Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

JUGEND BAUT … FÜR DIE ZUKUNFT!

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "JUGEND BAUT … FÜR DIE ZUKUNFT!"—  Präsentation transkript:

1 JUGEND BAUT … FÜR DIE ZUKUNFT!
Wettbewerb 2014 / 2015 JUGEND BAUT … FÜR DIE ZUKUNFT! 1980: Bestand 2015: energetisch saniert und Anbau Hilda-Gymnasium Pforzheim, Klasse 10

2 Gliederung Einführung Modell des Hauses mit Anbau in digitaler Form
Energetische Betrachtung des Bestandes Energetische Betrachtung des Umbaus Energetische Betrachtung im Vergleich Alters-/ familiengerechte Gestaltung Finanzierungsplan Quellen und Danksagung Variante II Umbau, Nord-West Ansicht

3 Einführung Vorgaben Aufgabenstellung Reihenendhaus, 1951 gebaut
zuletzt im Jahr 1980 renoviert Bauherren: vier Personen, darunter zwei Kinder Gesamtnettoeinkommen pro Monat 3000 € (inkl. Kindergeld) Bank-/Bausparguthaben € Die Familie wünscht sich ein modernes Heim, das den energetischen Standards und den Anforderungen an Grundriss, Fläche, usw. einer Familie entspricht. Dabei will die Familie das Haus möglichst lange nutzen, weshalb es auch für andere Lebensphasen geeignet sein soll.

4 2. Modell des Hauses mit Anbau in digitaler Form
"Klicken"

5 3. Energetische Betrachtung des Bestandes
Gebäudedaten: Nutzfläche: 102,57 m2 Garage wird nicht berücksichtigt, da diese nicht beheizt wird. Nutzenergiebedarf: Warmwasser 12,50 kWh/m2 Heizung ,66 kWh/m2 Endenergie: Warmwasser 64,65 kWh/m2 Heizung 256,25 kWh/m2 Entspricht etwa (6,5 + 25,6 ) l Öl; aktuell 5 – 7 l Öl Schlussfolgerung (aus Endenergie): Eine Sanierung ist notwendig, da dieses Haus im Bestand eine enorme Energieschleuder ist. Heizung Warmwasser Referenzgebäude: etwa 25 l Öl /m2 ; heute 5-7 l /m2; Gutschrift aus solaren Gewinnen Simulationsprogramm „Energieberater“, Hottgenroth

6 4. Energetische Betrachtung des Umbaus
Variante I Variante II Anlagentechnik (Pellets) wird ausgetauscht, neue Verglasung, Außenfassade wärmeisoliert Anlagentechnik (Pellets) wird ausgetauscht, neue Verglasung, Außenfassade wärmeisoliert, Gebäudeanbau Energiebezugsfläche, nicht Wohnfläche

7 5. Energetische Betrachtung im Vergleich

8 6. Alters- und familiengerechte Gestaltung
Flur mit einer Durchgangsbreite von mind. 1,20 m Türbreiten von mind. 80 cm, teilweise 90 cm vorgesehen Türgriffe in einer Höhe von 85 cm anbringen Niveauunterschiede abbauen Ebenerdige Dusche einbauen Evtl. Unterfahrbarkeit von Waschbecken, Arbeitsplatz, Spüle und Herd gewährleisten Tür von Badezimmer und WC nach außen aufschlagen lassen Bewegungsflächen vor und hinter Türen von 1,50 m x 1,50 m einplanen Variante II, Umbau Dachgeschoss Barrierefreiheit erfüllt. Evtl. nachträglicher Einbau eines Treppenliftes

9 zu finanzierender Betrag Voraussichtliche Tilgung der Darlehen:
7. Finanzierungsplan zu finanzierender Betrag Kosten für Sanierung 63.845,30 Kosten Anbau ,94 Gesamt ,24 gerundet ,00 Eigenkapital 20.000,00 zu deckender Betrag durch Fremdfinanzierung ,00 KfW-Fördermittel Sanierung zum KfW-Effizienthaus Kreditförderprogramm 151 75.000,00 Zu deckender Betrag durch Hausbank 88.000,00 Darlehenskosten KfW-Darlehen ,00 0,75 % Jahreszins Tilgungsfrei im ersten, dritten, vierten und fünften Jahr (im zweiten Jahr: Tilgungszuschuss über 7.500, 00) 75.000,00 Euro x 0,75 % p.a. 562,50 Euro im Jahr Hausbank-Darlehen ,00 1,30 % Jahreszins Tilgungssatz 4,50% monatliche Belastung 500,00 Euro 6.000,00 Euro im Jahr 6.562,50 entspricht pro Monat 546,88 Problem: Durch das KfW-Darlehen steigt die monatliche Belastung nach dem fünften Jahr auf 774,25 €. Voraussichtliche Tilgung der Darlehen: KfW-Darlehen: im April 2042 Hausbank-Darlehen: im Mai 2031

10 8. Quellen und Danksagung
Ein großer Dank geht an folgende Personen und Unternehmen, die uns tatkräftig bei unserem Projekt unterstützt haben: Zeitschrift „Freiräume“, Ausgabe 2014/2015, ISBN Bildquellen: Simulationsprogramm zur energetischen Betrachtung „Energieberater“, Hottgenroth Software GmbH & Co. KG, Köln „SketchUP“ zur 3D Animation, Trimble Navigation Limited Monkeyjam, Dipl.-Ing. (FH) P. Rüter; Architekt, Ingenieur, Pforzheim Dipl.-Ing. (FH) A. Greschik; SWP GmbH & Co. KG, Pforzheim A. Bloß; Innenarchitekt, Schreiner; Wiernsheim F. Ullmann; Steuerberater, Pforzheim E. Bührle; Student Mechatronik KIT, Karlsruhe (ehem. Hildaschüler) Gefördert von SWP GmbH & Co. KG; Pforzheim


Herunterladen ppt "JUGEND BAUT … FÜR DIE ZUKUNFT!"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen