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Mikroökonomie 1 Kaufen und Verkaufen

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Präsentation zum Thema: "Mikroökonomie 1 Kaufen und Verkaufen"—  Präsentation transkript:

1 Mikroökonomie 1 Kaufen und Verkaufen 05.11.09

2 Preisveränderung Die Veränderung der nachgefragten/angebotenen Menge hängt davon ab, ob der Preis steigt oder sinkt und ob der Konsument vor der Preisveränderung Nachfrager oder Anbieter ist. Wenn der Preis des Gutes sinkt: Wenn er Nachfrager war, muss er Nachfrager bleiben und auf eine höhere Indifferenzkurve steigen. Wenn er Anbieter war und bleibt, sinkt er auf eine niedrigere Indifferenzkurve. Wenn er Anbieter war und Nachfrager wird, ist keine Aussage über die Wohlfahrtsveränderung möglich.

3 Preissenkung und Wohlfahrt
Anbieter Nachfrager Vor der Preissenkung Anbieter Nachfrager Nach der Preissenkung schlechter unmöglich unklar besser

4 Slutsky-Gleichung in Änderungsraten
Umformulierung: weil

5 Slutsky-Gleichung Realeinkommen ändert sich aus zwei Gründen:
1. Gewöhnlicher Einkommenseffekt 2. Ausstattungs-Einkommenseffekt = Wert des Geldeinkommens (der Ausstattung) ändert sich

6 Ausstattungs-Einkommenseffekt
D Nachfrage bei Einkommens-veränderung D Einkommen wegen Preisänderung Ausstattungs-Einkommenseffekt = * also:

7 Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
Substitutionseffekt bei normalem Gut + + wenn Nettoangebot wenn Nettonachfrage Was passiert, wenn der Preis steigt, das Gut für den Konsumenten ein normales Gut ist und er Nettonachfrager ist? Und wenn er Nettoanbieter ist?

8 Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
x2 D nach Preissenkung Ausstattung vor Preissenkung A x1

9 Slutsky-Gleichung mit Ausstattungseinkommen
Einkommenseffekt x2 D Ausstattungs-Einkommenseffekt B Substitutionseffekt Ausstattung A x1

10 Beispiel: Berechnung des Austattungs-Einkommenseffekt
Bäuerin produziert 40 Liter Milch pro Woche. Milchpreis: 3 Fr. Milchnachfrage: Wie gross ist der Ausstattungs-Einkommenseffekt, wenn der Milchpreis auf 2 Fr. sinkt?

11 Arbeitsangebot M = Nicht-Arbeitseinkommen C = Menge Konsumgüter
p = Preis Konsumgüter w = Lohnsatz L = angebotene Arbeit Konsumausgaben = Nicht-Arbeitseinkommen + Arbeitseinkommen

12 Arbeitsangebot = verfügbare Zeit = Konsum dank Nicht-Arbeitseinkommen
= tatsächliche Freizeit = maximale Freizeit Ausstattung Nachfrage

13 Arbeitsangebot C C R R Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung
Steigung = Reallohn Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung C C Ausstattung Freizeit Arbeitszeit R R Freizeit

14 Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Konsument an der Lotterie gewinnt? Konsum optimale Freizeit-Konsum-Entscheidung C C Ausstattung Freizeit Arbeitszeit R R Freizeit

15 Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Konsument an der Lotterie gewinnt? Konsum C‘ C C R R‘ R Freizeit

16 Arbeitsangebot Indifferenzkurve Zeit Konsum Konsum wenn keine Freizeit
Freizeit wenn kein Konsum Freizeit Arbeit Budgetrestriktion

17 Arbeitsangebot Was passiert, wenn der Lohn steigt? Indifferenzkurve
Konsum Budgetrestriktion bei höherem Lohn K2 A2 K1 A1 Zeit

18 Arbeitsangebot Indifferenzkurve Bei steigendem Lohn kann das Arbeitsangebot erst zunehmen und dann abnehmen. K3 A3 Konsum K2 K1 Budgetrestriktion bei höherem Lohn A2 A1 Zeit

19 individuelle Arbeits-Angebotskurve
Lohn individuelle Arbeits-Angebotskurve Hat das Arbeits-Gesamtangebot auch diese Form? Arbeitsstunden


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