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Mechanische Nutzung der Gravitations- und Auftriebskraft

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Präsentation zum Thema: "Mechanische Nutzung der Gravitations- und Auftriebskraft"—  Präsentation transkript:

1 Mechanische Nutzung der Gravitations- und Auftriebskraft
(auch ohne Druckluftquelle im Ozean als Wellenkraftwerk nutzbar) (Open Source, Patentierung verboten) Führung der Zylinderstange links freigängiges Ritzel Drehmoment, bei Aufwärtsbewegung links freigängiges Ritzel Drehmoment, bei Abwärtsbewegung Schwungrad Gewicht Schwimmer Kapillar (bis 1cm Kolbendurchmesser) Wasser Druckluftquelle

2 Erste Versuche Ergebnisse: Strohhalm aus PET ist nicht benetzend!
Schwimmer lässt sich nicht unter Wasserlinie bringen (vgl. Hans Weidenbusch) Der Wasserstand innerhalb des Kapillars geht maximal bis zum oberen Ende des Röhrchens, selbst wenn das Röhrchen kürzer ist als der Kapillareffekt an Steighöhe erlaubt.

3 Auftriebselement / Schwimmkörper
I Kapillar benetzen Der Wasserstand erhöht sich im Kapillar, nachdem es benetzt wurde. höhe des Wasserstands = abhängig vom Kapillardurchmesser laut Hans Weidenbusch soll der Schwimmkörper weiter nach oben treiben, sobald das Kapillar benetzt ist. Ausgleichs-behälter -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov :21: Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás To: Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH Wettingen [1] Tel Auftriebselement / Schwimmkörper

4 II Kapillar evakuieren – Wasserstand verringern
Der Wasserstand verringert sich im Kapillar, nachdem der Wasserstand des Beckens über einen Ausgleichbehälter verringert wurde Wasserstand verringern -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov :21: Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás To: Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH Wettingen [1] Tel Drehbarer Zu- und Ablauf

5 III Kapillar evakuieren – Ultraschall Zerstäuber
Der Ultraschallemitter wird um die Kapillare herum montiert. Die hohen Schwingungen lassen das Wasser verdampfen  das Kapillar wird vollständig evakuiert -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov :21: Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás To: Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH Wettingen [1] Tel

6 IV Kapillar evakuieren – Kapillardurchmesser verändern
Durch Formgedächtnislegierungen, z. B. NiTiNol (Nikel, Titan, Naval) kann der Kapillardurchmesser (oder Länge) variiert werden. Somit lässt sich der Wasserstand im Kapillar verringern. Eine weitere Möglichkeit ist die Innenoberfläche des Kapillars benetzend bzw. Wasserabweisend zu verändern. -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov :21: Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás To: Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH Wettingen [1] Tel

7 Exkurs Rotor mit pyrolytischem Grafit zur Dämpfung der
Magnetfeldausbreitung Vgl. Anwendung von Prof. Claus W. Turtur letzten Erkenntnissen  Feldemittierung im Raum: Resonanzeffekte nutzen pyrolytischesGrafit -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov :21: Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás To: Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH Wettingen [1] Tel Ab einer bestimmten Drehzahl der Rotorscheibe und geeignetem Abstand der beiden Pendel sollte sich der Resonanzeffekt nach Turtur einstellen


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