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Mailingliste des Instituts für Geographie

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Präsentation zum Thema: "Mailingliste des Instituts für Geographie"—  Präsentation transkript:

1 Mailingliste des Instituts für Geographie
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Mailingliste des Instituts für Geographie    Zur Ankündigung fachspezifischer Veranstaltungen sowie für wichtige Mitteilungen des Instituts steht allen Interessierten eine Mailingliste zur Verfügung. Um diese Liste zu abonnieren, schicken Sie einfach eine ohne Betreff an: In den Textkörper der muss folgendes in Kleinbuchstaben eingetragen werden: subscribe geographie Nachrichten an alle Abonnenten der Liste senden Sie dann an folgende Adresse: Bitte beachten Sie, dass diese Liste ausschließlich für o.g. Inhalte genutzt werden soll.

2 Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Ziele des Seminars... Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme

3 Island 1528 Benedetto Bordone
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Island 1528 Benedetto Bordone

4 Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme
Sommersemester 2003 Herodot 450bc

5 Isidore of Seville (um 630 n. Chr.)
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Isidore of Seville (um 630 n. Chr.)

6 Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme
Sommersemester 2003 HVV

7 „analoge“ und „digitale“ Karten...
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 „analoge“ und „digitale“ Karten... „analoge“ Karte „Karten“ im GIS Karten auf Papier Karten am Bildschirm Präsentation und Speicherung in einem einzigen Medium Aufteilung zwischen Präsentation und Speicherung 2-dimensionale Abbildung 2- & 3-dimensionale Abbildung statische Visualisierung dynamische Visualisierung, Animation Einzeldokument „Mehrfachdokument“: Karte, Tabelle, Diagramm Karten hergestellt für breites Publikum Karten hergestellt für individuellen Bedarf Karten zeigen bekanntes, gesichertes Wissen „Karten“ dienen der Gewinnung neuer Information (Analysefunktion) „Einbahnkommunikation“ zwischen Karte und Publikum: Die Karte vermittelt, kann aber nicht auf Fragestellungen reagieren „Zweibahnkommunikation“ zwischen Karte und Nutzer: interaktiver Dialog über Computerabfrage Karten werden von Kartographen hergestellt Karten werden zunehmend vom Kartennutzer selbst hergestellt Verwaltung und Wirtschaft diktieren die kartographische Produktion Der Kartennutzer produziert seine Karte nach individuellem Bedarf

8 Geo/Attributdaten Grundlagen: Geo-Daten / Attributdaten
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Geo/Attributdaten Grundlagen: Geo-Daten / Attributdaten Womit beschäftigt sich die Geographische Informationsverarbeitung?  Daten mit räumlichem Bezug Diese Daten beschreiben Objekte, die charakterisiert sind durch: 1. geographische Daten, die die Lage von Objekten im 2-dimensionalen Raum beschreiben (durch Koordinaten) 2. Sach- oder Attributdaten, die Eigenschaften der Objekte unabhängig von ihrer geographischen Lage beschreiben (z.B. Name, Einwohnerzahl einer Stadt, Bodentyp, Bestandesalter) Was benötigt man zur Geographischen Informationsverarbeitung? Hardware Software Daten (auch Software) Brainware Der Begriff „GIS“ wird schwammig verwendet – sowohl für die Anwendungssoftware als auch für das Anwendungsprojekt

9 GIS-Projekte - Hardware, Software, Daten, Brainware...
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 GIS-Projekte - Hardware, Software, Daten, Brainware...

10 Geographische Informations-Systeme (GIS)
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Geographische Informationsverarbeitung: Kartographie- und GIS-Programme Desktop-Mapping-Systeme (Kartografie-Programme), die vorwiegend die Erstellung von Karten, nicht jedoch weiterführende Analysen erlauben. Visualisierung von Sach- / Attributdaten in gedruckte Karten oder Bildschirmpräsentationen  räumliche Analysen ... etwa zur Beantwortung von Fragen wie: „Wie viele Objekte liegen in einem Streifen von 100m beiderseits einer Straße? Welche Eigenschaften haben diese Objekte?“ „Wie viele und welche Punkte liegen in einer Fläche?“ „Wie gelangt man am schnellsten von einem Punkt zu einem anderen?“ Geographische Informations-Systeme (GIS) im „eigentlichen“ Sinn, die genau auf solche Analysen spezialisiert sind, nebenbei aber auch die Funktion eines Desktop-Mapping-Systems haben. Sie stellen i.a. wesentlich höhere Anforderungen an die Computer-Hardware und den Benutzer.

