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Die Identitätsgeschichte unserer Gemeinde

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Präsentation zum Thema: "Die Identitätsgeschichte unserer Gemeinde"—  Präsentation transkript:

1 Die Identitätsgeschichte unserer Gemeinde
Heutiges Thema: Die Identitätsgeschichte unserer Gemeinde

2 Was ist unser Glaubensursprung?

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4 Baptisten baptizein = Untertauchen -> Taufen
Die Bezeichnung „Baptisten“ leitet sich vom griechischen βαπτίζειν (baptizein), was „untertauchen“ und im übertragenen Sinne „taufen“ bedeutet, ab, im Englischen dann 'to baptize' („taufen“), baptism („Taufe“) und baptist („Täufer“). Die Täufer der Reformationszeit werden im englischen Sprachbereich anabaptists (wörtlich: „Wiedertäufer“) genannt, um sie von den späteren baptists („Baptisten“) sprachlich zu unterscheiden. Glaubenstaufe Ursprung in England Unterschied zu anderen Glaubensrichtungen

5 Was ist heute aktuell? Was war bei meinen Eltern noch aktuell?

6 Gläubigentaufe Nein! Du musst dich taufen! Interessiert mich doch nicht ob du Gott nachfolgst, hier müssen Formalien eingehalten werden Ich möchte Mitglied werden, weil ich Gott liebe und mein Leben mit ihm verbringen will!

7 Gläubigentaufe Nein! Du bist noch zu jung, du kannst das nicht selbst entscheiden! Ich möchte mich taufen lassen!

8 Freikirche <-> Staatskirche
= 0,1 %! Für Lehre, Glauben und Leben ist die Bibel alleinige Richtschnur. Die Gemeinde Jesu ist eine Schöpfung des Wortes Gottes. Die Verkündigung weckt, stärkt und korrigiert den Glauben des einzelnen Menschen und verlangt nach dessen Antwort. Die Verkündigung des Evangeliums ist die Voraussetzung dafür, dass ein Mensch zum Glauben kommt. Wer zum Glauben an Jesus Christus gekommen ist, wird eingeladen, sich aufgrund seines persönlichen Bekenntnisses taufen zu lassen. Die örtliche Gemeinde der Glaubenden „verwaltet“ das Wort und die von Jesus Christus eingesetzten Zeichen Taufe und Abendmahl. Sie delegiert diese Aufgabe an einzelne Gemeindemitglieder. Wie alle Baptisten sehen die Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der Evangelisation die vordringlichste Aufgabe sowohl des einzelnen Gemeindemitglieds – Johann Gerhard Oncken: „Jeder Baptist ein Missionar!“ – als auch der Gemeinde und ihrer regionalen und nationalen Zusammenschlüsse. Gemeinsam mit den anderen Baptisten treten sie weltweit für Glaubens- und Gewissensfreiheit des Menschen ein. Staat und Kirche sind zu trennen. Keine Religion darf vom Staat bevorzugt behandelt werden (siehe dazu: Julius Köbner, Das Manifest des freien Urchristentums von 1848).

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10 Umzug in Kirche ohne Turm Möllnerlandstraße
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad in der KoT vom Verkäufer Große Finanzielle Unsicherheit Gemeinsamkeit der letzten drei Gemeindeleiter??

11 Unser Taufbecken 12 Taufbecken insgesamt verkauft
Christoph Güra wurde 17 mal getauft 1. Taufe: Bodo Schulz

12 Rolle der Frau – Was stimmt?

13 Rolle der Frau Klar, kein Problem!
Ich liebe Gott und möchte meine Gaben in den Dienst der Gemeinde stellen

14 Wir beten im Gottesdienst und beenden das Gebet mit Amen
Rolle der Frau Klar, kein Problem Wir beten im Gottesdienst und beenden das Gebet mit Amen

15 Soziale Verantwortung
Obdachlosencontainer Geht nach draußen und verbreitet Gottes Botschaft (ProChrist, Glaubensgrundkurse (Stefan + Klaus)

16 Musik

17 Scheidung – Was meint ihr passiert?

18 Scheidung Er setzt sich nach hinten links, Sie setzt sich nach vorne rechts! Ihr redet mit niemandem und geht direkt im Anschluss! Wir lassen uns scheiden! Wir lieben Gott aber weiterhin uneingeschränkt. Was passiert jetzt?

19 Ihr seid aus der Gemeinde verbannt und dürft nicht mehr herkommen!
Scheidung Ihr seid aus der Gemeinde verbannt und dürft nicht mehr herkommen! Wir lassen uns scheiden! Wir lieben Gott aber weiterhin uneingeschränkt. Was passiert jetzt?

20 Unser besonderer Gast

21 Gemeinde für die ganze Familie
Schon Wilma Goosmann hat in in den 1960er Jahren über 50 Kinder im Godi betreut Fokus auf Familien und insbesondere auch Öffnung nach außen Glaubensgrundkurse etc.

22 Leitungsstruktur Gemeindeleiter Pastoren Gemeindeleitung Leitungskreis
Einzigartigkeit unter freien Gemeinden Leitungskreis – Operative Arbeit Gemeindeleitung – Glaubendsgrundlage (Älteste Bibelgrundlage)

23 Sterbehilfe

24 Gemeindezentrum

25 Und jetzt? Wie geht’s weiter?
Neue Träume für unsere Räume! Soziale Verantwortung Soziale Verantwortung für Stadtteil Zentrum Ausbau Wechsel Gemeindeleiter Geht raus uns missioniert!

26 Fragen zu an die Gemeinde, zu Themen?
Soziale Verantwortung für Stadtteil Zentrum Ausbau Wechsel Gemeindeleiter

27 Kleingruppen Gemeinsames Gebet:
Dank Gott für alles was er dir und anderen schenkt! Was steht die Woche bei dir an? (Prüfungen, schwierige Situationen, Freunde/Familie die Probleme haben) Gebetsanliegen?


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