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- Basics – Better - Beyond -

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Präsentation zum Thema: "- Basics – Better - Beyond -"—  Präsentation transkript:

1 - Basics – Better - Beyond -
Budgetierung - Basics – Better - Beyond - „Wir begreifen das Leben rückwärts, müssen es aber vorwärts leben.“ ..“ Hakan Nesser

2 Content Budgetierung/Planung Sinn! Kritik Better Budgeting
Beyond Budgeting Merksätze Prof. Dr. Christian Bleis

3 Funktionen der Planung
Prof. Dr. Christian Bleis 3 Interaktionskompetenz

4 Was ist ein Budget? „Ein Budget ist ein in wertmäßigen Größen formulierter Plan, der einer Entscheidungseinheit für eine bestimmte Zeitperiode mit einem bestimmten Verbindlichkeitsgrad vorgegeben wird.“ Prof. Dr. Christian Bleis Interaktionskompetenz

5 Warum budgetiert man? (I)
„Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“ „Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest.“ sagte die Katze. „Ach, wohin ist mir eigentlich gleich ....“ sagte Alice. „Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“ sagte die Katze. Lewis Carroll, Alice im Wunderland Prof. Dr. Christian Bleis 5 Interaktionskompetenz

6 Warum budgetiert man? (II)
„Ziele initiieren Verhalten.“ „Ziele ohne Kontrolle sind sinnlos.“ „Kontrolle ohne Rückmeldung ist sinnlos.“ „Rückmeldung nur als negative Kritik ist demotivierend.“ „Demotivierte Mitarbeiter haben gar keine Lust auf neue Ziele“. Prof. Dr. Christian Bleis 6 Interaktionskompetenz

7 Warum budgetiert man? (III)
„Budgets sind unverzichtbar. Sie leisten eine ergebnisziel-orientierte Koordination zur Unternehmenssteuerung.“ Horvath, P. “Budgets dienen als operative, integrationsfähige Zielerreichungskontrollen.” Bleis, C.  “Budgetierung ist primär kein Kostenrechnungs- sondern ein Führungsinstrument.” Es liefert (a) Handlungs- und Entscheidungsspielräume, (b) eine schnellere Reaktionsmöglichkeit auf kurzfristige Marktentwicklungen und (c) über eine größere Selbstbestimmtheit der Entscheidungsträger eine höhere Motivation.“ Rieg, R. Prof. Dr. Christian Bleis 7 Interaktionskompetenz

8 Form der Planung/Budgetierung
Prof. Dr. Christian Bleis 8 Interaktionskompetenz

9 Planungskalender Prof. Dr. Christian Bleis 9 Interaktionskompetenz

10 sachlogische Planung der Planung/Budgetierung
Prof. Dr. Christian Bleis 10 Interaktionskompetenz

11 Camillus Budgetierungs-Raster
Prof. Dr. Christian Bleis 11 Interaktionskompetenz

12 Das Center-Konzept Prof. Dr. Christian Bleis 12 Interaktionskompetenz

13 Anforderungen bzw. Praxis heute
Ursachen der Kritik Kritik Anforderungen bzw. Praxis heute Fix, i.d.R. einmal im Jahr aufgestellt Dynamische, sich schnell ändernde, komplexe Umwelt erfordert eine flexible Anpassung Innen gerichtet (Budgetierung auf Basis der Fortschreibung) Käufermarkt, Qualität, Kundenorientierung Teuer „Lean“ = Wettbewerbsfähig Überwiegend Geldgrößen werden in Budgets festgehalten Entscheidend im Markt sind + werden immer mehr die weichen Faktoren wie Image, Kundenzufriedenheit, Prozesse, Intangibles „Command and control“-Führung der Mitarbeiter (zentral von oben vorgegebene Budgets) Mitarbeiter suchen mehr und mehr Verantwortung. Keine Strategieausrichtung „60 % of organizations do not link strategy with budgeting“ (Kaplan, Norton, 2001, S. 274) Prof. Dr. Christian Bleis 13 Interaktionskompetenz

14 Warum budgetiert man? (III)
„Budgets sind unverzichtbar. Sie leisten eine ergebnisziel-orientierte Koordination zur Unternehmenssteuerung.“ Horvath, P. “Budgets dienen als operative, integrationsfähige Zielerreichungskontrollen.” Bleis, C.  “Budgetierung ist primär kein Kostenrechnungs- sondern ein Führungsinstrument.” Es liefert (a) Handlungs- und Entscheidungsspielräume, (b) eine schnellere Reaktionsmöglichkeit auf kurzfristige Marktentwicklungen und (c) über eine größere Selbstbestimmtheit der Entscheidungsträger eine höhere Motivation.“ Rieg, R. Prof. Dr. Christian Bleis 14 Interaktionskompetenz

15 Better Budgeting im Kampf gegen die Kritik
Fix i.d.R. einmal im Jahr Meilensteinbudgeting Rollierendes Budgeting Innen gerichtet Budgetierung auf Basis der Fortschreibung Marktorientierte Vorgaben (externe + interne benchmarks) Prozess- statt Stellenorientiert Teuer Konzentration auf das Wesentliche (80-20-Regel); Konzentration auf erfolgskritische Prozesse Prof. Dr. Christian Bleis 15 Interaktionskompetenz

16 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 16 Interaktionskompetenz

17 !! Prof. Dr. Christian Bleis 17 Interaktionskompetenz

18 Beyond Budgeting im Kampf gegen die Kritik
Überwiegend Geldgrößen werden in Budgets festgehalten „Was ist wichtiger, die Apfelernte oder die Umgebung des Apfelbaumes?“ Balanced Scorecard Prozesskostenrechnung „Command and controll“-Führung der Mitarbeiter (zentral von oben vorgegebene Budgets) Empowerment (Operative Manager erhalten auch Mittel, selbständig zu agieren  Zugriff auf Ressourcen) Ressourcen werden intern nach Wettbewerbsbedingungen vergeben. Keine Strategieausrichtung Prof. Dr. Christian Bleis 18 Interaktionskompetenz

19 Beyond Budgeting Prof. Dr. Christian Bleis 19 Interaktionskompetenz

20 Lösungen zur Budgetierungsaufgabe
Prof. Dr. Christian Bleis Interaktionskompetenz

21 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 21 Interaktionskompetenz

22 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 22 Interaktionskompetenz

23 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 23 Interaktionskompetenz

24 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 24 Interaktionskompetenz

25 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 25 Interaktionskompetenz

26 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 26 Interaktionskompetenz

27 Interaktionskompetenz
Prof. Dr. Christian Bleis 27 Interaktionskompetenz

28 Prof. Dr. Christian Bleis 28 Interaktionskompetenz


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