11 Erfassung Verwaltung Analyse Präsentation EVAP-Prinzip im GIS
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 EVAP-Prinzip im GIS GIS-Programme dienen zur... Erfassung Verwaltung Analyse Präsentation ... raumbezogener Daten.

12 Kartographie-Programm versus GIS
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Kartographie-Programm versus GIS Kartographie-Programm (Desktop-Mapping-System) GIS Schwerpunkt liegt auf Erfassung und Präsentation (E + P aus E V A P) Alle Komponenten des E V A P-Konzepts werden unterstützt Hauptzweck: Erzeugung thematischer oder topographischer Karten Visualisierung ist nur eine von vielen Funktionen Analysefunktionen sind nicht vorhanden oder nur schwach entwickelt Analysefunktionen bilden den Schwerpunkt der GIS-Funktionalität Allerdings ist die Unterscheidung in „Kartographie-Programme“ einerseits und „GIS“ andererseits nicht immer scharf durchzuführen. Desktop-Mapping-Systeme übernehmen immer mehr Aufgaben, die ursprünglich als reine GIS-Aufgaben angesehen wurden. Möglicherweise wird die Unterscheidung zwischen GIS und Desktop-Mapping-Systemen in Zukunft hinfällig werden.

13 Geo-Datenformate: Raster- und Vektor-Systeme
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Geo-Datenformate: Raster- und Vektor-Systeme Geographische Informations-Systeme können generell in zwei „Schienen“ eingeteilt werden: Raster-Systeme Vektor-Systeme  Der Datensatz setzt sich aus lauter einzelnen Zellen (Pixeln) zusammen  Die mögliche Auflösung hängt direkt von der Größe der Zellen ab  Jede Zelle bekommt einen Wert (Grauwert oder Farbe) zugeordnet  Die einzelnen Objekte werden durch Grenzlinien beschrieben  Nahezu beliebige Auflösung (Vergrößerung) ist möglich Jedes Element/Objekt hat eine Verbindung zu beschreibenden Daten (Attributdaten)

14 Geo-Datenformate: Raster- vs. Vektor-Daten
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Geo-Datenformate: Raster- vs. Vektor-Daten Es gibt GIS, die mit sowohl mit Raster- als auch mit Vektordaten umgehen können. Dazu gehören ARC/INFO und ArcView (mit der Erweiterung Spatial Analyst). Solche GIS werden als „Hybrid-Systeme“ bezeichnet.

15 Organisation der Geodaten im GIS: Layer-Prinzip
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Organisation der Geodaten im GIS: Layer-Prinzip

16 Einsatzbereiche Geographischer Informations-Systeme
Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme Sommersemester 2003 Einsatzbereiche Geographischer Informations-Systeme  Räumliche Planung und Entwicklung (Stadtplanung, Landschaftsplanung...)  Raumordnung (Planung von Kanalnetzen, Verkehrswegen, Standortsuche, z.B. Deponien...)  Umweltschutz (UVP, Biotop- und Nutzungstypen, Altlastenkataster, Nationalparkverwaltung ...)  Notdienste / Einsatzplanung (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste...)  Vermessungs- und Katasterwesen (ATKIS)  Versorgungsunternehmen (Wasser, Strom, Gas, Telefon...)  Mobilfunkbetreiber (Standortsuche f. Sendeanlagen, Abdeckung...)  Navigationssystemanbieter (z.B. für Schiffe, Flugzeuge, Taxis, private PKW...)  Militär (Logistik, Navigation, Einsatzplanung...)  Marketing (Abschätzung von Kundenpotentialen)  Wissenschaft (Geographie, Geologie, Biologie...)

17 Einführung in die Theorie und Praxis Geographischer Informations-Systeme
Sommersemester 2003 Titel


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