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Betriebliche Sozial- und Suchthelfer
Vorstellung Personalversammlung
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Grundlagen Dienstvereinbarung, abgeschlossen im Jahr 1994
Ziel ist die betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention. Die Arbeit der betrieblichen Sozial- und Suchthelfer erfolgt auf nebenamtlicher Basis. Sie arbeiten in dieser Funktion nicht weisungsgebunden. Sie unterliegen der absoluten Schweigepflicht.
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Wer wir sind Mitglieder : Kontaktdaten: Elisabeth Beltz
Gerhard Wiese Kerstin Pippert Martina Ahrendts Susanne Beck Thomas Abel Volker Huthwelker Wilfried Diederich Kontaktdaten: Tel: 3420 Tel: 7892 Tel: 3676 Tel: 2378 Tel: 1592 Tel: 2460 Tel: 2500 Tel: 2203
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Mit welchen Problemen kann man sich an uns wenden
Probleme mit Suchtmitteln Psychische Belastungen Soziale Probleme Arbeitsplatzbezogene Belastungen Burnout Mobbing
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Welche Hilfsangebote machen wir?
Gespräche unter Zusicherung der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit Niederschwellige Hilfe bei Suchtproblemen Hilfe bei psychischen und physischen Belastungen Hilfe zur Selbsthilfe / Entwicklung von Hilfsangeboten Hinweise auf Präventionsmaßnahmen Aufzeigen von Möglichkeiten der medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitation Hilfe bei Wiedereingliederungsmaßnahmen Vermittlung von Adressen und Gesprächen im Gesundheitswesen und sozialen Einrichtungen Unterstützung
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Unterstützung - Vorgehensweise
Unterstützung durch die Helfer/innen erfolgt, solange hilfesuchende Mitarbeiter/innen es wollen. Das Angebot orientiert nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen Gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf allen Ebenen und in den unterschiedlichsten Funktionen. Die betrieblichen Sozial- und Suchthelfer werden ohne ausdrücklichen Auftrag n i c h t tätig.
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Weitere Informationen finden Sie hier
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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