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Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Runder Tisch des Nds. Sozialministeriums am 24.11.2006 Bekämpfung von HIV und AIDS Beitrag der Niedersächsischen.

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Präsentation zum Thema: "Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Runder Tisch des Nds. Sozialministeriums am 24.11.2006 Bekämpfung von HIV und AIDS Beitrag der Niedersächsischen."—  Präsentation transkript:

1 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Runder Tisch des Nds. Sozialministeriums am 24.11.2006 Bekämpfung von HIV und AIDS Beitrag der Niedersächsischen AIDS-Hilfe Landesverband e.V. Was bedeuten die neuen Infektionszahlen für die Arbeit in den niedersächsischen Aidshilfen?

2 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 RKI, Sonderausgabe 2005

3 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006

4 Verteilung in Niedersachsen in 2005: 45 MSM34% größte Gruppe 25 Hetero 19% 18 IvDA 14%(7% bundesweit) 20 HPL 15% 2 PPI 1% 21 k.A.16% 131 Gesamt HIV Neudiagnosen in Deutschland laut RKI: 2005: 2.490 Neudiagnosen 2004 2.210 Neudiagnosen 2003 1.976 Neudiagnosen

5 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Ausreißer Hannover (Großstadt) Celle (Umland / Großstadt) Osnabrück = (Infektionsambulanz)

6 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Die Verteilung der regionalen Aidshilfen in Niedersachsen

7 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Probleme in der Aidshilfearbeit Flächenland: Erreichbarkeit Wachsende Anzahl an Klienten Längere Lebenserwartung der Betroffenen Komplexere Arbeitsfelder Gestiegener Beratungs-/Betreuungsbedarf

8 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Probleme bei der Ansprache der Betroffengruppen Veränderte Profile Neue Lebenswelten Individuellere Ansprache

9 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Herausforderungen in der Aidshilfearbeit Ausweitung der Betroffenengruppen Zunahme des Bedarfs an Primärprävention

10 Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e.V. 2006 Fazit Höherer Bedarf an Sekundärprävention durch mehr Klienten Zunahme des Bedarfs an Primärprävention durch neue und veränderte Betroffengruppen Nicht gestiegene und enge Ressourcen


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