen) bist Du (Gott) da. Wir singen: Gott ist immer da

13 Wir mögen keinen Krieg. Wir mögen Frieden.

14 Der Frieden Gedicht von Eva Rechlin
Die Angst vor Streit und Hass und Krieg lässt viele oft nicht ruhn. Doch wenn man Frieden haben will, muss man ihn selber tun. Der Frieden wächst, wie Rosen blühn, so bunt, so schön und still. Er fängt bei uns zu Hause an, bei jedem, der ihn will. Vom Frieden reden, hilft nicht viel, auch nicht, dass man marschiert. Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.

15 Wir wünschen uns Frieden in der Welt für uns, für die Flüchtlinge,
Schuldbekenntnis Wir wünschen uns Frieden in der Welt für uns, für die Flüchtlinge, für alle Menschen. Wir müssen den Frieden aber auch selber tun. Oft sagen wir, Politiker sollen Frieden machen und wir streiten. Bitte Gott verzeihe uns. Alle: Bitte Gott verzeih uns.

16 Wir lesen in der Bibel:

17 Matthäus hat es auf-geschrieben.
MT 10,12

18 Jesus sagt: Wenn ihr in ein Haus kommt, wünscht allen, die darin wohnen, Frieden! 

19 Wir lesen euch eine Geschichte vor. Sie heißt:
Der Befehl des Königs

20 Vernichte meine Feinde!
Es war einmal ein König. Der schickte seinen Feldherrn (= Chef der Soldaten) mit Soldaten los und befahl ihnen: Vernichte meine Feinde!

21 Es vergingen viele Monate
und der König bekam keine Nachricht.

22 : Der König befahl einem Mann: Schau, was die Soldaten machen.

23 Der Mann kam zum feindlichen Land
Der Mann kam zum feindlichen Land. Der Mann sah ein Lager und hörte fröhliche Musik wie bei einem Fest.

24 Gemeinsam an einem Tisch fand er dort den Feldherrn (= Chef der Soldaten) und seine Soldaten zusammen mit den Feinden des Königs.

25 Der Mann fragte den Feldherren: „Was soll das
Der Mann fragte den Feldherren: „Was soll das? Du hast den Befehl nicht ausgeführt! Du solltest die Feinde vernichten. Ihr sitzt zusammen und feiert.“

26 Da sagte der Feldherr zum Boten:
Verfasser unbekannt „Ich habe den Befehl des Königs ausgeführt. Ich habe die Feinde vernichtet- Es gibt keine Feinde mehr! Ich habe sie zu Freunden gemacht!“

27 Feinde werden Freunde Denkmal vor der UNO

28 Pfarrer Grimm spricht zu uns

29 Detlev Jöcker

30 Alle Menschen wollen Frieden auf der Erde,
weil nur so in Zukunft jeder Leben kann. Frieden mit sich selbst (für zu mir) und auch mit seinem Nachbarn.( für nach rechts und links) Komm wir fangen jetzt im Kleinen damit an. Wir reichen uns die Hände für den Frieden. Wir reichen uns die Hände ohne Streit. Wir reichen uns die Hände auch in Zukunft. Wir reichen uns die Hände alle Zeit. weil nur so ein Kind sich selber finden kann. Frieden ist das Nest, indem die Kinder wachsen. Wir reichen uns die Hände…

31 Alle Menschen wollen Frieden auf der Erde, weil nur so das Glück zu allen kommen kann. Ohne Frieden hat die Hoffnung keine Chance. Komm wir fangen jetzt im Kleinen damit an. Wir reichen uns die Hände für den Frieden… weil nur so das Leben (bleiben) überleben kann. Frieden findet jeder nur in seinem Herzen.

32 Wir bitten Gott:

33 Guter Gott, Wir wollen nicht streiten. Wir wollen zusammen halten
Guter Gott, Wir wollen nicht streiten! Wir wollen zusammen halten. So fängt Friede an. Bitte, Gott hilf! Alle: Bitte, Gott hilf!

