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Veröffentlicht von:Huppert Bergmann Geändert vor über 10 Jahren
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GDW-Treffen Gedanken – Regeln - Prinzipien
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GDW-Treffen Prinzipien Regeln Programm-Elemente Technik Leitfaden
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Prinzipien Kern ist die DGK Teilnahme-Verpflichtung Teilnehmer-Zahlen
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Rechenmodell für die Teilnehmer- zahl eines GDW-Treffens Anzahl Delegierte + Begleit- Person + 2 Pers. / WBR Summe 110 95315 9 (VR) rund 120 rund 100 rund 320
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Regeln Im Leitfaden beschriebenLeitfaden wird laufend fortgeschrieben wird laufend fortgeschrieben Beispiele solcher Regeln: nicht einzelne Teilnehmer. Partner des Ausrichters sind NUR die Weinbruderschaften – nicht einzelne Teilnehmer. Wenn angemeldete Teilnehmer ausfallen, ist das eine Aufgabe der WBR, nicht des Ausrichters! Wenn angemeldete Teilnehmer ausfallen, ist das eine Aufgabe der WBR, nicht des Ausrichters! Vertrauensrat betreut und sichert Kontinuität
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Programm Elemente 1.Tag der Begegnung 2.Vorstellung Gastgeber 3.Delegiertenkonferenz 4.Abschied
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1.Tag: Begegnung der WBR Viel Raum und Zeit zum Kennlernen zum Gespräch zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch Wenig Programm Wenig Hintergrund (-Musik, -Aktivitäten)
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2. Tag: Vorstellung Gastgeber Gastgebende Weinbruderschaft Das Besondere Das Typische Region Landschaft Kultur Geschichte Die Weinbruderschaft in der Region
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3. Tag: Delegierten-Konferenz Mitglieder-Versammlung Weinkulturelle Fachtagung Festprogramm
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4. Tag: Verabschiedung Gottesdienst Empfang Scheidebecher nicht auseinander laufen
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Technik Anmeldeverfahren Nur WBR In Stufen Zahlungs-Einzug (Über das GDW-Verfahren?) Delegiertenkonferenz wird vom Vertrauensrat organisiert
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DGK von VR organisiert Die DGK wird inhaltlich und organisato- risch vom Vorstand der GDW gestaltet und ausgerichtet. Vom Veranstalter wird lediglich die Bereitstellung der Infrastruktur erwartet.
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GDW- Treffen …damit unser Zusammenhalt lebendig bleibt.
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