34 Guter Gott, Wir wollen immer helfen. So fängt Friede an
Guter Gott, Wir wollen immer helfen. So fängt Friede an. Bitte Gott hilf! Alle: Bitte, Gott hilf!

35 Guter Gott, Schulanfänger sind noch klein
Guter Gott, Schulanfänger sind noch klein. Die großen Schüler müssen auf die kleine Rücksicht nehmen . So fängt Friede an Bitte Gott hilf. Alle: Bitte, Gott hilf!

36 Wir beten zusammen Jesu Friedens Gebet: Das Vater unser

37 Vater unser im Himmel geheiligt werde Dein Name

38 Dein Reich komme

39 Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden

40 Unser tägliches Brot gib uns heute

41 Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern

42 Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen

43 Denn Dein ist das Reich

44 und die Kraft und die Herrlichkeit

45 in Ewigkeit Amen

46 Wir begrüßen unsere neuen Schüler. Pfarrer Grimm segnet sie.

47 Segen für die Schulanfänger
Gott hat euch lieb. Er kennt eure Namen. Gott möchte, dass ihr glücklich seid. Gott freut sich, wenn ihr lacht. Gott wird euch begleiten, wenn ihr Angst habt. Gott ist auch da, wenn ihr Wut habt. Gott ist euer Freund. Amen.

48 Wir singen: Frieden wünsch ich dir Kathti Stimmer-Salzeder

49 Frieden wünsch ich dir Frieden, der dich atmen lässt
Frieden wünsch ich dir Frieden, der dich atmen lässt. der dich glauben lässt. der dich lieben lässt. Tief,(Seele) wo du die Tiefe brauchst. Weit, wo dir die Weite fehlt. So wird Segen wahr.

50 Segen für unsere Kommunion•kinder
Foto von Kommunionkinder einfügen 18. Mai 2018 Namen einfügen

51 Wie werden alle gesegnet.

52 Wir singen: Möge der Segen Gottes mit dir sein Detlev Jöcker

53 Möge der Segen Gottes mit dir sein (für dich).
Möge der Segen Gottes in dir wohnen. Möge die Gegenwart Gottes dein Herz erleuchten – jetzt und auf immer! Möge die Hoffnung Gottes mit dir sein (für dich). Möge die Hoffnung Gottes in dir wohnen. Möge die Gegenwart Gottes dein Herz erleuchten – jetzt und auf immer! 2x Möge die Liebe Gottes mit dir sein (für dich). Möge die Liebe Gottes in dir wohnen. Möge die Gegenwart Gottes dein Herz erleuchten – jetzt und auf immer! 2x Möge der Frieden Gottes mit dir sein (für dich). Möge der Frieden Gottes in dir wohnen. Möge der Himmel Gottes mit dir sein (für dich). Möge der Himmel Gottes in dir wohnen.

54 Wir wünschen allen ein schönes Schuljahr
2017/18!

55 Der Befehl des Königs Geschichte zum Mitnehmen für die Großen:
Es war einmal ein König. Der schickte seinen Feldherrn mit Soldaten los und befahl ihnen Folgendes: „Geht und vernichte meine Feinde!“ Und so zog der Feldherr mit den Soldaten los. Es vergingen viele Monate und keine Nachricht drang zum König. Da schickte er endlich einen Boten hinterher. Der sollte erkunden, was geschehen war. Als der Bote das feindliche Gebiet erreicht hatte, traf er auf ein  Lager, aus dem schon von weitem das fröhliche Treiben eines Festes zu hören war. Gemeinsam an einem Tisch fand er dort den Feldherrn und seine Soldaten zusammen mit den Feinden des Königs. Der Bote ging zum Feldherrn seines Königs und stellte ihn zur Rede: „Was soll das? Du hast deinen Befehl nicht ausgeführt! Du solltest die Feinde vernichten. Stattdessen sitzt ihr zusammen und feiert.“ Da sagte der Feldherr zum Boten: „Ich habe den Befehl des Königs sehr wohl ausgeführt. Ich habe die Feinde vernichtet- ich habe sie zu Freunden gemacht!“ Verfasser unbekannt


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